Krampfen! HILFE!

  • Eileen , wie beim Menschen auch . Heftige Stürze auf den Kopf oder heftiges Kopfstoßen sind Ursachen für solche Dinge .


    Bei Kleinkindern und Welpen ist da besondere Vorsicht angesagt .


    Deshalb soll man nach solchen Ereignissen auf Auffälligkeiten wie verlangsamte Bewegungen , Koordinationsprobleme , veränderte Pupillen ( nicht gleich weit ) , schwere Weckbarkeit , Gleichgewichtsstörung und eben auch Krampfen achten . Beim Menschen kommen noch Sprachschwierigkeiten hinzu , bei Säuglingen vermehrtes und schrilles Schreien .


    LG,


    Katzentier

    • Neu

    Hi


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    • Vielen Dank für die Antwort :ops:
      Jetzt bin ich wieder etwas schlauer :^^:


    • Richtig, und soweit ich weis, hätte man nur noch eine Hirnbohrung für den kleinen Kerl machen können, damit der Druck nachlässt, wenn man rechtzeitig zum Arzt gegangen wäre.
      Da wären glaube ich eine 70 % Überlebenschance da gewesen.


      Armer kleiner Kerl! :(
      Gute Reise, du kleiner Floh!

    • Silke , mir laufen da gerade die Tränen .


      Aber Du hast Recht : Mach`s gut , Du kleiner Floh . Geh Deinen Weg über die Regenbogenbrücke , dorthin , wo Deine Freiheit grenzenlos ist und Du keine Schmerzen mehr hast .


      Katzentier


      P.S ja , mit der Öffnung der Schädeldecke hast Du Recht , sie sorgt für eine Druckverminderung bei solchen Verletzungen . Manchmal allerdings bleiben Folgeschäden zurück .


      Bewußtseinseintrübungen ( dazu zählt nach solchen Unfällen auch ein kurzzeitiges "Träumen " , der Betroffene wirkt plötzlich sehr abwesend ) zählt übrigens auch zu den Warnsignalen .

    • Aber er war dovh wirklich völlig normal, hat getobt, gefressen, gekuschelt :nosmile: ich verstehe das nicht... sonst wäre ich doch natürlich gleich mit ihm gegangen :/ ich vermisse ihn so

    • Zitat

      ich verstehe das nicht... sonst wäre ich doch natürlich gleich mit ihm gegangen :/ ich vermisse ihn so


      Wirklich nicht?
      Dann rechne doch mal nach: Sturztiefe in Relation zur Hundegröße.
      Manchmal hilft es auch gutgemeinte Ratschläge einfach mal anzunehmen. :gott:


      Der Wuffel tut mir unendlich leid - alles Gute, armer kleiner Kerl. Hab ein schönes zweites Leben hinter der Regenbogenbrücke. :rip:


      tieftraurige Grüsse
      susa

    • Zitat

      Oh mann! Gerade wollten wir mit ihm raus, da ist er die letzten 4 Stufen der Treppe runtergefallen.
      Mein Mann hatte ihn aufm Arm und Tequila hat so wild gezapelt da ist er runtergefallen. Er lag ne halbe Minute aufm Boden und hat geschrien und gejault und konnte net aufstehen.

    • Laß die Berechnungen jetzt lieber sein, es ändert nichts.
      Es tut mir leid das Ihr das erleben mußtet.



      Ein Hund kam an der Regenbogenbrücke an und die Hunde von der anderen Seite kamen zu ihm, um ihn zu begrüßen.
      Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber alle wedelten nur freundlich mit dem Schwanz und beschnupperten ihn sachte.
      Keiner dieser Hunde wurde in einer "Welpen-Fabrik" geboren und wie er damals und als Kampfhund benutzt. Sie kannten nicht einmal diese Begriffe.
      Sie erklären, daß sie hier auf ihre Herrchen und Frauchen warten würden, die sie so geliebt hatten.
      "Aber was ist Liebe?", fragte der Hund. Darufhin ließ man ihn auf die Erde zurückkehren, um das herauszufinden.

      Nun wartete er mit den anderen darauf, geboren zu werden.
      Menschen-Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es bei seiner Mutter warmen Milch gab. Aber er war der kleinste aus dem Wurf und war zu schwach, sich lange an der Zitze festzuhalten.
      Seine Geschwister stießen ihn zur Seite. Die Menschenhand hielt die anderen Welpen ein wenig zur Seite und stützte seinen Körper, so konnte er trinken.
      "Ein netter Mensch", dachte der kleine Hund und trank bis er erschöpft bei seiner Mutter einschlief.
      In dieser Nacht versuchte er allein bei seiner Mutter zu trinken, aber er wurde von den Geschwistern immer wieder weggedrängt. Erst wenn alle anderen satt waren, konnte er noch die restlichen Tropfen trinken.
      Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hat. "Aber ich erinnere mich genau daran, dass ich nur zum kämpfen gebraucht wurde und dazu, für den Profit des Menschen zu sterben", dachte er traurig. Besser ist das hier auch nicht. So begann er zu schreien.
      Sofort kam die Menschenhand wieder und steckte ihm einen Sauger in den Mund.
      Es schmeckte nicht so gut wie bei der Mutter, aber es war warm und machte ihn satt. Er hätte einfach noch etwas Zeit gebraucht, um sich zu entwickeln.
      Der Mensch gab sich viel Mühe, hielt ihn warm, fütterte und streichelte ihn.
      Der kleine Welpe dachte wieder an seinen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke war und fragte, ob er jetzt zurückkehren dürfte.
      "Jetzt nicht, du wolltest erleben, was Liebe ist", war die Antwort.
      Er wurde schon größer und der Mensch nahm ihn öfter aus der Wurfkiste heraus, um mit ihm zu schmusen.
      Dann kam der Tag, an dem der Welpe gefragt wurde: "Bist Du jetzt bereit, zu uns zur Regenbogenbrücke zurückzukommen?"
      "Ja" antwortete der kleine Hund traurig, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann.
      Er schloß die Augen und ging über die Regenbogenbrücke. Von dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte, und seinen kleinen, toten Körper in den Händen hielt.
      Der Welpe konnte sich jetzt nicht mehr an "Welpenfabriken" und "Hundekämpfe" erinnern.
      "Danke," sagte der kleine Hund. "Liebe ist wunderbar und nun werde ich auch auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass auch ich ihn geliebt habe".



      LG
      Quendolina

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