Pro Meris Duo: vorsicht!
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Aber das nun auch andere Rassen vielleicht von dem Defekt
betroffen sein können ist schon beängstigend.Vielleicht sollten alle Hundebesitzer mal über einen Gentest
nachdenken, damit die Labore eine Studie über andere Hunderassen
ins Auge, als nur die bewiesenen Hütehunde, fassen.
Wer die Gefahr kennt kann dann dementsprechend
bei Medikamentengabe bei einem betroffenen Hund vorsicht walten lassen.Deswegen war unsere TA bei unserem reinrassigen Dalmatiner bei der Behandlung gegen Demodex vorsichtig
Lieber Vorsorge als Nachsorge!
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Aber diese Chemiekeule ist eindeutig zu viel! Ja ich hätte mich da vorher belesen müssen und in der Zukunft werde ich dies auch immer tun.
Sollte ja auch kein Vorwurf sein.
Aber aus Schaden wird man (meistens) klug.
Hoffe, dass Dein Aaron die "Keule" unbeschadet übersteht.
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Hallo,
ich will hier niemanden persönlich angreifen oder den Eindruck erwecken, ein Klugscheißer zu sein.
Aber mich verwundert es immer wieder, wie groß auf der einen Seite die Hysterie bei den Hundehaltern verbreitet ist, dass sich ihr Hund mit Borrelien infizieren könnte, auf der anderen Seite aber ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, die Bereitschaft besteht, die Hunde mit Nervengiften zu überschütten. Ich würde nie, aber auch niemals zustimmen, dass mein TA einfach irgendein Anti-Parasitenmittel auf meinen Hund kippt, ohne dass ich mich vorher genauestens über die Inhaltsstoffe informiert habe.
Klar, sollte man seinem TA vertrauen können, aber mal ganz ehrlich, wie oft ging solch ein blindes Vertrauen schon nach hinten los?
Ich habe selbst einen Hund mit einem MDR1-Defekt. Vielleicht bin ich dadurch etwas sensibler. Aber auch schon bei meinen früheren Hunden habe ich genauestens hinterfragt, welche Medikamente bzw. Mittel verabreicht wurden. Daher verwundert es mich wirklich immer wieder, wie hier im Forum leichtfertig und unbekümmert irgendwelche Spot-On oder Halsbänder "empfohlen" werden, ohne den jeweiligen Hund und dessen etwaige Lebensgeschichte (Krankengeschichte) zu kennen. Ich wäre da seeeehr vorsichtig.
Ich selbst benutze pflanzliche Mittel, die zwar nicht so wirksam sind, und suche meine Hunde lieber nach den Spaziergängen ab, was bei den langen Haaren auch nicht wirklich einfach ist. Aber das ist mir weitaus sympathischer als der Gedanke, meine Hunde Hunde mit Nervengiften und Pflanzenvernichtungsmitteln zu bombardieren.
Wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung und ich spreche damit niemanden direkt an.
Du sprichst mir aus der Seele, ich denke das auch.
Da zieht das Gift über die Haut ein, über den ganzen Körper und niemand kann das rückgängig machen.Bei meinen Hunden mache ich das schon jahrlang nicht mehr.
Ich nehme garnichts mehr und wenns besonders schlimm ist mit den Zecken, dann sprüh ich ein bisschen Autan übers Fell.
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