Hund leckt Pfote wund...
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Hallo,
ob die wunde Pfote deines Hundes eine Lappalie ist, kann in der Tat nur der Tierarzt feststellen.
Dein Hund kann Schmerzen haben und Probleme mit der Wirbelsäule, Nierenprobleme, eine bakterielle Entzündung, Stress, Langeweile...Gute Besserung,
Friederike -
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Hallo,
ob die wunde Pfote deines Hundes eine Lappalie ist, kann in der Tat nur der Tierarzt feststellen.
Dein Hund kann Schmerzen haben und Probleme mit der Wirbelsäule, Nierenprobleme, eine bakterielle Entzündung, Stress, Langeweile...Gute Besserung,
FriederikeJaps, das selbe hatte ich auf Anhieb auch gedacht. Würde auf jeden Fall mal mit dem TA sprechen.
L.g. Helen
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Hallo!
Der Dalmatiner meiner Freundin hatte sich auch dauernd die Pfoten geleckt...sie haben das Futter gewechstelt und jetzt macht er das nich mehr...
lg Lena -
Achja, eventuell würde vllt noch eine Allergie in Frage kommen, oder Milben. Aber schau auf jeden Fall mal beiM TA vorbei
Gute Besserung
Helen
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meine bekommt bepanthene drauf...
wenn sie was wundes hat
oder betaisodona...manchmal auch zinksalbe... je nachdem was es für eine art wunde ist...
in deinem fall würd ich die betaisodona nehmen, da sie ja gleichzeitig desinfiziert...zusätzlich: herzlich willkommen hier im Dogforum.
schade dass du die gesundheit deines hundes auch eine lapalie nennst....
es wollten dir erfahrene hundehalter ein paar tipps geben...
da du hier im forum bist- finde dich damit ab -
Zitat
naja was ich gerne wissen möchte ist, ob es bestimmte mittel und wege gibt diese kleine wunde stelle zum heilen zu bringen oder ob ich wegen dieser lappalie wieder zum tierarzt muss??
danke im vorraus...Deine Frage - siehe oben
Die Antworten darauf hast du bekommen.
Da verschiedene Ursachen möglich sind und es sich durchaus nicht "nur um eine Lappalie" handeln muss, was wir hier allerdings in keinster Weise beurteilen können, wurde dir der beste Rat gegeben, den man geben kann - jedenfalls was deinen Hund betrifft.
cazcarra
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Die Stelle kann sich böse entzünden, und dann ist es nicht mehr nur eine Lapalie, sondern lebensgefährlich.
Tierarztbesuch ist deshalb zu empfehlen, weil dieser die Ursache für Hundchens Verhalten herausfinden und bekämpfen kann.
Wenn der Tierarzt es nicht an einer rein körperlichen Sache festmachen kann, sollte als nächstes die Psyche des Hundes analysiert werden. Hört sich weitgreifend an, ist aber im Prinzip ganz einfach. Schau dir das allgemeine Verhalten deines Hundes und die Beziehung zwischen dir und dem Tier an, und lies in Büchern und im Internet darüber. Manchmal fangen Hunde an, ein selbstzerstörerisches Verhalten zu entwickeln, wenn sie irgendein Problem haben.
Es kann aber auch sein, dass der Hund einfach nur etwas unausgelastet ist, und er mehr körperliche Bewegung braucht, oder ab und zu ein paar mehr Denkaufgaben.
Die Ursache kann auch ganz winzig und unbedeutend sein, wie ein Bienenstich oder etwas in der Art. Mein Hund hat sich mal das Bein wundgeleckt, an der Stelle, die fürs Blutabnehmen rasiert wurde. Das hat sie sich die Tage danach einfach zur Angewohnheit gemacht.
Zur Symptombekämpfung und ersten Heilung kannst du Lebertranzinksalbe draufschmieren, und dem Hund während deiner Abwesenheit einen Kragen drauftun, dann kommt er nicht mehr an die Stelle ran.
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