Eher mein Problem als das vom Hund,...

  • Was mich an dieser ganzen Geschichte von Anfang an gestört hat (ich hab manche andere Threads auch gelesen) ist, dass auf keinen Ratschlag eingeganen wird.


    Sandra, was tust du denn nun um das Leben mit deinem Hund wieder schön zu gestalten? Ich wünsche es euch beiden, dass es wieder klappt! Ihr seid ja nicht erst seit gestern zusammen. Da wäre es doch traurig wenn sich keine geeignete Lösung findet. Und die gibt es mit Sicherheit!


    Vorausgesetzt dass du uns hier keinen Bären aufbindest.


    Grüße, Lisa.

  • Iriiis:


    Was soll ich auch dazu sagen, wenn ich von dir so blöd angemacht werde und du mir unterstellst, dass ich lüge? Es ist mir schon klar, dass du mich nicht verstehen kannst, schließlich befindest du dich bestimmt nicht in einer ähnlichen Situation wie ich. Wie kannst du behaupten, dass es meinem Hund schlechter geht als mir, wenn du meine Krankheit nicht kennst? Und nein, mein Hund ist auch nicht oft krank. Aber du brauchst nicht auf meine Fragen zu antworten.


    geena:


    Vielleicht, weil Iriiis und ich uns nichts mehr zu sagen haben?




    LottaNein:
    Ich habe in den letzten Tag dran gearbeitet, dass ich mich auch dann zusammengerissen habe, wenn´s mir eigentlich schlecht ging. Und beim Spazierengehen bin ich nur dann mit ihr raus gegangen, wenn sie wollte. Ansonsten sehe ich gerade zu, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringen kann.





    Aber wenn mir hier eh niemand glaubt und ich nur blöd angemacht werde, dann kann das Thema von mir aus auch geschlossen werden, wenn sich nochmal jemand an dem Thema dran beteiligt, der eh nur beleidigen kann.

  • Die Frage ist doch, was du eigentlich willst? Du hast Probleme - gesundheitlich, psychisch und zudem mit deinem Hund, der dich seit längerem aufgrund eben dieser Problematik überfordert.
    Du bekommst nun Tipps, wie du etwas an der Situation ändern kannst, aber was von dir kommt geht in Richtung"geht nicht, kann ich nicht, will ich nicht, klappt nicht". Und das nicht nur in diesem Thread - im letzten Jahr hast du über mangelnde Sozialkontakte wegen des Hundes geklagt und ebenso reagiert.
    Also nochmal die Frage, was willst du? Etwas ändern? Nun, das liegt ganz allein an dir - ob nun allein oder mit Hilfe von außen. Übers Internet wirst du da aber außer Ratschlägen, die dich in die richtige Richtung weisen können, nichts erreichen. Virtuelle Kopfstreichler und Mitleid anonymer Forumsmitglieder werden keine Probleme lösen und dir letztlich auch nicht helfen, dich besser zu fühlen.
    Letztlich kannst nur du selbst aktiv werden - in welcher Form auch immer. Denn so, wie du die Probleme mit dem Hund beschreibst, kann es ja nicht ewig weitergehen - da hast du nichts von und der Hund erst recht nicht.

  • Schau, Britta hat es in deinem Magen-Darm-Thread gerade geschrieben. Es fällt sehr schwer, bei den Threads, die du geschrieben hast und bei denen du meist ernst gemeinte Fragen zum besseren Verständnis nicht beantwortet hast, nicht irgendwann den Eindruck zu bekommen, dass an der "Sache irgendwas faul sein könnte".


    Ich gehe jetzt einfach mal ganz platt davon aus, dass du - da du im anderen Thread ja auch schreibst, du seist bei Ärzten in Behandlung, die mit Magen-Darm so gar nichts am Hut haben - unter psychischen Problemen leidest, also z.B. einer schweren Depression o.ä. Das macht es für mich ein wenig verständlicher, weshalb du immer wieder neue Threads zu "neuen" Problemen aufmachst, den roten Faden allerdings selber nicht erkennst. (M.E. sollten die Neurologen auch unbedingt von deinen Magen-Darm-Problematik erfahren. Morbus Crohn z.B. ist eine typische organische Erkrankung bei Menschen mit psychischer Belastung).


    Der ganze Austausch hier macht aber lediglich dann Sinn für dich - denn du bittest ja hier um Hilfe - wenn du dann auch auf Gegenfragen eingehst, die gegebenen Tipps (die in allen Threads zu Hauf kamen) für dich reflektierst und dann auch an deren Lösung arbeitest.


    Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass die Mitglieder eines Forums in solchen Fällen schlichtweg überfordert sind und dass du generell umfassendere Hilfe benötigst.
    Da es hier in erster Linie um Hunde geht, fände ich es auf jeden Fall sehr schön, wenn du dir die Tipps und Gedankengänge der einzelnen User nochmal wertfrei zu Gemüte führst, denn die sind allemal nicht die schlechtesten.


    Ich wünsche dir von Herzen, dass du in allen Belangen adäquate Hilfe findest und baldmöglichst wieder völlig gesund wirst.


    LG
    cazcarra

  • Rosenrot! Das nenne ich mal treffend formuliert!


    Sandra, dir muss doch klar sein, dass du auf negative Meinungen stößt, wenn du einen solchen Thread startest. Du hast doch auch viele positive bekommen! Sei mal nicht so schnell eingeschnappt! Die anderen Threads sprechen nunmal nicht für dich.


    Ich finde es toll, dass du nun etwas änderst und dir Mühe gibst, dass das Verhältnis zwischen dir und deinem Hund wieder besser wird. Gib ihr ein Leckerlie von mir mit!


    Und dir, wie schon gesagt, alles Gute!

  • Das Problem ist doch, dass viel zu viele Ungereimtheiten das Bild verfälschen.


    Und nicht nur das erschwert die Hilfe, sondern auch ganz massgeblich der Mangel an Information.


    Information über Alter, Krankheit, Lebensumstände etc.


    Da wir uns aber in einem Hundeforum befinden ist es absolut in Ordnung, diese persönlichen Infos hinter dem Berg zu halten.


    Allerdings ist es diesbezüglich auch völlig irrwitzig zu glauben, Hilfe von ausserhalb für den Hund zu erwarten.


    Ein Problem greift bekanntlich in das andere Problem, und somit verknüpfen und ergänzen sie sich "vorzüglich"...ein Rattenschwanz an Problemen, die sich zwangsläufig potenzieren, ist die Folge.


    Daher ist diese Diskussion streng genommen absolut für die Katz'...


    ich plädiere für eine reale Hilfe, die nur im realen Leben zu finden ist!

  • Zitat

    Wie kannst du behaupten, dass es meinem Hund schlechter geht als mir,


    DAS hab ich so nirgendwo gelesen!!! Lediglich, dass dein Hund auch unter der Situation leidet und du bitte auch an den Hund und seine Bedürfnisse denken sollst!
    Mir persönlich stösst sauer auf, dass du von deinem Hund quasi Mitgefühl VERLANGST! Sicher hat ein Hund das sogar bis zu nem gewissen Punkt...aber irgenwann will ein Hund auch wieder einfach nur Hund sein!
    Denk darüber mal nach...


    Lg, Tanja

  • Ich wunder mich ein bisschen dass das Thema noch nicht gesperrt wurde.


    Wie Britta schon treffend geschrieben hat: hier gibt es keine reale Hilfe!


    Sandra, melde dich doch nochmal und kläre ein paar Ungereimtheiten. Das ist absolut nicht böse gemeint!!! Aber bevor der Thread geschlossen wird fänd ich es schon schön noch etwas von dir zu hören.


    Konntest du ein paar Sachen aus den hiesigen Ratschlägen umsetzen? Oder hast du es vor? (Außer mehr Zeit mit deinem Hund zu verbringen, was natürlich auch schon toll ist!)


    Ich hoffe du fühlst dich nicht nur angegriffen, denn im eigentlichen Sinne ist es ja nunmal ein Hundeforum. Mehr nicht.


    Liebe Grüße, Lisa.

  • Moooment Brittalein !! :D
    Ich hätt gern vorher noch gewußt - sofern wir hier noch ne Antwort kriegen - was es mit dem zweiten Hund auf sich hat ??
    Las ich da nicht irgendwo, daß der Westi das Futter von "dem anderen" Hund wegfrißt und das öfters ?? Gibts da nen zweiten Hund im Haushalt ? Wer kümmert sich denn um den ??


    :???: staffy

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