Katzenproblem!
-
-
Mein Hund (Jack-Russell) hasst Katzen und läuft, sobald er eine sieht, immer hinterher... Das is natürlich nich so praktisch, gerade wenn eine Straße in der Nähe ist. Wir können uns dieses Verhalten nicht erklären, weil er nie auseinandersetzungen mit Katzen hatte.
Er ist sogar mit einer aufgewachsen (kommt vom Bauernhof...) Die einzige Erklärung wäre, das er als Welpe von ihr gekratzt wurde.
Wer weiß Rat um das Zusammenleben möglich zu machen oder ist es unlösbar??? :help:
MfG Lisa+Elvis
:flower: -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das ist ein Jagdverhalten, und hat nichts damit zu tun, dass er mal gekratzt wurde.
-
-
vielleicht ganz klassisch mit ablenken und loben? oder musst du einfach damit leben das dein JR meint katzen sollten den planeten verlassen :wink:
ist wahrscheinlich sehr schwer ihm das abzugewoehnen. hab scon mal an anderer stelle geschrieben das der Hund meiner eltern alle katzen bis auf zwei gejagt hat. Bei ihr haben wir das nie wegbekommen.
lg -
Naja, dann muss das halt so sein.....
Wir üben trotzdem weiter! -
-
Na hoffentlich! Aufgeben wird nicht akzeptiert! :wink:
Sayed läuft auch hinter allem hinterher, was sich bewegt, hier in der Stadt also hauptsächlich hinter Katzen (auch wenn die Leine den Spaß nach 5 Metern beendet - er begreift es immer noch nicht). Bei ihm ist es allerdings reiner Spaß am Jagen. Eine Freundin hat zwei souveräne Katzen (es gab vorher auch schon andere Freundeskatzen in seiner Welt), bei denen alles ganz anders ist: Die Wohnung richt nach Katze, das Futter auch (genau, das darf er nicht, also wird es hochgestellt) und irgendwann kommt der Kater auch an. Ganz souverän. Direkt auf Sayed zu. Nun, Sayed mag Katzen in Wohungen - er hat es ausgehalten, saß wedelnd vor dem Schrank, auf dem der Katerling saß und wartete. Irgendwann kam er runter - aber Sayed nicht dichter als 1 Meter an den Meister heran. Die Freundschaft muß noch ausgebaut werden. Aber dieser supersouveräne Kater hat auch schon einen katzenjagenden Husky zum 'Katzen muß man nicht immer jagen, sonst gibt es einen über die Schnauze' erzogen.
In 'freier Wildbahn' ist es sicher was anderes, da beide nicht in ihrem Revier sind und beide auch weglaufen können, ohne 'echte' Rückzugsmöglichkeiten zu haben, die sie auch verteidigen.
Hast du den Jack schon mal in einem Katzenhaushalt beobachtet? -
Elvisfan, da fragst du die Falsche... :runningdog: :runningdog: :unknown: :zwinker:
-
Veela:
Nein, habe ich noch nicht...
Es ist auch so, das wenn er dicht an einer Katze dran ist und die sich umdreht und faucht, er sofort die Biege macht....
Is bloß nervig wenn er immer wegläuft und wenn er die Katze vor mir sieht hilft auch kein ablenken mehr, so wie mir von shibabigk schon geraten wurde....alles schon versucht :/
MfG Lisa+Elvis
:flower: -
Vielleicht ist die Anschaffung einer Katze die Lösung, damit der Hund eine Katze nicht mehr so sehr als Jagdobjekt sieht.
Wenn ich allerdings unsere beiden betrachte, wird sich das Problem nie ganz lösen lassen. Katz und Hund jagen sich gegenseitig und dabei lockt die Katze den Hund ebenso, wie der Hund die Katze lockt.
Und wenn es der Katze zu viel wird, bekommt der Hund einen Hieb mit der Tatze (immer mit eingezogenen Krallen).
Ciao, Marianne
-
Wenn beide im gleichen Haushalt leben, habe ich als Tipp gehört, den Hund mit Katzenminze einzureiben. - und die Katze dann mit Leberwurst, oder was? Wäre aber eine Möglichkeit...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!