Katze im Garten --> Hund blutige Schnauze!
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Hallo,
also ich muss mich auch wundern, was hier für Aussagen getroffen wurden... Mistviecher, Dinger...
Wie soll das dann aussehen... der eine versprüht Katzenabwehrspray in seinem Garten und der andere kauft sich dann was gegen Hunde
Pablo hat auch schon mal versucht, sich mit einer Katze anzulegen, danach hat er aus allen Löchern geblutet und hat sich das nächste Mal überlegt, ob er das wirklich braucht.
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Hi
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Huhu,
ich glaube es ging darum, dass es im Fressnapf etwas gegen Katzen gibt, also im Ladengeschäft*g*Ich gehe aber auch davon aus, dass diese Mittel auch Hunde vertreiben...
Ich selbst halte es so, dassich den Kleinen einfach raus lasse, denn ganz ehrlich- es gibt nur wenige Katzen die absichtlich auf Hunde losgehen, und klar können dann Verletzungen entstehen, aber das kann auch bei jedem Hundekrach passieren (wenn auch anderer Art).
Ich gehe davon aus, dasses also kaum eine Katze provoziert und solche Treffen eher selten stattfinden. Eher gegenteilig- unsere Nachbarskatzen hauen jetzt immer ab wenn ich in den Garten komme, weil sie nicht sicher sind ob die Hunde mitkommen.
Dabei mag ich die Tiere eigentlich wirklich gern, ich hab meinenHunden auch dementsprechend verboten hin zu schießen, da ich das auch nicht möchte wenn mal auf der anderen Straßenseite einesitzt...
Grundsätzlich hab ich also keine Bedenken, denn nur die in die Ecke getriebene Katze wehrt sich- und wenn eure Hunde die Katzte ein paar Mal gescheucht haben weiß selbige wo euer Hund wohnt*zwinker*
Lg Kathi
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Hi,
meine beiden scheuchen die Nachbarkatzen auch aus dem Garten was ich auch ok finde wenn auf beiden Seiten keinem was passiert. Allerdings sind beide keine Katzenhasser!!!
Ausserhalb des Grundstücks ignorieren sie die Katzen, da wissen sie genau das sie nicht hinterher dürfen.
Aber im eigenen Garten find ichs ok. Die Katzen wissen schließlich das hier Hunde leben. Wenn sie in den Garten kommen müssen sie halt damit rechnen das sie entdeckt werden und Gummi geben müssen.
Eine Katze haben wier hier die lässt sich nicht scheuchen, sie macht sich so groß wie es geht und droht den Jungs sehr glaubhaft Prügel an. Die versuchen sie schon gar nicht mehr zu scheuchen, vor ihr haben sie Respekt.
Katzen von hinten sind lustig aber von vorne tuen die weh.Wenn deine Nachbarkatze auch so eine ist hat dein Hund entweder aus dem Vorfall gelernt oder du musst daran arbeiten das er sie nicht mehr verfolgt. Dieses mal ist es ja glimpflich abgegangen aber es könnte ja auch bei der Katze oder deinem Hund zu ernsteren Verletzungen führen.
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Aber ich kann doch jetzt nicht warten, bis die Katze Emily mal ein Auge auskratzt, damit es weh tut?!
Am besten ich lasse sie nicht mehr nachts/abends raus... da sind die Katzen ja gerne in den Gärten... :/ -
Es hat ja schon weh getan...
Und so sollten sich Hund und/ oder Katze diesen Vorfall gemerkt haben...Schaus dir doch einfach nochmal an und geh nicht gleich vom Schlimmsten aus.Ich denke ihr wohnt ja schon ne Weile Tür an Tür mit der Krallenträgerin- und bisher ist sie immer weg, also könnt ihr von nem unachtsamen, blöden Moment ausgehen...
Lg Kathi
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Hallo,
...na-na. Wer wird denn so auf die ollen Fellgurken schimpfen?
Wir haben ja zu unserem Hund noch drei dieser VIP's (Verbrecher im Pelz)
und das hat auch nicht gleich so geklappt, wie erwünscht.
Der Kater hat sich den jungen Hund dann mal vorgeknöpft und ihm ein
paar geballert. :boxen2:
So zwei-drei Mal hat's gedauert, bis unser Jimmy kapiert hatte, dass er
bei den Pelzigen nicht Cheffe ist.Jetzt klappt das. Auch mit den zahlreichen Nachbarskatzen.
Zwei Möglichleiten hast Du:
Entweder Du bringst Deinem Hund bei, dass er den Kater in Ruhe zu
lassen hat......oder der Kater tut's.
Und dass kann im wahrsten Wortsinne ins Auge gehen. :blackeye:
Wenn ein Hund kein expliziter Katzenkiller ist (auch die gibt's) wird er
bei einer Auseinandersetzung mit einem übellaunigen Kater höchst-
wahrscheinlich den Kürzeren ziehen.Also... dran arbeiten. -Ohne Chemie!
liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Kannst Du die Stelle am Zaun nicht einfach dicht machen? Stell einen Stein davor oder sowas.
Aus Erfahrung weiss ich, dass Katzen schon einen fetten Schaden anrichten können. Forrest hat von unserer Katze als Welpe eine Gewischt bekommen und dabei ein Stück Augenlid (ich glaub so heisst das beim Hund auch?) verloren. Allerdings sucht er nun auch das Weite wenn er die Katze meiner Schwester sieht.
Oder, wenn Du die Katze nicht in Eurem Garten willst, bewaffne Dich mit einer Wasserpistole, schieb Wache und spritz sie nass, wenn sie zu Euch Rüber kommt. Ein paar Treffer sollten eigentlich reichen. So haben wir unseren Katzen beigebracht, dass sie in unserem Garten zu bleiben haben und bei Nachbars nix verloren haben. Tut nicht weh, ist aber recht effizient und vermeidet grösseren Schaden bei Katze und auch Hund.
Grüße, Tanja
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Ich würde die Stelle auch dicht machen und dem Hund verbieten, so ein Theater zu machen.
Über Katzen kann man ja geteilter Meinung sein, ich persönlich bin kein Katzenhasser (wie kann man ein Tier hassen?
), mag Katzen aber auch überhaupt nicht.
Bin mehrmals von Katzen gebissen worden, ohne sie bedrängt zu haben und das sind fiese Wunden. Einem HH würde man dafür an den Kragen gehen, bei einer Katze juckt es kein Schwein.
Ich habe außerdem mal in einer WG mit Katze gewohnt, das war ein Höllentier. Jette, die Katzen in der Wohnung seit jeher langsam und mit Respekt, jedoch interessiert gegenübertritt, ist von diesem kratzigen Unruhestifter regelrecht gemobbt worden. Wurde im Schlaf angesprungen, bedrängt, gekratzt, hat sich am Ende nicht mehr getraut, mit weniger als 2 Metern Abstand an der Katze vorbeizugehen und mußte in der eigenen Wohnung Angst haben.
Natürlich hat jeder die Katze bedauert, die die kläglichsten Heulgeräusche (wie ein Baby) von sich gab, sobald ihr etwas in Sachen Hund nicht paßte.
Hat der Katzenbesitzer sich gekümmert? Nein, das machen Katzenhalter ja eh kaum. Die Tiere sind ja so "eigen", da kann man nichts erziehen. Bei mir hatte die Katze m. H. des Pflanzensprüher innerhalb von 2 Wochen gelernt, daß der Hund nicht im Schlaf attackiert, mein Bett katzenhaarfrei und mein Bonsai grün MIT Blättern zu bleiben hat.
Man kann einer Katze also auch Grundlagen beibringen, wenn man sich denn kümmert. dazu sind allerdings die wenigsten Halter bereit.
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Zitat
ich finde es komisch,das tierliebhabe so einen hass auf katzen entwickeln können...und wenn der hund mal einen kratzer abbekommt,ist es kaum erwähnenswürdig
aber mässigt euch über eure katzenhasseraussagen...darum würde ich auch bitten :/
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Ganz ehrlich? ICH würde die Katze auch nicht in meinem Garten dulden, wenn sie meinen Hund angeht. Mein Hund rennt schließlich auch nicht in fremden Gärten rum und verletzt andere Tiere (Da bekäm ich dann schnell die TA-Rechnung vorgehalten) oder sch** in andere Leute Sandkisten oder Bumenbeete! Aber bei ner Katze wird das immer so toleriert. Da stellen sich die Besitzer immer auf den Standpunkt: Das kann man eh nicht verhindern...
Ich würde die Katze von meinem Grundstück scheuchen und dafür auch schonmal die Wasserkanone der Kinder einsetzen. Das lernen Katzen relativ schnell. Und wenn die Katze nicht mehr im Garten streunt, wird auch der Hund sich wieder beruhigen.
LG Jule
P.S: NEIN, ich bin kein Katzenhasser. Aber ich bin für Gerechtigkeit unter den Tierhaltern. Jeder hat sein Tier so zu halten, dass es andere nicht stört.
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