Wie stärke ich ihr Selbstbewußtsein...?

  • Hallo,


    ich stelle in letzter Zeit fest, daß Ronja unter ihrem schwachen Selbstbewußtsein leidet. Wir arbeiten ja bereits an der Problematik mit dem Verbellen fremder Menschen auf Spaziergängen. Verzeichnen da auch erste Erfolge.


    Nun hatten wir gestern eine (harmlose) Situation. Uns kamen zwei Retriever entgegen. Ich habe Ronja dann auch abgeleint. Sie stürmt auf die beiden zu, bleibt dann stehen und als die beiden dann auf sie zu kamen, klemmt sie die Rute ein und flüchtet fiepend. Sie hat sich dann unterworfen (auf den Rücken gelegt). Die beiden Retriever waren freundlich und wenig aufdringlich. Der eine ist ganz langsam zu ihr hingetrottet und hat ein bischen geschnüffelt. Ronja kam mir allerdings super ängstlich vor. Nicht einfach nur unterwürfig. Okay, die beiden waren zu zweit und größer als sie, aber nicht stürmisch oder so.


    Ich mache mir nun Gedanken, wie ich ihr Selbstbewußtsein stärken kann. Sie hat bisher keine negativen Erfahrungen mit Hunden gemacht. Alle waren freundlich zu ihr und sie spielt auch sehr gerne mit anderen, wenn die Symphatie stimmt. Ansonsten ist sie eher unterwürfig oder tritt den Rückzug an. Es gibt große Hunde in unserer Umgebeung, die sie liebt und überschwenglich begrüßt. Es liegt also nicht an der Größe.


    Grundsätzlich bin ich mit einem zurückhaltenden Hund zufrieden. Mir ist es lieber, sie geht auf Rückzug und kommt zu mir als daß sie angreift (aus Angst z.B.). Aber wenn sie so reagiert wie gestern (offensichtlich hilflos und ängstlich), tut sie mir schon leid.


    Ich habe gelesen, daß Zerrspiele (bei denen sie gewinnt) das Selbstbewußtsein stärken. Mir fehlt da ein wenig die Vorstellung, weil sie GEGEN MICH gewinnt. Wie wirkt sich das auf Angstsituationen draußen aus? Sie soll ja unbekannten Hunden gegenüber selbstsicherer werden, nicht mir gegenüber.


    Was kann ich tun, damit sie sicherer wird? Was für Übungen gibt es, die ihr helfen? Freue mich auf Tips...:-)


    Achso, wer es nicht weiß: Ronja ist ein bunter Mischling (ca. 50cm) aus Schäfi, JRT, Pointer, Münsterländer und und und, sie ist fast 11 Monate alt und wurde bereits 2x operiert (1x Kastartion / 1x am Knie mit 6Wochen Schongang).


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Hm,


    alles was mir dazu einfällt:
    soviel positive Begegnungen wie möglich schaffen - und Erfolgserlebnisse bei Herrausforderungen.
    Also eigentlich genau wie bei uns Menschen :D


    Beispiel: traut sich Dein Hund allein durch einen Agi-Tunnel zu laufen?
    Oder über eine kleine Brücke? Schwimmen? Andere unbekannte Tiere? Geräusche?
    All diese Übungen stärken bei Erfolg das Selbstbewußtsein.


    lg
    susa


  • Genau :gut: so würde ich es auch machen.


    Viel positive Bestätigung bei Trainigsübungen stärken auch das Selbstbewusstsein. Lobe sie, wo immer es angebracht ist. Das vermittelt Deinem Hund das tolle Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.


    Wir haben übrigens auch einen Schisser und ganz wirst Du das nie herausbekommen. Aus einem Angsthasen wie niemals ein Draufgänger.

  • Wie die anderen schon sagten, Erfolgserlebnisse bei Herausforderungen sind klasse für das Selbstbewußtsein.


    Weiterhin würde ich Deine Maus nicht zu Hunden rennen lassen (bzw. umgekehrt), wenn sie davor richtig Schiss hat und sich nicht nur mal ganz kurz unterwirft. Für Dich mag die Situation harmlos gewesen sein, Deine Ronja hat das aber als sehr bedrohlich empfunden.


    Deswegen muss man ja nicht auf alle Hundekontakte verzichten, aber sie geeignet auswählen, denn als verantwortungsvoller HH sollte man nur solche Kontakte zulassen, in denen sich auch der Hund wohlfühlt. Je mehr sie solche positiven Kontakte hat und je weniger negative (bzw. je mehr Du sie vor letzteren "beschützt"), je mehr wird sie Dir vertrauen und sich ihr Selbstbewustsein stärken.

  • Hallo,


    war vielleicht blöd ausgedrückt. "Harmlos" bezog sich ja darauf, daß die beiden Retriever keine bösen Absichten hatten. Im Gegenteil, die waren ruhig und freundlich. Für Ronja war es Streß pur, das hab ich wohl gemerkt.


    Ein Draufgänger soll sie auch gar nicht werden (so einen hatten wir 13Jahre lang, das wirft ganz andere Probleme auf). Sie darf ruhig etwas scheu sein und lieber zu mir kommen als Angriff zur Verteidigung zu wählen.


    Das mit der positiven Belegung gefällt mir sehr gut. Und solche Kontakte hat sie auch. Grade heute erst wieder. Wir waren mit Jacky verabredet (Nina's Hundi, hab ich hier im Forum gefunden). Kurz vorher trafen wir eine kleine, ebenfalls zurückhaltende und kastrierte Hündin. Sie war etwas kleiner als Ronja und schon 9Jahre alt. Langsames Anpirschen und Abchecken und dann ging's los. Es war eine Freude, die beiden rennen zu sehen. Kein Knurren, kein Rute runter oder auf den Rücken werfen...:-) Sowas paßt zu Ronja.


    Na und dann kam Jacky (Parson Jack Russel, 2Jahre alt, Rüde). Liebe auf den ersten Blick, die beiden haben sich super verstanden (die Frauchen auch). Sind dann etwas spazieren gegangen und die zwei sind durch die Wiese gefetzt, haben gemeinsam geschnüffelt, echt prima. Jacky wurde mit der Zeit etwas aufdringlich, aber Ronja hat sich nicht sofort unterworfen, hat sogar mal zurückgeschnappt (in die Luft). Hier zu Hause war sie natürlich noch ne Spur selbstsicherer. Dazu hätt ich noch ne Frage:


    Jacky wird zudringlich (will sie sogar besteigen), Ronja rollt sich über den Boden, schnappt in die Luft (beißt ihn quasi weg). Da dachte ich mir, es wird ihr zu wild, sie bekommt Streß. Okay, Jacky läßt ab, geht nen Schritt zurück, Ronja liegt auf der Seite und schaut ihn an, steht dann auf und geht zu ihm, leckt ihm von unten die Schnauze und schnappt so spielerisch in die Lefzen (ganz sanft). Und die "Rangelei" geht von vorne los...sah aus wie Kräftemessen, Balzverhalten (von Jacky) und Spiel, aber eben auch mit dem Wegbeißen. Wie soll ich das jetzt deuten? Hatte Ronja nun Streß oder Spaß? Wir haben die zwei dann nach ner Zeit getrennt, damit sie beide mal zur Ruhe kommen, waren fix und fertig...;-)


    Vielen Dank für Eure Antworten, und sorry, daß es jetzt wieder so lang geworden ist.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Zitat

    war vielleicht blöd ausgedrückt. "Harmlos" bezog sich ja darauf, daß die beiden Retriever keine bösen Absichten hatten. Im Gegenteil, die waren ruhig und freundlich. Für Ronja war es Streß pur, das hab ich wohl gemerkt.


    Genau so hatte ich es auch verstanden.


    Zitat


    Das mit der positiven Belegung gefällt mir sehr gut. Und solche Kontakte hat sie auch. Grade heute erst wieder. Wir waren mit Jacky verabredet (Nina's Hundi, hab ich hier im Forum gefunden). Kurz vorher trafen wir eine kleine, ebenfalls zurückhaltende und kastrierte Hündin. Sie war etwas kleiner als Ronja und schon 9Jahre alt. Langsames Anpirschen und Abchecken und dann ging's los. Es war eine Freude, die beiden rennen zu sehen. Kein Knurren, kein Rute runter oder auf den Rücken werfen...:-) Sowas paßt zu Ronja.


    Na und dann kam Jacky (Parson Jack Russel, 2Jahre alt, Rüde). Liebe auf den ersten Blick, die beiden haben sich super verstanden (die Frauchen auch). Sind dann etwas spazieren gegangen und die zwei sind durch die Wiese gefetzt, haben gemeinsam geschnüffelt, echt prima.


    So soll es sein. Hundekontakte so viel möglich, wenn Ronja da auch einfach ihren Spaß dran hat und ganz entspannt ist.


    Und nun wird es grenzbereichig:


    Zitat


    Jacky wurde mit der Zeit etwas aufdringlich, aber Ronja hat sich nicht sofort unterworfen, hat sogar mal zurückgeschnappt (in die Luft). Hier zu Hause war sie natürlich noch ne Spur selbstsicherer. Dazu hätt ich noch ne Frage:


    Jacky wird zudringlich (will sie sogar besteigen), Ronja rollt sich über den Boden, schnappt in die Luft (beißt ihn quasi weg). Da dachte ich mir, es wird ihr zu wild, sie bekommt Streß. Okay, Jacky läßt ab, geht nen Schritt zurück, Ronja liegt auf der Seite und schaut ihn an, steht dann auf und geht zu ihm, leckt ihm von unten die Schnauze und schnappt so spielerisch in die Lefzen (ganz sanft). Und die "Rangelei" geht von vorne los...sah aus wie Kräftemessen, Balzverhalten (von Jacky) und Spiel, aber eben auch mit dem Wegbeißen. Wie soll ich das jetzt deuten? Hatte Ronja nun Streß oder Spaß? Wir haben die zwei dann nach ner Zeit getrennt, damit sie beide mal zur Ruhe kommen, waren fix und fertig...;-)


    Dass das Unterwerfen ein Beschwichtigungssignal war, ist ja klar. Und dass Jacky darauf reagiert hat und ein Schritt zurückgegangen ist, hört sich erstmal klasse an. Aber auch das Schnauze lecken Deiner Hündin darauf war ein völlig unterwürfiges Signal, was sie, auch wenn ich Eure Hunde nicht live erlebt habe, wahrscheinlich gemacht hat, weil Jacky zwar ein paar Schritte zurück gegangen ist, aber von ihr durchaus noch durch seinen Blick und/oder Körperhaltung dieses unterwürfige Verhalten eingefordert hat.


    However, Deine Hündin scheint nach Deiner Beschreibung ständig zwischen Unterwerfung und Spiel hin und her geschwankt zu sein, und nie völlig entspannt bei dem Getobe gewesen zu sein.


    Ein ganz deutliches Verhaltenszeichen gab und gibt es allerdings für Dich: ihr Geschnappe, ob in die Luft oder sonst wohin. Da sollte man höllisch drauf aufpassen, dass die eigene Hündin es nicht macht bzw. sich nicht dazu genötigt fühlt und sie sofort aus den Situationen rausnehmen, wo sie so etwas anfängt (ohne TamTam und Geschimpfe).


    Denn Hündinnen neigen dazu, richtig kleine Zicken zu werden, was genau so anfängt.

  • Hallo,


    "grenzbereichig"...tolles Wort, kannte ich noch nicht...*lach*


    Aber mal ernst...: Danke für Deine Einschätzung. Du bringst es auf den Punkt. Ich hab es wohl genau genug beschrieben, sodaß rüber kam, wie Ronja sich fühlte. War mir aber eben nicht sicher, wie ich es deuten soll. Wirklich vielen Dank, das beleuchtet die Situation in einem anderen Licht. Daß wir die beiden dann getrennt haben, war also richtig.


    Aber kann nochmal jemand auf die Sache mit den Zerrspielen eingehen? Hab ich im Anfangsposting angesprochen. Das verunsichert mich ja schon.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Zitat

    Aber kann nochmal jemand auf die Sache mit den Zerrspielen eingehen?


    Naja, bei Zerrspielen mit dem Hund sollte man generell vorsichtig sein, je nachdem, wie der Hund so charaktermäßig veranlagt ist ;), ihn auf jeden Fall immer gewinnen lassen, aber was das Selbstbewußtsein angeht, wird das nicht DIE Methode sein, es zu fördern. Eher umgekehrt, wenn der Hund ständig bei Zerrspielen verliert und sei es nur, weil er ganz schnell von alleine loslässt (macht meine z.B.), dann kann man damit sein Selbstbewußtsein durchaus auch minimieren.


    Lieber Erfolgserlebnisse durch Herausforderungen, dass der Hund z.B. ein bestimmtes Spielzeug bringt, etwas in einen Korb wirft und und und.


    P.S.: o.k., "grenzbereichig" steht nicht im Duden, aber wenn es ein solches Adjektiv gäbe, dann hätte ich es zumindest richtig gebildet. Viele Worte, die ich so tagtäglich kreiere, entbehren sogar dieser grammatikalischen Logik. :lachtot:

  • Hallo,


    habe da nochmal ne Schilderung einer Hundebegegnung von heute abend.


    Wir trafen Ajax, den Ronja von klein auf kennt und über alles liebt (so denke ich mal). Heute konnte sie ja nun auch mal wieder ohne Leine mit ihm toben (sie hatte ja 7 Wochen Leinenzwang wegen OP und Ajax haben wir eh länger nicht gesehen).


    Ajax ist ein (etwa) 9jähriger Schäfi-Mix, sehr freundlich und souverän. Ich bewundere seine Ruhe, wenn ein Junghund mit Sprungfedern um ihn rumhüpft. Er grummelt höchstens mal kaum hörbar, dreht den Kopf weg oder schubst sie mit dem Hinterteil sanft von sich weg. Andererseits lockt Ronja ihn auch ein wenig aus der Reserve, weil er gerne mal mit ihr rennt und sie "Fangen spielen".


    Habe Ronja heute wieder ganz genau beobachtet (bin da sehr aufmerksam seit Souma's Einschätzung). Ronja schien mir recht entspannt, hat weder die Rute eingekniffen noch sich ihm unterworfen (ein paar Beschwichtigungen, Schnauze lecken z.B.). Ein unterwürfiges auf den Rücken drehen hab ich nicht gesehen. Wenn Ajax sich ins Gras gelegt hat, lag Ronja etwas auf Abstand daneben, hat alle Viere von sich gestreckt oder in Grasbüschel gebissen (Lieblingsbeschäftigung). Wenn Ajax seinem Bringsel hinterher gefetzt ist, ist sie hinterher gerannt, hat ihn mal seitlich angesprungen und sich dann wieder entspannt neben ihn gelegt (normale Platz-Stellung). Ich fand es richtig schön. Ajax hat sie nicht bedrängt oder untergebuttert, aber sie sanft mal in die Schranken gewiesen, wenn sie zu wild wurde.


    Allerdings hat Ronja beim Rumwetzen "komisch" gebellt...also so hoch und quiekig, aber eben ein Bellen (kein Jaulen oder so). Für mich sah es aus (oder hörte sich an) wie ein Bellen aus der Freude raus, vor Übermut oder vielleicht als AUfforderung.


    Sind das Hundebegegnungen, die ihr gut tun? Ich hatte den Eindruck, sie fühlt sich wohl...war ausgelassen, aber auch zischendurch mal ruhig...und sie zeigte keine Angst oder Extrem-Unterwerfung. Ich freue mich, wenn Ihr diese Situation nochmal einschätzen könntet.


    souma: Du hast das so toll auf den Punkt gebracht in der Situation mit Jacky. Freue mich, wenn Du Dich dem auch nochmal annehmen könntest.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Zitat

    Ajax ist ein (etwa) 9jähriger Schäfi-Mix, sehr freundlich und souverän. Ich bewundere seine Ruhe, wenn ein Junghund mit Sprungfedern um ihn rumhüpft. Er grummelt höchstens mal kaum hörbar, dreht den Kopf weg oder schubst sie mit dem Hinterteil sanft von sich weg.


    Hört sich wirklich nach einem souveränen Rüden an. Sein Verhalten zeigt kleinen Jungspunden ganz gelassen aber eindeutig, bis hierher und nicht weiter. Wird ja auch gerne von HH im Umgang mit Welpen adaptiert. :D


    Zitat


    Andererseits lockt Ronja ihn auch ein wenig aus der Reserve, weil er gerne mal mit ihr rennt und sie "Fangen spielen".


    Diese Fangenspielchen sind die tollsten Spielchen, wenn sich beide Hunde dabei gegenseitig auffordern und abwechseln (so hatte ich es aber jetzt auch bei Ronja und Ajax verstanden). Denn dabei können sich die Hunde richtig auspowern, entspannt toben und die jüngeren sehr viel an Sozialverhalten lernen.


    Und toll auch für die HH, da man währenddessen freudig dabei zusehen und ein Pläuschchen halten kann. ;)


    Zitat


    Ronja schien mir recht entspannt, hat weder die Rute eingekniffen noch sich ihm unterworfen (ein paar Beschwichtigungen, Schnauze lecken z.B.). Ein unterwürfiges auf den Rücken drehen hab ich nicht gesehen. Wenn Ajax sich ins Gras gelegt hat, lag Ronja etwas auf Abstand daneben, hat alle Viere von sich gestreckt oder in Grasbüschel gebissen (Lieblingsbeschäftigung). Wenn Ajax seinem Bringsel hinterher gefetzt ist, ist sie hinterher gerannt, hat ihn mal seitlich angesprungen und sich dann wieder entspannt neben ihn gelegt (normale Platz-Stellung). Ich fand es richtig schön. Ajax hat sie nicht bedrängt oder untergebuttert, aber sie sanft mal in die Schranken gewiesen, wenn sie zu wild wurde.


    So soll es sein.


    Zitat


    Allerdings hat Ronja beim Rumwetzen "komisch" gebellt...also so hoch und quiekig, aber eben ein Bellen (kein Jaulen oder so). Für mich sah es aus (oder hörte sich an) wie ein Bellen aus der Freude raus, vor Übermut oder vielleicht als AUfforderung.


    Ja, das war Freude, Übermut und Aufforderung, aber gepaart mit ein bisschen Unsicherheit. So ganz geheuer war ihr das nicht immer wirklich. Aber solange weder Ajax noch Ihr es wirklich beachtet habt, war das alles im grünen Bereich. Denn ...


    Zitat


    Sind das Hundebegegnungen, die ihr gut tun?


    je öfter sie solch positive Hundebegegnungen hat und je weniger negative (naja, am besten gar keine, denn jede negative wirft einen oft um Meilen zurück), je eher wird sie auch eine gut sozialisierte Hündin, die souverän und selbstsicher mit anderen umgehen kann.

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