Hunde sind doch Raubtiere...
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Sorry für OT: Jörg, du weißt schon, das flying-paws Corinna heißt und Bianca das Mutterschaf aus der Signatur ist!??
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Es ist der Umgangston der hier herrscht. Dieses zynische "Och mein Hund tötet arme Mäuschen. So what"
Sind das dieselben Tierfreunde, die sonst das beste Futter und die beste Erziehung für ihren Hund wollen und sich um seine Sicherheit sorgen???
Und nochmal: Es geht nicht darum, das ein Hund im Reflex getötet hat, sondern darum, wie manche hier angegriffen werden nur weil man Mitgefühl mit Wildtieren zeigt. Gehts noch?
kann ich dir nur recht geben, das gleiche hab ich ja vorher auch geschrieben.
ich hab nichts gegen dieses forum, ich wurde freundlich begrüßt und hab gute tipps bekommen und nette gespräche geführt, aber ich finds auch krass, wie hier geredet wird.
in den anderen foren in denen ich bin wird auch viel diskutiert, aber nicht so persönlich und angreifend. -
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Sorry für OT: Jörg, du weißt schon, das flying-paws Corinna heißt und Bianca das Mutterschaf aus der Signatur ist!??
:kopfwand: Oh Mann... Sorry Corinna... die Hitze... Mööööönsch ich habe Dich doch schon öfter beim Namen genannt.... Darauf geb ich DIr aber einen aus
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:kopfwand: Oh Mann... Sorry Corinna... die Hitze... Mööööönsch ich habe Dich doch schon öfter beim Namen genannt.... Darauf geb ich DIr aber einen aus
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Da Du ja jetzt weißt das ich versehentlich Bianca statt Corinna geschrieben habe, kannst Du mir sicherlich meine Frage auf der vorherigen Seite beantworten
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Ich hab mal vor einiger Zeit in einer Billigtalkshow gesehen, wie einem Metzger durch das Publikum und dem Moderator vorgeworfen wurde er wäre ein Tier- Massenmörder und nicht gesellschaftsfähig. Ich vermute es waren die selben Leute die nach dem Schweinekotlett noch schnell eine Hühnerbrust und 2-3 Würstchen reinziehen weil.....wenn schon mal der Grill an ist .
Auch wenn man es nicht wahrhaben will, der Tod ist eine Normalität auf dieser Welt und wem das nicht passt, der kann ja gehen . Ich gebe zu, daß ich als Budhist es damit etwas leichter habe, aber ich würde jedem empfehen sich rechtzeitig und ausgiebig damit zu beschäftigen. Nicht erst wenn die lieben Nahestehenden dich in die Intensiv abgeschoben haben und du ohne Plan alleine da stehst.
Ein schwer verwundetes Tier zum TA zu schleppen ist genau das Gleiche. Man will mit dem Sterben nix zu tun haben und schon gar nicht die Verantwortung übernehmen. Mann stelle sich vor: mein Hund hat im Reflex einen Hasen gerissen, ich rufe "AUS" und der Doofkopp hört auf mich und läßt das angebissene Tier fallen. Und nu? Nun hab ich die Verantwortung am Hals und darf entscheiden ob:- wir weitergehen und so tun als ob nix passiert wäre
- ich einen Stein nehme und das Tier töte
- ich das Tier aufnehme und an den Tierarzt die Verantwortung abgebe
- meinem ZHund erlaube die Sache zu ende zu bringenAm einfachsten ist die Sache mit dem Tierarzt. Da ist zwar die Jacke und das Auto dann dreckig, aber ich muß nicht über ein fremdes Leben entscheiden, bin ein heldenhafter Tierfreund, auch wenn der Tierarzt keine Chance sieht und muß mich keinen aufkommenden Schuldgefühlen stellen.
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Am einfachsten ist die Sache mit dem Tierarzt. Da ist zwar die Jacke und das Auto dann dreckig, aber ich muß nicht über ein fremdes Leben entscheiden, bin ein heldenhafter Tierfreund, auch wenn der Tierarzt keine Chance sieht und muß mich keinen aufkommenden Schuldgefühlen stellen.das ist für das tier aber auch die qualvollste methode. klar ist einschläfern friedlicher als totschlagen oder sonset was, wenn aber klar ist, dass das tier nicht überlebt ist es ein qualvolles leiden bis mann beim ta ist. wenn ich mit meinem hund über die felder lauf, meinetwegen zu fuß eine halbe std. von zuhause weg- bis ich das kaninchen geschnappt hab, zurück gerannt bin und zum ta gefahren bin, das arme tier...(wenn es nicht auf dem weg schon in meinem arm stirbt)
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Mit dem Argument war zu rechnen und wenn man es konsequent sieht, dann ist es keines - denn Leben ist Leben, in welcher Form auch immer.
Natürlich. Aber für mich stehen Menschen über Tieren, Säugetiere über Fischen, Fische über Insekten, Insekten über Bakterien. Dieses Totschlagargument "Alles ist leben" ist völlig naiv und ich hoffe, Du weisst das auch. Bitte beantworte mir doch die Frage: Setzt Du ein Kaninchen mit einer Zecke gleich?
ZitatWer schon Grundsatzdiskussionen führt, muß genau das auch anerkennen - rein vom wissenschaftlichen, biologischen Standpunkt aus. Dumm nur, dass das so schlecht mit der Diskussionsführung zu vereinbaren ist - da gehen einem dann nämlich schnell die Argumente aus. Der Unterschied, den du machst, existiert nämlich nur rein subjektiv und ist unabhängig von der Einteilung in Arten.
Dann antworte doch: Kaninchen = Zecke in der Wertigkeit? Antworte mit Ja und Du bist wenigstens konsequent in Deinen Ansichten.
ZitatAber es kommt einem natürlich ganz recht, wenn man sagen kann, daß alles eklige oder gar schädliche Krabbelgetier ruhig zermatscht werden darf ;).
Wo hat das wer geschrieben?
ZitatFakt ist, daß man irgendwo eine Grenze ziehen muß.
Z.B. beim tierschutzgesetz, dass keine Wirbeltiere getötet werden dürfen? Na? Ist der Groschen bezüglich des Unterschiedes zwischen Kaninchen und Zecke jetzt gefallen?
ZitatWas ich aber immer noch nicht nachvollziehen kann - wieso ist es moralisch so viel verwerflicher, den Hund ein Kleintier fressen zu lassen, während Tiere als Schlachtvieh gezüchtet werden? Irgendwie gehört das nämlcih sehr wohl zusammen - der Akt des Tötens anderer Lebewesen und der Sinn dahinter. Das kann man nicht trennen.
Natürlich nicht. Würde ich auch nie behaupten. Im Gegenteil: Ich empfinde Massentierhaltung und Schlachtviehtransporte sogar moralisch noch um ein vielfaches verwerflicher als das Töten dieses Kaninchens hier. Hilf mir mal eben auf die Sprünge: Wo genau habe ich das Gegenteil geschrieben? Das Problem, das wir jetzt allerdings haben: Hier ging es um ein Kaninchen, das von einem Hund getötet und gefressen wurde. Nicht um Massentierhaltung, nicht um Schlachtviehtransporte, Vegetarismus, Veganismus, den Tsunami oder den Untergang der Twin-Towers.
ZitatIch weiß, dass mein eigener Großvater eine "hässliche" Katze ertränkt und eine weitere erschossen hat (Anzeige wegen Tierquälerei zwecklos - der Mann ist seit Jahren tot ;)). Das ist keine Handlung, die ich billige oder nachvollziehen kann, aber ich habe eben andere Ansichten. Und wieder andere haben noch strengere Ansichten.
Das hat nichts mit Ansichten zu tun, sondern mit GESETZEN.
ZitatHab ich das behauptet?
ZitatNaja, wenn Dein Hund Chihuahuas tötet, dann sollte man wohl wirklich über einen Maulkorb nachdenken. Oder soll ich aus dem Wirrwarr schließen, dass er besser als Bussard hätte geboren werden sollen?
Muahahah... sehr geil. Jetzt komme ich aber auch mit dem Spruch: Habe ich das behauptet?
Sorry, meine Liebe, aber an Deiner Auffassungsgabe muss Du echt noch arbeiten. Du solltest schon das lesen, was auch da steht. Wenn einer meiner Hunde jemals einen Chihuahua frisst, lasse ich es Dich als erste wissen.Zitat- wir weitergehen und so tun als ob nix passiert wäre
-->Wäre erlaubt
- ich einen Stein nehme und das Tier töte
-->Laut Tierschutzgesetz verboten
- ich das Tier aufnehme und an den Tierarzt die Verantwortung abgebe
-->Wäre erlaubt
- meinem ZHund erlaube die Sache zu ende zu bringen
[b]-->Ebenfalls verboten. Außerdem würdest Du statt dem Tierarzt Deinem Hund die Verantwortung geben. Super Wahl. -
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Muahahah... sehr geil. Jetzt komme ich aber auch mit dem Spruch: Habe ich das behauptet?
Sorry, meine Liebe, aber an Deiner Auffassungsgabe muss Du echt noch arbeiten. Du solltest schon das lesen, was auch da steht. Wenn einer meiner Hunde jemals einen Chihuahua frisst, lasse ich es Dich als erste wissen.Voll auf den Leim gegangen...
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Voll auf den Leim gegangen...
Meinst Du, ja?
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