foxterrier und katze
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haben ein rießen großes problem...unsere vermieter haben einen foxterrier wir eine katze die kleine ist jetzt ein jahr alt, der hund ca. drei.
unsere katze ist jetzt sechs wochen bei uns und der hund kennt sie seit drei wochen. er jault und bellt jetzt nur noch,rennt in der wohnung und auf der dachterrasse umeinander und die vermieter drehen schon fast durch.
letzter ausweg auszug??? kann uns jemand helfen??? -
- Vor einem Moment
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Das hab ich noch nicht so recht verstanden - warum spielt der Hund verrückt? Weil er weiß, dass die Katze da ist? Sieht er sie denn? Durch das Fenster oder wie? Oder denkt Ihr, er riecht sie bloß? Oder hat's vielleicht gar nix mit Eurer Miez zu tun und der Hund ist in eine verlockend duftende Hündin verliebt?
Fragen über Fragen ...
gespannt
Wauzihund -
Wenn er die Katze von oben aus in unserem abgetrennten garten sieht, bellt er.
Sobald sie wegläuft will er hinterher, kommt aber nicht weit und bellt und jault, auch wenn sie schon ewig nicht mehr für ihn zu sehen ist.
Angeblich, meint der Vermieter, dass der Hund wenn er ihn mit ihn die Wohnung nimmt von Fenster zu Fenster rennt und an der Tür kratzt jault und bellt.
Obwohl die Katze schon seit Stunden wieder in der Wohnung ist.
Angeblich riecht er sie dann noch und geht manchmal ihrer Spur hinterher
(Sie kommt in den Garten des Vermieters, der Hund aber nicht raus)danke schonmal für die Antwort
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Ja, das scheint schwierig ... :/ und ich verstehe wohl, dass Du "angeblich" schreibst. Bereut der Vermieter vielleicht, dass er Euch die Katzenhaltung erlaubt hat? Kann mir fast nicht vorstellen, dass der Hund noch stundenlang so aufgeregt ist, wenn er die Katze gesehen hat.
Ich kenne ja die räumlichen Gegebenheiten nicht - kann man vielleicht eine Art Markise basteln, also quasi den Garten überdachen, damit der Hund die Katze nicht mehr sehen kann?
Ansonsten würde mir auch nur einfallen, sie als Wohnungskatze zu halten, was natürlich nicht so schön ist. Also wohl doch umziehen. Denn wenn es tatsächlich so ist, wie der Vermieter sagt, hätte das Üben von tatsächlichem Kennenlernen der beiden Tiere wohl nur sehr geringe Erfolgsaussichten.
Ich hoffe, es kommen noch konstruktivere Tipps (bin ich etwa müde?)
LG
Wauzihund -
Dazu fallen mir nur Tipps ein, die Dein Vermieter wahrscheinlich nicht gerne hört. Denn entweder ist sein Terrier nicht richtig ausgelastet und/oder nicht richtig erzogen.
Wie auch immer, da könnte Ihr wenig machen (außer ausziehn oder die Katze wieder abschaffen ), denn es ist an ihm, seinen Hund nun so zu trainieren, dass er ihm in der Wohnung nicht wegen Eurer Mieze auf der Nase herumtanzt. Und dazu gehört viel Geduld und "Spucke".
Meine Colliehündin hat manchmal auch so "Anfälle", weil vor unserem Fenster ein Hund bellt oder ein Baby kläglich weint (was sie beides, wenn wir draußen sind, völlig kalt läßt). Aber dann wird sie entweder auf ihren Platz geschickt oder von mir total ignoriert, je nach Lage, und gut ist's auch wieder. Da muss man halt konsequent dran bleiben, damit das nicht ausartet.
Hund und Katze zusammenführen (siehe Deinen anderen Thread) würde ich nicht machen. Denn Dein Vermieter scheint seinen Wauzie nicht wirklich unter Kontrolle zu haben. Und da diese Zusammentreffen nur kurzzeitig sein werden (sie wohnen ja nicht zusammen) würde ich dafür wetten, dass sich die Stimmung nur noch mehr aufheizt, da sie wahrscheinlich folgendermaßen ablaufen werden: Hund sieht Katze, stürmt auf sie los, Katze flüchtet auf das Nächsthöhergelegene, Hund steht davor, kläfft, hüpft und ist überhaupt nicht mehr zu beruhigen. Oder Katze bleibt todesmutig stehen, faucht, macht 'nen Buckel und donnert dem Hund ein's auf die Nase. Beides eher kontraproduktiv für ein harmonisches Miteinander.
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Zitat
Dazu fallen mir nur Tipps ein, die Dein Vermieter wahrscheinlich nicht gerne hört. Denn entweder ist sein Terrier nicht richtig ausgelastet und/oder nicht richtig erzogen.
Wie auch immer, da könnte Ihr wenig machen (außer ausziehn oder die Katze wieder abschaffen ), denn es ist an ihm, seinen Hund nun so zu trainieren, dass er ihm in der Wohnung nicht wegen Eurer Mieze auf der Nase herumtanzt. Und dazu gehört viel Geduld und "Spucke".
Meine Colliehündin hat manchmal auch so "Anfälle", weil vor unserem Fenster ein Hund bellt oder ein Baby kläglich weint (was sie beides, wenn wir draußen sind, völlig kalt läßt). Aber dann wird sie entweder auf ihren Platz geschickt oder von mir total ignoriert, je nach Lage, und gut ist's auch wieder. Da muss man halt konsequent dran bleiben, damit das nicht ausartet.
Hund und Katze zusammenführen (siehe Deinen anderen Thread) würde ich nicht machen. Denn Dein Vermieter scheint seinen Wauzie nicht wirklich unter Kontrolle zu haben. Und da diese Zusammentreffen nur kurzzeitig sein werden (sie wohnen ja nicht zusammen) würde ich dafür wetten, dass sich die Stimmung nur noch mehr aufheizt, da sie wahrscheinlich folgendermaßen ablaufen werden: Hund sieht Katze, stürmt auf sie los, Katze flüchtet auf das Nächsthöhergelegene, Hund steht davor, kläfft, hüpft und ist überhaupt nicht mehr zu beruhigen. Oder Katze bleibt todesmutig stehen, faucht, macht 'nen Buckel und donnert dem Hund ein's auf die Nase. Beides eher kontraproduktiv für ein harmonisches Miteinander.
Ich kann mich da nur anschliessen!Sehe es genauso!
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