Weintrauben giftig?!
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Hier ist ein Link, demzufolge Rosinen und Weintrauben (in kleinen Mengen) nicht giftig sind, sondern nur die Spritzmittel bei Nicht-Bio-Ware:
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Also was nun
kernlose oder die Ungespritzten aus dem Garten??????
Dann doch lieber GAR KEINE - dann ist man auf der sicheren Seite!!!
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Hallo,
ich habe da auch so eine Seite mit Giftstoffen gefunden:
http://www.giraffenland.de/Kosmetik/giftiges_hund.htmHier stehen Trauben und Rosinen bei den giftigen Sachen.
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Danke slamber - sehr aufschlußreich!!!
Ich schub's es nochmal hoch - ist ja doch ein wichtiges Thema!!
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Zitat
Hier ist ein Link, demzufolge Rosinen und Weintrauben (in kleinen Mengen) nicht giftig sind, sondern nur die Spritzmittel bei Nicht-Bio-Ware:
ich würde auch keine kleinstmengen von bio-aualität geben - viel zu riskant. an evtl. pestiziden liegt es laut aussage der tä, die timmy behandelt hat, nicht. und die beschäftigt sich ausführlich mit genau diesem thema.
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Also bisher ist bei Weintrauben und Rosinen absolut nicht geklrt, welcher Stoff für die Hunde problematisch ist. Man weiß einfach noch nicht, ob Kerne, Spritzmittel oder Pilze das Problem sind. Das einzige, was man ausschließen kann, ist Schwefel, weil Weintrauben ja nicht geschwefelt sind. Also ist das Argument, wenn man ungeschwefelte Rosinen gibt, passiert nix, hinfällig.
Es steht allerdings fest, dass bereits 14 Gramm Rosinen bei einem Golden Retriever tödlich waren!
Es gibt so viele für Hunde unbedenkliche Obstsorten, da kann man doch getrost auf das Füttern von Weintrauben und Rosinen verzichten.
Wobei die Kerne wohl auch nicht das Gift sind, weil die meisten in D verwendeten Rosinen sind Sulataninen, die sind aber kernlos und machen Hunde trotzdem krank.LG
das Schnauzermädel -
ist zwar alles Richtig. Aber unter "Giftig" stelle ich mir etwas anderes vor (so wie bei Rattengift).
Mit dieser Giftwarnung setzt man HH ja regelrecht in Panik. Demnach dürften in Weinbaugebieten ja kein Hund mehr überleben, denn die bedienen sich recht gern an den Rebstöcken. Und auch wer welche im Garten hat wird das schon beobachtet haben.
Weintrauben bergen ein sehr grosses Risiko. Es steht noch nicht wirklich fest was der Auslöser ist und damit sollte man einfach auf das bewusste geben von Weintrauben (Rosinen) verzichten.
Also ist von der Gabe abzusehen und bei größeren Mengen sollte vielleicht ein TA aufgesucht werden (glaube hier geht es immer um die Nierenwerte) da die Symptome teilweise wohl erst nach 6 Tagen auftraten.
Barry hat auch schon einzelne bekommen (sei das er ein oder zwei runtergefallene erwischt hat oder in einem Garten sich welche gepflückt hat).
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Zitat
Es steht allerdings fest, dass bereits 14 Gramm Rosinen bei einem Golden Retriever tödlich waren!
Es gibt so viele für Hunde unbedenkliche Obstsorten, da kann man doch getrost auf das Füttern von Weintrauben und Rosinen verzichten.
Wobei die Kerne wohl auch nicht das Gift sind, weil die meisten in D verwendeten Rosinen sind Sulataninen, die sind aber kernlos und machen Hunde trotzdem krank.LG
das SchnauzermädelEhm, in dem Link steht aber, dass es 14g pro kg Körpergewicht und nicht pro Hund waren.....
Meiner letzten Hündin haben die Trauben nie geschadet, und sie hat teilweise im Weinberg recht viel davon gefressen. Das ist ein weiterer ungeklärter Punkt: warum zeigen nicht alle Hunde Vergiftungserscheinungen?
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bin zwar kein Arzt aber ich könnte mir vorstellen das die betroffenen Hunde eh nicht ganz so gesunde Nieren hatten, was ohne die Weintrauben vielleicht nicht so rausgekommen wäre oder vielleicht auch nie rausgekommen wäre (weil bis zu dem Weintrauben-Rosinenverzehr nicht lebensbedrohlich)?
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Sorry, da hab ich das /kg vergessen :kopfwand:
Danke für den Hinweis!Wenn ich allerdings diesem Link folge http://www.vetline.de/facharch…ntrauben_oder_rosinen.htm
scheint die aufgenommene Menge ziemlich egal zu sein. Wenn es zu Nierenversagen führt, dann ist der Verlauf bei unterschiedlichsten Mengen gleich.LG
das Schnauzermädel -
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