Eher mein Problem als das vom Hund,...

  • Wow.. du haust hier Sätze hinaus, die viele verärgern und ich rate dir: Denke erst nach, bevor du hier reinpostest.


    Ich will dir überhaupt nichts böses,dich irgendwie blöd anmachen,oder dich als Lügnerin darstellen!
    Dir sollte schon bewusst sein,dass du hier in ein Hundeforum reinschreibst, desen Mitglieder alle sehr auf das Wohl des HUNDES bedacht sind!


    Fühl dich bitte nicht von jeden so angegriffen, wir versuchen nur mehr Klarheit in die Sache zu bekommen und das können wir ja nicht ohne deine Antworten!!!
    Du antwortest auf sehr wichtige Fragen nicht, und wenn du mal Stellung dazu beziehst, dann kommen solche unüberlegten Sätze von dir oder nur patzige Antworten!
    Informationen, die wichtig sind um dir gute Ratschläge zu geben erwähnst du nicht, und du erklärtest uns nie, warum dir die Tipps nicht gefallen oder sie dir nicht helfen können, also bitte wundere dich jetzt nicht, dass die Sache jetzt so ausartete!


    Habe dir ja schon Ratschläge gegeben, aber die waren ja nicht zu gebrauchen für dich, aber ein letztes mal versuch ich´s noch:


    Also, so wie es mir scheint, liegt das Problem ganz klar bei dir, nicht an deinem Hund! ( und das hast du ja auch schon mehr oder weniger zugegeben!)
    Also musst du deine psychischen Probleme (und die hat man wenn man totkrank ist) in den Griff bekommen und zusehen, dass es dir bald wieder besser geht!
    Bist du in psychiatischer Behandlung? Wenn nicht würde ich es dir dringend empfehlen da ich mir vorstellen kann, mit dass das Leben mit so einen Laster sehr schwer sein kann und dich das sehr belastet!
    Erst wenns dir wieder besser geht, kannst du deinen Hund wieder vollkommen gerecht werden und dich intensiver um eure Probleme kümmern.
    (hier im Forum gibts sooo viele Threads über Hundehaltung,-erziehung, -ernährung, etc. Schau dich mal bisschen um!)
    Aber in der Zwischenzeit MUSST du dich deinen Hund zuliebe um eine schnelle Lösung kümmern.
    Versuchs doch wirklich mal mit einem Hundesitter, ich denke das könnte gut klappen...
    und das ist einer der besten Ratschläge, die wir dir geben können. (Nochmals:Es geht hier um´s Wohl des Hundes!)


    So wieder ne kleine Zusammenfassung: (sorry, wenns schon lästig wird)

    Zitat

    Wie kannst du behaupten, dass es meinem Hund schlechter geht als mir, wenn du meine Krankheit nicht kennst?


    beantwortete cajusha schon für mich. Danke!


    Zitat

    Ansonsten sehe ich gerade zu, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringen kann.


    Das finde ich toll, schon mal einen Schritt vorwärts... weiter so!


    Zitat

    Ich dachte, dass das im Eingangspost verständlich wurde, dass ich Erfahrungen von Leuten in ähnlichen Situationen oder vernünftige Ratschläge suche. Ob ich was ändern kann weiss ich nicht.


    Klingt nicht gerade nach einen entschlossenen Willen die Situation zu verbessern!


    Zitat

    Wirklich hilfreiche Ratschläge habe ich so direkt nicht bekommen. Ein Hundesitter bringt mir nicht viel, da ich ja in der Regel maximal 6 Stunden am Tag weg bin und das halte ich für zumutbar sie so lange alleine zu lassen. Wenn ich mal wirklich länger weg bin, dann ist das immer ungeplant, da kann ich ja vorher keinen Hundesitter bestellen. Hinzu kommt, dass meine Hündin nie mit einer fremden Person mitgehen würde, eher würde sie zubeißen.


    oh doch!!! Denke über diesen Ratschlag noch mal gut nach... Er könnte euch so will weiterhelfen!!!


    Zitat

    Den Ratschlag mit dem Hund abgeben halte ich jetzt mal für völligen Schwachsinn und kann nur von Leuten ohne Herz und Verstand kommen.


    :umleitung:


    Zitat

    Das stimmt so nicht. Ich gehe immer mit ihr raus, wenn ich nach hause komme. Nur könnte ich dann anschließend vor Erschöpfung zusammenbrechen, wenn ich wieder zuhause bin. Mit dem anderen Hund ist nichts, der gehört ja nicht mir und ist daher auch nicht von Bedeutung. Das ist doch der Hund von meinem Mitbewohner oder wem soll er sonst gehören? Logischerweise lebt der hier. Wo soll er denn sonst wohnen, wenn mein Mitbewohner auch hier wohnt?


    ....mal ein Beispiel für eine patzige Antwort...
    Schau Sandra, du gibst es ja schon selber zu, dass du mit dem Hund überfordert bist! Lass dir doch helfen!
    Super das du für die Spaziergänge noch die Kraft aufbringst, obwohl es dich ja total schlaucht! So bringt es keinem etwas, fürn Hund ist es nochimmer zu wenig und du bist total fertig danach! Ich geb nicht auf: Hundesitter! ;)



    Zitat

    Und beim Spazierengehen bin ich nur dann mit ihr raus gegangen, wenn sie wollte

    ?
    Passt mit dem oberen nicht so zusammen,oder?


    Zitat

    Lieber hätte ich keine Ratschläge als solche. Mir hätte es auch gereicht, wenn ich einfach nur etwas Mitgefühl oder Verständnis bekommen hätte.


    Hast ja jetzt klar gemacht, was du eigentlich von uns willst!
    Bist aber leider hier dann nicht richtig, wir sorgen uns um deinen Hund, und du solltest das auch! Klar ich kann Veständnis dafür aufbringen, dass es eine schei :zensur: schwierige Situation ist, aber nicht dafür das du nichts konkretes dagegen machen willst!


    Zitat

    Aber ich würde es schon hilfreich finden, wenn sie mittags, wenn ich nach hause komme, ruhig wartet bis ich mich umgezogen habe und wir dann rausgehen und mich nicht jedesmal wie blöde anspringt und dann das Haus zusammenbellt, wenn ich zu lange brauche.


    Erwarte doch kein Verständnis von einem Hund! Du bist diejenige, die für IHN Verständnis aufbringen sollte!



    Sorry, dass es so lang geworden ist! :ops:
    Bitte triff eine Entscheidung die das Wohle deines Hundes berücksichtigt!!!

  • nun, Leukämie is natürlich wirklich nicht schön, aber es wird ja auch unterschieden zwischen akute und chronische Leukämie.
    Mit der chronischen kann man ja noch Jahre leben.


    Was ich sagen will: es gibt reichlich Menschen mit körperlichen Gebrechen, die sich trotzalledem um ihren Hund kümmern, und wenn sie es selber nicht mehr schaffen, sich jemanden dazu holen, der ihnen hilft.


    Du bist in der Lage die Uni zu besuchen, deswegen bist du in meinen Augen auch in der Lage dich vernünftig um deinen Hund zu kümmern.


    Du möchtest Mitleid, aber das wirst du hier von mir nicht bekommen. Denn hier is ein Hundeforum und Mitleid hat dein Hund verdient, der garmnicht weiß, was los is.


    Du kannst in die Uni gehen (was, wenn man deine Postings ließt, ja unnötig wäre, weil du damit nichts mehr anfangen können wirst), und da sollte es dir auch möglich sein, dich um deinen Hund zu kümmern. Dein Hund lebt, die Uni nicht!


    Auch wenn man meine Ansichten hier wahrscheinlich nicht verstehen kann, so denke ich, das du deiner Verantwortung dem Hund gegenüber trotzdem nachkommen mußt, egal wie krank du bist.


    Verantwortungsvoll wäre auch eine Abgabe, ein Hundesitter oder eben der Mitbewohner der sich mit um das Tier kümmern würde.


    irgendwas mußt du ja machen, denn dein hund lebt und kann nichts dafür, das du krank bist.


    Ich finde es schon ein bissle traurig, denn ich sehe hier teilweise Menschen mit nur einem bein oder anders erkrankt, die trotzdem alles mögliche tun, um den Hunden noch gerecht zu werden.


    Und ich denke, du könntest das auch, wenn du nur wolltest. Aber irgendwie fehlt mir hier der wirkliche Antrieb. Du bist krank und sagst, das du es deswegen nicht mehr schaffst. Dann gib den hund ab und verurteile ihn nicht zum dahin vegetieren. Oder kümmere dich vernünftig um ihn und beiß die Zähne zusammen. Oder spring über deinen eigenen Schatten und hole dir Hilfe!


    Und Mitleid holst du dir dann in einem anderen Forum, wo evtl. Gleichgesinnte sind.


    Nur tu was! Denk an deinen Hund!

  • *aufgeb*
    Papier ist geduldig und die Weiten des www derart anonym ... da schreibt sich manches leicht !
    Was nun wirklich stimmt und was nicht, keiner von uns hier kanns genau wissen. Fakt ist, es gibt eine Menge Ungereimtheiten, einen Hund, der alleine ist (obwohl ein zweiter im Haus ist), ein Problem, das hier alle paar Monate wieder auftaucht (unverändert), diverse andere Threads und im Endeffekt verläuft alles gleich -> Ergebnis = Null


    Mag sein, daß ich zu sachlich, unpersönlich bin, aber ich denke in einem Hundeforum hilft man vorwiegend bei Hundeproblemen und erwartet hier keine "Ich hätte gern euer Mitgefühl" ... weil ich meinen Hund vernachlässige - Threads.


    Genauso wie man bei Problemen mit dem Hund ein Hundeforum oder einen "realen" Fachmann aufsucht, sollte man dies bei persönlichen Problemen auch tun.


    Wofür das Ganze hier ... kann mir irgendwer den Sinn erklären ??


    Gruß, staffy - die sich manchmal fragt, warum die Leute die Zeit nicht sinnvoller nutzen :???:

  • babididi:


    Mittlerweile habe ich solche Phasen nicht mehr an denen ich nicht mit ihr raus kann. Zumindest momentan nicht. Es sei denn ich bin länger im Krankenhaus oder so, aber dann kommt sie eh zu meiner Mutter. Es ging mir eher darum, dass ich in letzter Zeit weniger mit ihr gemacht habe und dadurch unser Verhältnis irgendwie nachgelassen hat, wobei ich sagen muss, dass ich jetzt 1 Woche lang zuhause war und es mir gut ging und sie wieder ganz die Alte war. Wenn man vom Getrödel beim Gassigehen absieht.


    @Coreys Mami:


    Leukämie ist das Selbe wie Blutkrebs. Wenn ich wüsste, wie ich damit umgehen sollte, dann wäre vieles einfacher, aber ich weiss es eben nicht. Helfen tut mir momentan nur mein Psychiater. Wenn ich ehrlich bin, dann sind meine Tiere momentan das Einzigste, was mich noch am Leben hält.


    cazcarra:


    Ich möchte meinen Mitbewohner nicht mit meinen Problemen belasten. Er geht zwar mit ihr raus, wenn ich mal einen Tag im Krankenhaus bin, aber ansonsten reiße ich mich lieber zusammen und gehe mit ihr raus. Zudem mein Mitbewohner auch meistens den ganzen Tag weg ist. Aber das ist ja auch nicht das Problem. Genug Auslauf bekommt sie ja jetzt wieder, aber irgendwie will sie da immer nur ihren Willen durchsetzen.

  • Der Hund deines Mitbewohners kommt also auch kaum raus? Habt ihr einen Garten, oder habe ich da was falsch gelesen?
    Dein Mitbewohner wird doch nicht zusätzlich belastet, wenn er deinen Hund mitnimmt, wenn er denn dann mal mit seinem sowieso geht .. :ka:

  • wie gut, das meine "unangenehmen" postings total überlesen werden!


    Aber egal. Für mich is das Thema hier erledigt, denn einen auf Mitleid für den HH möchte ich nicht amchen, und die Krankheitsgeschichte und das wie und warum interessiert mich ebensowenig! Mir gehts um den Hund, aber der scheint auch hier eher ins Abseits gestellt bzw. gerückt. Schadeee!

  • @ darkshadow: Ich habe dein Posting gelesen und stimme dem vollkommen zu.


    Zitat


    Auch wenn man meine Ansichten hier wahrscheinlich nicht verstehen kann, so denke ich, das du deiner Verantwortung dem Hund gegenüber trotzdem nachkommen mußt, egal wie krank du bist.


    Ich stimme dieser Aussage und auch dem Rest deines Posting vollkommen zu.


    Der einzige, der mir hier wirklich leid tut, ist der arme Hund, der, wenn ich was tun könnte, sicherlich nicht mehr bei Sandra wäre, denn diese erstickt ja fast in ihrem Selbstmitleid, wo soll denn da noch Luft für den Hund sein???

  • So,... hab diesen Thread verfolgt und wollte eigentlich mich hier nicht einmischen, da meine Meinung die anderen Mitglieder hier vertreten.
    Aber hab mich umentschieden, weil ich doch was loswerden möchte.


    Verstehe den Sinn diesen Threads überhaupt nicht! (und in Kombination mit den anderen wird´s ja noch verwirrender)


    Wie schon von vielen Leuten erwähnt: das hier ist ein HUNDEforum!
    Unsere Aufmerksamkeit und unser Mitleid gehört hier ganz alleine den HUND!!!
    Aber irgendwie dreht sich bei der Threadstarterin alles nur um sie!


    Wir können dir hier nicht helfen mit deinen persönlichen, psychischen Problemen, lediglich dir Ratschläge geben über Hundeerziehung...
    ABER du musst auf diese Tipps antworten, uns erklären WARUM dieser Rat nicht umsetzbar ist und uns deine Situation genauer beschreiben!
    (nicht deine Krankheit, nur die Beziehung mit deinem Hund, wieviel zeit du mit ihm verbringen kannst, was du mit ihm unternimmst, wie du ihn auslastest, den alltäglichen Umgang mit ihm und seine "Verhaltensprobleme")
    Wir werden auch versuchen näher drauf einzugehen und eine bessere Lösung zu finden.
    Nur du musst auch die Ratschläge annehmen und sie bitte nicht einfach nur abschmettern.
    Viele machen sich hier Gedanken über deinen Hund und möchten ja auch helfen, wenn du es lassen würdest.
    Dein Hund bedeuted dir bestimmt sehr viel, daran möcht ich gar nicht zweifeln.
    Also denken wir mal ganz alleine an deinen Hund und wegen deinen persönlichen Problemen musst du dir woanders Hilfe suchen ( wünsch dir viel Glück und Kraft!)


    Sollen wir gemeinsam eine Lösung finden,damit eurer Zusammenleben wieder einigermassen regelmäßig und gut abläuft oder willst du keine Tipps mehr haben, und dann lassen wir diesn Thread einfach sein!???
    Alleine eine Entscheidung...

  • Hallo zusammen,


    @ prickly_rose : Hut-ab!!! Auch wenn so ein Forum noch relativ anonym ist - über eigene Probleme zu sprechen um einem anderen zu helfen - super!! Schön, dass es dir besser geht!!!


    @ all : ich finde, dass das Ganze hier etwas aus dem Ruder läuft!! Klar, es gibt hier ganz viele Ungereimtheiten (ich erinnere mich auch noch an den Thread mit der weißen Dogge :nosmile: ). Aber hier merkt man doch schon, dass jemand nach Hilfe schreit!!!! Ich glaube, es geht ihr nicht um den Hund - sie sucht nur Kontakt!!!


    @ Sandra : Hallo Sandra, Deine Diagnose tut mir sehr leid!!! Es gibt Dinge, die man lieber umgehen möchte!!! Vielleicht baut Dich das ja ein bißchen auf: Eine Freundin von mir ist als kleines Mädchen daran erkrankt. Kurz vor Ende der "Wartezeit" (7Jahre glaube ich) ist es in der 5. Klasse wieder ausgebrochen. Es ging ihr damals sehr schlecht - durch die Therapie kamen Magen-Darm-Probleme (!!! sprich mal mit deinem Arzt), Haarverlust.... und vieles mehr. Ich durfte sie damals 2x im KH (keimfrei) besuchen - es war für mich als "Außenstehende" schlimm - aber für die Betroffenen........
    Sie hat damals immer gekämpft..., es ging ihr besser...die Haare kamen wieder.... heute hat sie es geschafft...


    Es geht nicht immer so aus - das weiß ich auch, aber man sollte nie Hoffnung verlieren!!!


    KÄMPFE jeden Tag!!! Für Dich und für Deinen HUND!! Tiere können manchmal heilen - raff Dich auf!!! Genieße die Zeit mit ihm!! Versuche ihm gerecht zu werden!!! Kämpfe für Dich und für ihn!! Guck ihm in die Augen - er braucht Dich - und Du brauchst ihn!!!!
    Und wenn es Dir halt mal nicht so gut geht - dann setzt euch doch zusammen in den Garten!! Bällchen werfen kann man auch im Sitzen =)


    Ich wünsche Dir alles Gute!!

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