100 % Arbeiten und trotzdem Hund
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souma
Was meinst du mit aktiver Kopfarbeit? Das wir tagtäglich mehrere male Sachen (Grundgehorsamsübungen) üben ist ja selbstverständlich. Gestern waren wir wieder in der Hundeschule und auch da muss er den Kopf bei der Sache haben. Denke nicht das wir ihn nicht genug auslasten. Ich haben nur zur Frage wegen aktiven Päärchen und keine Zeit für den Hund Stellung genommen.Aber ich wusste das dieses Thema verschiedene Reaktionen erzeugen wird.
Wir haben uns mittlerweilen definitiv für Jack entschieden. Können ihn unmöglich zurück geben. Wir haben nun aber die Option gefunden ihn an 2 - 3 Tagen in der Woche meine Schwiegervater in Spe zu geben. So sind die Tage wo er ganz alleine ist in der Minderzahl.
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Unter Kopfarbeit versteht man z. B. Suchsspiele, Clickern, Intelligenzspielzeug. Alles Dinge, wo er sein Gehirn anstrengen muss.
Einen Hund sollte man immer körperlich und geistig Auslasten, gerade Jackys sind intelligent und wollen kopfmäßig gefördert werden. -
Suchspiele machen wir natürlich auch - halt eifach "nur" 3 x am Tag.
Was haltet Ihr von einem Zweithund? Wer hat damit Erfahrung? Wir haben uns diesbezüglich auch schon mal Gedanken gemacht damit Jack nie alleine ist und sozusagen einen Kumpel hat. Andererseits habe ich gehört das es schwieriger wird mit der Erziehung da sich die beide zu einem eingeschworenen Rudel bilden und sich gegenseitig gegen uns aufheizen könnten.
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Ich habe auch zwei Hunde, allerdings erst seit Montag von da her kann ich das natürlich nicht so gut beurteilen, aber ich habe nicht das Gefühl dass sie deswegen "lieber" alleine bleiben würden...
Klar, der Hund ist dann nicht ganz alleine, aber die Bezugsperson fehlt trozdem...
sonst kannst du darüber auch mal diesen Thread durchlesen:
https://www.dogforum.de/ftopic43499.html -
Das Problem kann sein, dass du dann zwei Hunde hast, die nicht alleine bleiben können. Meiner kann alleine bleiben u. er bleibt auch mit einem anderen Hund super alleine, sie warten dann gemeinsam nebeneinander, so als wäre jeder Hund einzeln alleine. Natürlich könnte es auch besser werden, aber das Risiko wäre mir gerade am Anfang zu groß.
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Also meine Deutschlehrerin hat früher für ihren Hund einen großen Rinderknochen ausgekocht und da in die mitte was leckeres reingestopft und dann war der erst mal zu beschäfftigt, um bambule zu machen! Nur als Anregung
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Hallo, ich finde es gut, dass ihr eine Betreuung für Jack gefunden habt. Immerhin für 2-3 x die Woche!Vielleicht geht es ja sogar öfter, wenn sich beide gut verstehen? Oder könntet ihr ihn mit zur Arbeit nehmen? Ich finde es schon ne lange Zeit. Er ist ein junger Hund und braucht halt viel Bewegung und Aktionen. Wichtig ist aber, dass ihr eure Freizeit dann wirklich auch ihm widmet. Einen 2. Hund würde ich nicht empfehlen. Jack muss sich ja auch erstmal einleben und ein gewisser Grundgehorsam ist von Vorteil. Außerdem machen 2 Hunde nicht weniger Arbeit und vielleicht macht dein Schwiegervater das dann auch net mit. Schaut doch erstmal, dass ihr für euch und Jack ne gute Lösung findet. Kurze Zeiten kann man natürlich auch mit diversen Kausachen oder eingewickelten Sachen, Kong usw überbrücken. Aber vielleicht gibts ja noch ne Alternative. Viel Erfolg!
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