Unser Tag auf dem SV Platz
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Schöne Bilder, wann kann ich eigentlich mit meinem Zwerg anfangen?
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Womit?
Ich kenne es so, das von klein an mit den Hunden gearbeitet wird. Während dem Zahnwechsel wird pausiert und danach weiter gemacht..
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Mit der VPG Ausbildung.
Bisher bin ich in einer Welpenschule und mache auch zu Hause/Spaziergang viel Unterordnung(ich mag dieses Wort nicht).
Wenn beim Obstschnibbeln was abfällt, lass ich ihn ein paar Übungen machen. Aufm Gassigang wird Fuß laufen und Grundstellung trainiert.Was macht ihr in der "zwergenausbildung" auf dem Platz?
Meiner ist jetzt 13 wochen alt.warum soll man eigentlich im zahnwechsel keine Zerrspiele mehr machen?
Raus müssen die Zähne doch eh, oder? -
Ich bin da kein Experte!! Ich hab bei uns noch keine Zwergenausbildung mitbekommen. Die jüngste ist jetzt 6 Monate alt und ich kam erst dazu, als sie schon mitten drin war..
Aber ich kenne es so, das eben mit Hetzleder und/oder Kissen der kleine geil auf Beute gemacht wird. Und während der Zahnung ist Pause, damit der Hund den evtl. Schmerz nicht mit dem Menschen/der Beute in Verbindung bringt, sollte da doch mal ein Zahn dabei rausfliegen, was ja oft weh tut...
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Hallo Morrigan!
Meine Hundis beginnen in dem Alter ganz zwangslos und entspannt mit dem Fährten, also sie lernen den Zusammenhang Bodenverletzung =lecker Essen .
Sie gehen mit zum Hundeplatz und dürfen sich an die Örtlichkeiten und die Gerüche gewöhnen. Auf dem Platz dürfen sie wenige Meter Futtertreiben, sie finden es toll, mein Rücken schreit .
Und sie dürfen etwas mit dem Helfer spielen, bis auf die Zahnwechselpause, und lernen schon, dass man mit dem viel Spass hat und immer gewinnt.Das wars schon. Die restliche Zeit sind sie einfach Babies und lernen alles, was Hund fürs Leben braucht. Es gibt eine soooo große Welt zu entdecken, Sozialverhalten, nicht jagen und immer abrufbar sein sind mir einfach viel wichtiger .
LG
das Schnauzermädel -
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Alles Klar, dann machen wir es ja genau richtig
Meine Züchterin erzählte mir neulich, dass viele ihre Hunde(sie hat eine Leistungszucht) schon mit 6 Wochen haben wollen, um schon ganz früh sie auszubilden. :irre:
Desshalb war und unsicher, nicht dass mein Zwerg das nicht mehr lernt.
Aber es ist eucht Wahnsinn, man merkt deutlich, dass er aus einer Leitungszucht stammt, der lernt so schnell, ist so schön zu motiveren *schwärm*
Was meinst du denn mit Bodenverletzung und Futtertreiben?
UO und wilde Beisspiele klappen gut, nur bie der Fährte bin ich etwas ratlos
Vielen Dank für eure Auskunft, ich bin Wissenhungrig!
ich Sauge alles Auf, was ich bekommme! -
Das ist doch mal einer schöner SD-Feier-Thread mit netten, teilweise vor allem interessanten Bildern.
Was ich nicht so passend finde: Der Ton, mit dem die Bilder unterlegt sind. Mir ist schon klar, dass der eine oder die andere durch unterschiedliche Meinungen zum SD angefressen ist. Mit dem ironischen und überzogene Tonfall macht sich aber keiner Freunde.
Ich hätte es sehr begrüßt, die Bilder zu sehen und - gerade für Neulinge, Interessenten und Kritiker - erläuternde Worte dazu zu finden. Das hätte der Sache mehr genützt.
LG
cazcarra - die es natürlich nicht lassen kannPS: Ist eigentlich schon mal jemand aufgefallen, auf wie vielen Bildern diverse Hunde grundsätzlich näch hinten gelegte Ohren haben und spitze Mundwinkel haben? Nur mal so am Rande.....
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Dann mal ein paar neue Bilder mit netten Kommentaren
Der einzige Mali, den ich wirklich gerne nehmen würde... Auch ein hübscher Der kleine Jagdterrier, der eigentlich jagdlich geführt wird:
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Weil wir nicht nur stur unsere UO machen oder SD, hier mal Bilder von einer anderen Sache, die wir auch noch mit unseren Hunden machen:
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Ja, diese Leistungshunde. Meine absolute "Rakete" ist jetzt 4 nd kein Stück vernünftig. Freundlich zu allem und jedem, einfach ein ganz normaler Familienhundit etwas mehr Bewegungsdrang und auf dem Platz einfach ein Traum. Mein "Normalo" da deutlich anders.
Die habe ich übrigens "erst" mit 11 Wochen übernommen und ich finde die vermehrte Haltung Hunde immer früher zu wollen sehr bedenklich.So, jetzt die Fachfragen:
Beim Fährten soll der Hund ja mit tiefer Nase jeden einzelnen Tritt absuchen. Dabei orientiert sich der Hund am veränderten Geruch des Bodens. Trotz deutlich schlechterer Nase kann man das leicht nachvollziehen. Wenn du einen Grashalm zwischen den Fingern reibst, riecht er intensiv, wenn du Waldboden aufwühlst, riecht der deutlich. Für den Hund der Boden ganz anders, wenn man einmal auftritt. Der zusammengedrückte Lehmboden riecht anders als der lockere, am Rand des Tritts gibt es frische Aufbrüche, die gequetschten Pflanzen riechen, die Sohle des Schuhs hat auch etwas hinterlassen und durch die Sohle geht etwas Eigengeruch. Das kann der Hund ja alles von ganz allein , er muss nur lernen, dass es sich für ihn lohnt, dem Beachtung zu schenken.
Also trete ich ein Viereck und streue Futter hinein, das darf Welpi dann haben. Langsam wird aus dem Viereck eine Spur, wo ich aber noch Tritt an Tritt in einer Linie setze und in jedem Tritt Futter. Dann gehen die Tritte irgendwann in ein normales Schrittmuster über und ich führe neue Böden ein (erst Acker, dann Wiese, Brachfläche, usw.). Der Hund soll einfach lernen, dass diese Gerüche hochinteressant sind und er dort immer etwas ganz leckeres findet.Futtertreiben nach Dildei ist einfach mein Aufbau der Fußarbeit, das geht schon mit ganz jungen Hunden und der Hund läuft sehr aktiv, weil er seine Belohnung fordert. Später stelle ich auf Spielzeug um, aber die Grundlagen mache ich so. Es ist einfach eine mögliche Variante von vielen, mir liegt sie.
Dazu nimmt man viele kleine Stücke eines begehrten Leckerchen in die Hand, macht den Hund darauf aufmerksam und lässt sich dann mit der Futterhand vor dem Bauch vom Hund rückwärts über den Platz "treiben". Der Hund soll aktiv zur Hand gehen und anstossen, dann wird gefüttert. Dabei wird niemals gelockt, der Hund muss von sich aus aktiv sein. Nach anz kurzer Zeit, wenn der Hund noch voll dabei ist, bricht man ab, spielt noch etwas und geht vom Platz. Nach wenigen Einheiten beginnt der Hund auf dem Platz sofort aktiv zu treiben, das behält man lange so bei. Wenn das schon länger und zuverlässig klappt, beginnt man wieder wie immer, dreht sich aber im Treiben zum Hund ein und schon ist man miten in der Fußarbeit . Jetzt übt man so weiter, die Grundstellung kommt dabei erst sehr spät. Jetzt kommen erst Bögen und Kreise, später Wendungen und Winkel, die macht man erst sehr langsam, damit der Hund wirklich am Bein folgen kann. Das ist eigentlich sehr einfach, wenn einem die Art der Arbeit gefällt. Man kann das alles ja auch ganz anders machen.LG
das Schnauzermädel -
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