Verein SSGH Rödelheim frankfurt
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Ich zahle 60€ Vereinsbeitrag im Jahr.
Das wars dann schon.Aber wieso möchtest du mit dieser Ausbildung erst so spät anfangen?
Unterordnung und Fährte beginnen meine Hunde mit 12 Wochen, natürlich gaaanz langsam und behutsam.
Sie werden auch schon in dieser Zeit angehetzt, während des Zahnwechsels machen wir damit Pause, damit nix weh tun kann und der Hund dann negatives verknüpft.Die Ausbildung dauert eh schon Jahre, da verschwende ich keine Zeit für unnötiges. Wir machen das und lassen die Hunde ansonsten erstmal erwachsen werden und einfach Hund und Familienmitglied sein.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Sorry, aber Agility fängt man wegen der starken Belastung der Knochen und Gelenke nicht vor 15-18 Monaten an. Und vorher ist ein HD/ED-Check Pflicht.
Ab wann Schutzhundesport geht weiß ich nicht - aber ne BH z.B. darf ein Hund auch erst mit 15 Monaten ablegen.lg
susa
oh noch was dazu gelernt, das wusste ich zum beispiel gar nicht.. kann man den Obedience dann schon in der zwischenzeit machen??schnauzermädel
ich weiß noch gar nicht, ab wann man überhaupt die ganzen Ausbildungen machen kann... -
Obidience ist eine Sportart für sich - das mal nebenbei.
Du wirst bis zu einer BH sehr viel zu tun haben, bevor dein Hund wirklich mit dem lernen einer Unterordnung beginnen kann vergeht viel Zeit. Die mit wesentlich sinnvolleren Dingen wie Sitz und Platz verbracht werden sollte (Stichworte Sozialisierung, Umweltreize, Welpe sein dürfen).
Ich meine ich habe es schon mal in einem anderen deiner Threads geschrieben, durchsuche einfach mal die Seite des HSVRM dort findest du genügend Vereine. Es gibt sehr grosse und aus Hundesportliche Sicht auch sehr gute Vereine, mit sehr fähigen Trainern im Raum Frankfurt.
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Zitat
hmm..das wären ca. 1 stunde bahn und busfahrt..meinst du, dass wird für den hund nicht zu viel?
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Eher für dich
Am Anfang nur 1 mal die Woche und wenn du auf die BH hintrainierst dann min. 2mal die Woche.
Persönlich würde mich das schon nerven.
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Also, wir machen ja nun VPG seit ewigen Zeiten, daher läuft es bei una wohl anders als bei vielen anderen
Wenn wir einen Welpen vom Züchter holen, dann hat er beim Züchter neben den ganzen anderen Dingen, die ein Welpe beim Züchter kennenlernen sollte, schon ganz ganz viel in Lappen und Lederfetzen gebissen und war schon mind. einmal auf einem Hundeplatz, einfach mal einen Hundeplatz mit den ganzen Gerüchen und Geräuschen in der Sicherheit des Geschwisterverbandes und mit der Führung der Mutterhündin, die das alles ja bestens kennt, erkunden.
Wenn er dann bei uns eingezogen ist, fangen wir direkt an den Hund öfter mal "bei Fuß" laufen zu lassen, d.h. wir gehen ein paar Schritte und bringen den Hund mit einem Leckerchen in die richtige Position, dabei keine Leine, kein Kommando, sondern viel Lob und Spiel. Oder wir setzen in so ganz kurz in die Grundstellung.
Dazu kommen ganz kurze leckerchenreiche Fährten und viele Spiele mit dem Hetzleder, solange der Hund nicht grade im Zahnwechsel ist.
Wir nehmen den Welpen auch immer mit zum Platz und lassen ihn dort kurz mit dem Schutzdiensthelfer zergeln. Aber alles eben nur ganz kurze Sequenzen, an denen der Hund Spaß hat und wo er sich problemlos konzentriert. Dazu kommen viele körpernahe Spiele mit einer Beißwurst oder einem MOT.
Ansonsten beschäftigen wir uns mit den für das spätere Hundeleben wirklich wichtigen Dingen, also Sozialverhalten üben, verdiedenste Eindrücke sammeln und einen vernünftigen Grundgehorsam für den tägl. Gebrauch. Das ist nämlich viel wichtiger, damit der Hund ein problemloses Leben haben kann.
Mit etwa 10 Monaten beginnen wir mit der wirklichen Arbeit im Bereich Unterordnung und dem Revieren. Das Springen lassen wir aus, bis für den Hund das HD-Ergebnis vorliegt und mit dem richtigen Schutzdienstraining fangen wir an, wenn der Hund offensichtlich die nötige geistige Reife hat.LG
das Schnauzermädel -
oh gott in dem ganzen Dschungel blick ich nun gar nicht mehr durch..irgendwie sagt jeder was anderes *seufz*
ich fange ja sowieso erstmal mit den Welpenstunden an und dann können die mich dort ja vll. auch beraten^^
aber danke für eure Hilfe
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Nunja, diese Sportart bringt leider gewisse Probleme mit sich , weil es eine sehr alte Variante ist.
Das gibts es leider noch viele Plätze, wo mit Starkzwang gearbeitet wird und/oder die Hunde über den Wehrtrieb gearbeitet werden. Das ist aber nicht Sinn der Sache und hat fatale Folgen.
Einen Platz, der mit modernen, hundefreundlichen Ausbildungsmethoden arbeitet und wo die Trainer/Helfer gleichzeitig genau wissen, was sie tun, findet man leider selten.
Das ist sehr Schade, denn es ist eine tolle Sportart, die einem geeigneten Hund viel Freude und eine willkommene Beschäftigung bringt.
Man sollte sich viele Vereine mehrmals anschauen, auf den Ton und den Umgang mit den Hunden achten und sehen, wo man sich wohlfühlen könnte. Dabei sollte man ruhig viele Fragen stellen, die geduldig und vernünftig beantwortet werden sollten.
Gleichzeitig sollte man sich möglichst viele Prüfungen ansehen und sich die Richterberichte sehr genau anhören, dann bekommt man ein Gefühl, was gut und was schlecht ist.
Wenn man dann den Zeitaufwand bedenkt und die übliche Arbeit kennt, kann man entscheiden, ob das ein Sport sein könnte, die Spass macht.
Richtig angeleitet kann man es auch mit seinem ersten Hund weit bringen, aber unter schlechten Bedingungen kann man sich seinen Hund leider auch vollkommen kaputt machen und Probleme schaffen, die auch im Alltag auftreten.LG
das Schnauzermädel -
Gib doch mal "Schutzhunde Frankfurt" bei G+++gle ein. Da sind u.a. welche in Schwanheim, Heddernheim etc. alle mit der bahn zu erreichen. Flörsheim ist echt. `n Stück mit den Öffentlichen, zudem braucht man noch ein zusätzliches Ticket, kommen also noch zusätzliche Kosten. Aber eine gute Idee von Dir, hier mal zu fragen. Ich suche guten Einzelunterricht für meinen ängstlichen Schäferhund, könnte ja auch mal ein neues Thema erstellen
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