Läufige Hündin - plötzlich agressiv uns gegenüber
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@ Binehund
Das Satzteil "...ist zu vermuten..." halte ich in diesem Zusammenhang für den Knackpunkt. WIR wissen gar nichts. Wir nehmen an auf Grund einer Darstellung der Halterin, die - und das ist völlig normal - subjektiv Situationen beschreibt. WIR wissen nicht, was sie vergessen hat zu erwähnen, weil es ihr gar nicht aufgefallen ist, weil sie es in diesem Moment nicht mit der geschilderten Situation in Zusammenhang gebracht hat usw., usf.
Was WIR hier betreiben, ist manches Mal nicht mehr als das Lesen im Kaffeesatz. Wir stellen Vermutungen an - mal mehr, mal weniger begründete. Und deshalb halte ich in solchen Fällen gerne den Ball flach und werde es mir verkneifen, Tipps zu geben, die dem Verhältnis zwischen Hund und Halter möglicherweise zusätzlich schaden könnten. (Abgesehen davon, dass ich von der sog. Rangordnungstheorie und wie man auf Grund dessen gemeinhin so mit Hunden "arbeitet" so gar nichts halte - gibt diverse gute Bücher dazu, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen - z.B. Anders Hallgren, Das Alphasyndrom).
@ NeonBlack
Sorry fürs OT! Und bitte, fühl dich durch diese Zeilen nicht angegriffen! Es liegt in der Natur der Dinge, dass derjenige, der ein plötzlich auftretendes Problem schildert, nicht alle Umstände in Betracht ziehen kann, die möglicherweise dazu geführt haben könnten. Das wiederum macht es sinnvoll, in gewissen Situationen einen Trainer ins Haus zu holen, der bei einem ausführlichen Anamnese-Gespräch entsprechend nachfragt. Aber zuvor sollte tatsächlich erst einmal von tierärztlicher Seite aus alles abgeklärt sein.Ich drück euch alle Daumen!
LG
cazcarra -
- Vor einem Moment
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Hallo,
es kann natürlich sein, dass ich etwas vergessen habe, was mir vielleicht nicht wichtig erschien usw. Deswegen ist mir auch klar, dass es für euch sehr schwer ist, eine eindeutige Antwort zu geben.
Was mich am meisten interessiert hat, ist es denn möglich, dass sich die Hündin so verhält wegen der Läufigkeit - sprich, wird alles wieder normal werden oder haben wir ein Problem, dass nicht mit dem Ende der Läufigkeit aufhört.
Das mit der Rangordnung und Dominanzproblem - bevor sie läufig wurde, hatten wir gar kein Problem. Wir konnten sie immer streicheln, alles, sie hat noch nie nach uns geschnappt. Deswegen hoffe ich doch, dass sich alles wieder normalisiert..
Sie liegt die Tage sehr viel, auch unter dem Tisch, was sie früher auch nicht gemacht hat. Und all die Tage hat sie sich nicht so auf uns morgens gefreut wie sonst. Aber heute Morgen hat sie wieder - wie früher, piepsen, wedeln, freuen.. wir haben sie gestreichelt, ohne Probleme. Gestern Abend kam sie auch zu mir und saß neben mir etwas länger, ich habe sie die ganze Zeit gestreichelt. Es ist auch nichts passiert.
Aber noch bin ich mir da nicht 100% sicher, dass alles ok ist. Falls nicht, gehen wir auf jeden Fall erst zum TA, erst wenn da wirklich nichts zu finden wäre, würde ich zu einem Hundetrainer gehen. Ich denke, in dieser Situation ist es logisch erst alles physische auszuschließen, bevor man an irgendwelche Verhaltensstörungen rangeht.. So denke ich zumindest.
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Meine Trainerin riet mir das auch an. Auf jeden Fall zuerst die Schilddrüsen untersuchen lassen und die Hormone. Da musst aber - denke ich - noch a bißerl warten. Unsere Hündin war ziemlich scheinträchtig und ist seither verändert. Fiepst viel, frisst wenig, nimmt zu, ist wie ein Schatten von mir usw usw.
Wir haben jetzt auch mal alle Werte testen lassen, aber noch kein Ergebnis bekommen.
Der TA riet mir natürlich gleich zur Kastration, aber ich warte jetzt erst mal die Ergebnisse ab und werde es auf jeden Fall dann vorher noch mit der Homöopathie versuchen.
Erst dann werde ich mich mit einer Kastration auseinandersetzen.
Ich hatte aber auch während der Läufigkeit das Gefühl, daß sie so gar nicht recht weiß, was mit ihr jetzt geschieht. Denken wir mal zurück, als Teenager gings uns doch auch so!!!! -
Zitat
Was mich am meisten interessiert hat, ist es denn möglich, dass sich die Hündin so verhält wegen der Läufigkeit
Hm...meine eigene Hündin agiert sehr hormongesteuert und zeigt in der Läufigkeit und auch in der Phase der bei ihr leider recht ausgeprägten Scheinschwangerschaft deutliche Verhaltensveränderungen. Sie steht dann irgendwie etwas neben sich - so zumindest wirkt es auf mich.
Allerdings ist sie dabei nie aggressiv gegen mich oder andere Menschen geworden (im Gegenteil, Madame klebt in der Zeit förmlich an mir). Nur Artgenossen bekommen ihre "Launen" zu spüren und werden angekeift, weggeschnappt (wenn sie ihr zu Nahe kommen),bestiegen etc.. Eine Hündin hatte sie beim letzten Mal besonders im Visier (zwischen den beiden gab es allerdings schon mal eine heftige Auseinandersetzung). Da hieß es "auf sie mit Gebrüll" - obwohl die beiden auch gern normal zusammen toben.Ich würde so wie du auch erstmal an physische Ursachen denken und den Zusammenhang mit der Läufigkeit nichts ausschließen.
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Es ist immer nur Vermutung, wenn man auf etwas aus einem Forum antwortet. Ich halte es auch nicht für besser, wenn man zum TA läuft, Geld ausgibt für nix, weil sich hinterher herausstellt, dass es gar keine physiologischen Ursachen gibt.
Was du von Rangordnungstheorien oder was auch immer Oo hältst, erscheint mir nebensächlich.
Du schriebst, du hättest die Hündin erst ein halbes Jahr und du vermutest, das es sich hier um ihre erste Läufigkeit handelt. Läufigkeit bedeutet nicht nur körperliche Reife, sondern auch einen enormen Schub in der sozialen und emotionalen Reife der Hündin. Das Selbstbewusstsein wächst. Und dann kanns vorkommen, dass so ein Hund mal austesten mag, wie weit er gehen kann. Halte ich für völlig natürlich, beruht auch nicht auf einem Fehlverhalten des Halters.
Verhaltensgestört ist dein Hund sicher nicht, und sollte sich herausstellen, dass es keine physischen Ursachen gibt, würde ich mir den Hundetrainer sparen.
Mag sein, es gibt sich mit der Läufigkeit, mag sein das nicht, wichtig ist, dass du deinen Hund entspannt anfassen kannst, wann du magst und wo du magst. Wenn du in der Hinsicht schon genug Selbstvertrauen wieder hast, bist auf einem guten Weg.
Binehund
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Zitat
Mag sein, es gibt sich mit der Läufigkeit, mag sein das nicht, wichtig ist, dass du deinen Hund entspannt anfassen kannst, wann du magst und wo du magst.Genau das ist es. Das möchte ich wieder haben. Heute habe ich sie schon wieder viel mehr gestreichelt.
Ich habe sie noch nicht mal ein halbes Jahr, wir haben sie an Silvester gefunden. Dann war sie noch 1 Monat bei meinen Eltern, und dann kam sie zu uns. Also richtig bei uns ist sie erst 3,5 Monate. Aber weder bei meinen Eltern, noch bei uns gab es solches Verhalten, bis jetzt.
Ja, es kann schon ihre erste Läufigkeit sein, aber das können wir auch nur vermuten, da wir nicht genau wissen, wie alt sie ist..
Und falls sie jetzt austestet, wie weit sie gehen kann, wie soll ich dann in so einem Fall reagieren? Wenn sie zuschnappt?? Und vor allem, wie kann ich das denn wissen, ohne zum TA zu gehen, ob es etwas physisches ist, oder ob sie einfach ihre Grenzen austestet?
Übrigens, es gibt noch etwas, was ich bis jetzt nicht erwähnt habe. Wir haben eine schlechte Erfahrung gemacht beim Kauf eines Geschirrs. Eine völlig inkompetente Verkäuferin hat Nuri an den Beinen angefasst, Nuri hat panische Angst bekommen, hat gebellt und nach ihr geschnappt. Die blöde Verkäuferin labert dann noch über Hundeerziehung und will ihr noch die Schnauze zuhalten, worauf Nuri noch mehr ausrastet. Wir sind darauf gegangen, leider schon viel zu spät, aber es war alles neu für uns.. Wir hätten trotzdem viel früher reagieren müssen..
Danach hatte sie Angst vor Fremden und hat sie verbellt. Wir haben das zum Glück in den Griff bekommen, jetzt ist da kein Problem mehr.
Vor kurzem waren wir beim Hundefriseur und als wir gehen wollten, und ihr wieder das Geschirr anlegen wollten, wollte die Hundefriseurin helfen. Da war es ganz eng und Nuri fühlte sich dadurch bedrängt, und hat nach ihr geschnappt. Aber die ganzen 1,5 Stunden davor während der Arbeit an ihrem Fell gab es keinerlei Probleme.
Aber zu uns war sie eben nie so. Aber das schnappen war ähnlich. Kurz bellen und gleichzeitig schnappen. Nur davor waren es Fremde, und es gab, sozusagen, einen Grund, bzw. sie hatte wirklich Angst. Aber bei uns hatte sie doch keine Angst und war nicht bedrängt..
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Ich habe heute die Ergebnisse (zumindest teilweise) bekommen. Shiva's Schilddrüse, die Nieren und Nebennieren und der Cortisolwert sind in Ordnung. Ganz schlecht war der Progesteronwert. Normal, laut Arzt, ist 1,4 und bei Shiva ist er 3,03. Das deutet auf Eierstockzysten hin, laut Arzt. Wir müssen aber noch einen anderen Wert abwarten, der Aufschluß bringt. Entweder sagt er ist sie trächtig (kann ja nicht sein, die Läufigkeit war ja schon im Feburar) oder sie hat eben Zysten. Das bedeutet, es wird permanent dieses Läufigkeitshormon ausgeschütet und das macht die Hunde kirre, wenn es über einen sooo langen Zeitraum geht. Das war in etwa seine Erklärung.
Darum ist sie auch wahnsinnig fixiert auf meine Kinder. Hatte heute meinen Sohn und meine Nichte in der HS dabei und immer wollte sie zu den Kindern. Die Trainerin sagte, die wacht mit Argusaugen über die Kinder. Die 'Statisten' (meine Kids, ein Mann und eine Frau) stellten sich im Kreis, damit wir mit den Hunden unter Ablenkung durch laufen konnten und Shiva hat den Mann neben Fabio nicht aus den Augen gelassen, sagte die Trainerin. ´
Ich werde ihr jetzt auf jeden Fall etwas homöopathisches verabreichen und hoffen, daß es besser wird (bzw. die Zysten weggehen) - ansonsten bleibt uns nur die Kastration. Muß mit meiner Homöopath-Freundin noch sprechen.
Also ich würde auf jeden Fall die physiologische Seite abchecken lassen. Du siehst ja, was es für Veränderungen bringen kann. -
Hi NeonBlack,
das erste, was du tun solltest, sofern du es nicht bereits schon getan hast:
- ist dein Hund in den ca. 4 Monaten, die du sie kennst, gewachsen?
- deinen Hund einem Tierarzt vorstellen und das Alter schätzen lassen, und den TA fragen, ob das Verhalten deiner Hündin eventuell physiologische Ursachen haben könnte (in Verbund mit der Läufigkeit)
- die Rassezugehörigkeit/en deines Hundes feststellen und dich mit diesen Rassen eingehend beschäftigen
ZitatUnd falls sie jetzt austestet, wie weit sie gehen kann, wie soll ich dann in so einem Fall reagieren? Wenn sie zuschnappt?? Und vor allem, wie kann ich das denn wissen, ohne zum TA zu gehen, ob es etwas physisches ist, oder ob sie einfach ihre Grenzen austestet?
Indem du erstmal dir beim TA Sicherheit holst. Aber lass dich erstmal nicht zu einer vorschnellen Kastration überreden, falls der TA das vorschlägt. Ich weiß, das geht alles ins Geld, aber manchmal schadet es nicht, sich noch eine zweite TA-Meinung anzuhören.
Wenn du selbst unsicher bist im Umgang mit diesem Hund, mit Hunden im allgemeinen was ihre Ethologie angeht, dann versuche erstmal nichts auf eigene Faust, sondern lies dich ein (es gibt viel Literatur von Eberhard Trumler oder Dorit Feddersen-Petersen, das ist nicht das neueste, aber fundiert). Wenn du dir selber nicht zutraust, an die Sache heranzugehen, dann suche dir einen kompetenten Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten, mit dem du dich, bevor du ihm den Hund das erste Mal vorstellst, erstmal unterhälst, was er für eine Sicht er auf die Dinge hat. Ich schlage dir das nicht vor, weil ich deinen Hund für einen therapeutsichen Fall halte, sondern weil ich denke, dass es dir selber und deiner Familie in der Unsicherheit mit dem Hund besser helfen würde, als wenn ihr auf eigene Faust etwas versuchen würdet, davon aber nicht überzeugt seid.
Ich würde durchaus die Erlebnisse, die du mit deinem Hund im Geschäft und beim Friseur hattest von deinen eigenen mit ihr etwas trennen. Man kann als Fremder nunmal nicht jeden Hund einfach so antatschen, geschweige denn den Schnauzengriff anwenden. Ein Hund der sich bedrängt fühlt und dann schnappt, ist verunsichert und will sich Freiraum verschaffen. Offensichtlich sind das Stresssituationen für deinen Hund. Ob und inwieweit sowas trainiert werden muss/sollte, musst du selbst wissen. Du solltest erstmal darauf achten, immer nur selbst dem Hund das Geschirr anzulegen.
Was ihr Verhalten dir gegenüber angeht - sofern es einen negativen physiologischen Befund gibt - würde ich sehr stark vermuten, dass sie eine Grenze austestet, denn ihr habt sie ja noch nicht lange. Was du hier auf eigene Faust tun magst, musst du deinem Mut überlassen.
Wenn mein Hund sowas gebracht hätte, hätte sie von mir vermutlich postwendend einen Klaps unter die Schnüss und ein harsches Wort bekommen. Aber ich habe meinen Hund schon drei Jahre und weiß, was ich uns zumuten kann. Zu Beginn war meine Hündin so, dass sie sich partout nicht die Pfoten abputzen lassen wollte und mit jedesmal in die Finger kniff, was ich ignorierte, bis sie es irgendwann sein ließ, weil sie wusste, dass sie sich nicht durchsetzen konnte. Ebenso war es unmöglich den Hund zu Bürsten, sie rannte weg und bellte mich frech an. Mit Wattebällchen bin ich da nicht weiter gekommen, da musste konsequent der Befehl Bleib! her.
Was ich dir fürs erste empfehlen würde: Suche von dir aus den Körperkontakt zu deiner Hündin. Beispiel: füttere sie aus deiner Hand und streichle sie dabei. Wenn sie dabei schnappt - Futter weg. Suche auch sonst ab und an den Körperkontakt zu deinem Hund, einfach nur mal kurz Hand auflegen. Gutes Verhalten durch ruhige Worte belohnen, vielleicht auch durch ein Leckerchen am Schluß, wenn du den Konakt beendest.
Heißt nicht, dass du deinem Hund jetzt permanent auf die Pelle rücken sollst. Wenn sie ihre Ruhe haben will, dann soll sie auch. Der Punkt ist: du verlängerst den Körperkontakt jedesmal etwas, damit du deine eigene Sicherheit wieder findest. Schnappen = kein Futter. Und du darfst deinem Hund ruhig schon mal ein harsches Wort zukommen lassen, wenn sie nach dir schnappt.Binehund
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@ Binehund
ZitatIch halte es auch nicht für besser, wenn man zum TA läuft, Geld ausgibt für nix, weil sich hinterher herausstellt, dass es gar keine physiologischen Ursachen gibt.
dann
Zitat- deinen Hund einem Tierarzt vorstellen und das Alter schätzen lassen, und den TA fragen, ob das Verhalten deiner Hündin eventuell physiologische Ursachen haben könnte (in Verbund mit der Läufigkeit)
letzteres wohl ohne weitergehende Unterschungen oder wie ist das zu verstehen?
Wie soll man feststellen, dass nix is - also Hund gesund - wenn keine entsprechenden Untersuchungen durchgeführt werden??? Und der Möglichkeiten gibt es in diesem Fall genug. Allein bei meiner Arbeit waren das in den letzten Monaten 4 teils ähnlich reagierende Hunde, deren Untersuchungsergebnisse reichten von 1 x Pyometra, 1 x schwere Arthrose (bis dato nicht diagnostiziert) und 2 x Schilddrüsenprobleme. Mit reiner Befragung des TA wäre da nicht viel gewonnen gewesen. Oder was sollte dieser oben zitierte Satz bedeuten???
cazcarra
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Hallo,
danke nochmal für eure Antworten.
Erstmal ein paar mehr Infos: wir waren bei 2 TA's, 1 Mal in Kroatien, wo wir sie gefunden haben, und schon mehrmals hier in Deutshland, bei "unserem" TA. Sie wurde auf ca. 1 - 1,5 Jahre geschätzt. Es bleibt aber geschätzt, genau kann das ja keiner sagen.
Hundetrainer - wir haben schon 5 Einzelstunden absolviert, da haben wir auch das zuschnappen von Fremden angesprochen, uns hat sie je damals noch nicht angegriffen. Wir haben einige Übungen zum lernen bekommen (ich meine generell, wie Aufmerksamkeit, Sitz usw., wir haben eine Schleppleine mit der wir üben). Wir wollten gerade anfangen mit einem Verein, in dem wir etwas Zeit mit üben mit ihr verbringen könnten, als sie läufig wurde. Somit waren wir da noch nicht.
Die Rasse: das lässt sich genau nicht feststellen, zumindest weiss ich niemanden, der das könnte. Die Meinungen reichten von Mischling von Pudel und Schnauzer über Tibet Terrier bis Pudel und Cocker Spaniel.. Ich denke, Terrier könnte schon mit drin sein. Aber auch das bleibt eigentlich ein Rätsel..
Ich gebe ihr sehr oft Futter aus der Hand, da wir das auch zum Üben benutzen. Das heißt, sie bekommt das meiste Futter beim Spaziergang, als Lob fürs Kommen, wenn man sie ruft usw.
Nachdem sie nach uns geschnappt hat, haben wir schon mit harten Worten, bzw. Ton reagiert. Da hat sie auch beschwichtigt, ist mal sogar regelrecht auf dem Boden gekrochen.
Heute suchte sie viel mehr Körperkontakt als die letzten Tage...
Ich warte noch die 2 Wochen ab, dann sind die 3 Wochen Läufigkeit rum.. Wenn sie nicht mehr nach uns schnappt, werde ich das trotzdem beim TA nächstes Mal beschreiben, aber wohl nicht jetzt sofort hingehen. Aber ich werde es auf jeden Fall besprechen, die Frage ist nur wann - ob jetzt oder beim nächsten normalen TA-Besuch. Kommt eben auf sie an, ob sie nicht mehr schnappt, oder doch.
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