Anschaffung eines Hundes bei Vollzeitjob?
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nicht die größe machts. kleine hunde sind oft viel wilder, ruheloser und quirliger als größere.
das stimmt definitiv. OFT sind kleine Hunde viel aufgedrehter... ABER ich habe einen Terriermix.. da ist alles Mögliche an quirligen Terriern drin, definitiv auch Jack Russel, von denen man ja oft sagt, die kriegt man nicht tot...
Doch^^
Wie gesagt... ein Hund schläft seeehr viel, Jackis auch... es ist zu nem gewissen Teil auch ne Frage der Routine und des AUSGLEICHS.
WIe beschrieben, habe ich außer meines Hundes unter der Woche keine anderen AKTIVEN Hobbys, das heißt, ich habe die Möglichkeit, meinen Hund richtig auszupowern/ihn zu fordern und zu fördern obwohl er täglich 8 Std allein ist.
Pennend.
Zum Einkaufen nehmen wir sie auch mit. Einer bleibt dann draußen mit ihr, übt mit ihr o.ä.
Wer auch sich selbst gegenüber konsequent ist und realistisch (Ein Hund ist nach der Arbeit nunmal teilweise auch Arbeit), dem kann ich persönlich "moralisch" keinen Hund "verbieten" ...
(Was ja so wie so keiner kann...außer der Teirschutz aber das is n anderer Schnack^^)Zitat
überlegt euch aktivitäten für den abend. hundeschule, hundesport, fahrradfahren, abenteuerspaziergänge. mit larifari-einmal-um-den-block wirds nix werden.genau.
Und wenn man dann Menschen im näheren Umfeld hat, die mal einspringen WOLLEN und können, wenn mal was dazwischen kommt oder wenn mal beide krank sind oder oder oder (Urlaub usw...............Liste ist lang), dann seh ich nix, wat dagegen sräche.
Und die 20000000%ig perfekte Situation gibt es ohnehin nie...
Die wäre...
Arbeitslos, beide... trotzdem durch Erbschaft abgesichert und im stande ein gutes bis sehr gutes Leben zu führen, charaktertechnisch gefestigt und in sich selbst ruhend, beide, niemals aufbrausend, immer und wirklich immer denkend bevor gehandelt wird, komplette griechische Großfamilie, die liebend gern einspringt, wenn mal was ist, die natürlich dann auch Kohle ohne ENde hat, um mit dem Hund die tollsten Ausflüge zu machen und so wie so einen ganzen Hof besitzen, aber dort nicht arbeiten müssen, auf dem die Kühe und Vögels (:) ) biologisch leben, die dann als Futter verwertet werden... Glückliche Kühe=glückliche Hunde und und und und...Liebe Grüße
Missy und Anne[/quote]
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Hund aus Tierheim: Wäre in der Tat das, was wir wollen, scheitert aber an den Regeln des Tierheims. Keine Hunde an voll berufstätige Personen. Mag generell vielleicht berechtigt sein. Ich halte es für zu strikt, gerade wo es ja auch darum geht, Hunde zu vermitteln. Da sollte die jeweilige Situation betrachtet werden. Aber so sind wir Deutschen halt. Bürokratie geht vor Individualität.
auch ich halte von dem reingar nichts.
aus diesem grund holen sich viele leute ihre hunde eben von privat und das wunschhunderl ausn tierheim darf deswegen weiter im zwinger sitzen.wer ist dann wohl der glücklichere hund?
Zitatich finde hier dieses strikte "nein" recht krass. Wer kann sich heutzutage noch leisten nur halb oder gar nicht zu arbeiten und trotzdem einen recht normalen Lebensstandard führen.
eben!
wer leben will und sich was leisten können will muss nun mal heutzutage arbeiten gehen.
wie soll man sich ansonsten hundefutter, ta, kausachen, hundespielzeug und sonstiges leisten was der hund so braucht???das system wiederspricht sich da total!
auch ich war mal in der situ wo marook 9 stunden oder auch länger alleine sein musste...ist halt nicht anders gegangen, aber die freizeit gehörte zu 70% dem hund.
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hallo du,
also erstmal: irgendwie wärs schöner, wenn sich hier so manch einer an die eigene nase fassen und etwas netter im umgang mit anderen menschen wäre. ja? mancher "ton" einer antwort hier lässts mich wirklich gruseln.
Wen meinst Du? Ich finde hier werden die Meinungen zu der
Eingangsfrage sehr sachlich und ruhig geäussert.echt doll, was für perfekte hundehalter sich hier tummeln. wahnsinn!
Behauptet wer?
hier wird nix falsch gemacht, gearbeitet wird wohl auch nicht..? lehnt ihr nen vollzeitjob eures hundes wegen ab? also ich muss doch sehr bitten.
Einen Vollzeitjob sicherlich nicht. Aber zwei, wenn man Tiere hat.
ein hund kann sehr wohl 8 std alleine bleiben. gut ist das nicht. doof für den hund und glaub mir, auch für den menschen. wenn ich mal länger außer haus bin, seh ich die pralle blase meines wuffs förmlich vor mir.
nun ja. ist 1.) gewöhnungssache und 2.) vermeidbar.Eben. Vermeidbar.
Ein Hund kann (mal) acht Stunden und länger alleine bleiben. Sollte es
aber nicht müssen.wenn ihr den garten einzäunen und eine klappe in die tür machen könnt - perfekt!
schade dass es mit dem th-hund nix wird. aber dennoch, ich würd gern was zur rasse sagen.
nicht die größe machts. kleine hunde sind oft viel wilder, ruheloser und quirliger als größere. wir ham nen mittelgroßen, der käm nicht auf die idee durchs haus zu wetzen, wenn ihn niemand animiert. noch ne nummer größer und es wird vermutlich genauso sein.
aber tut euch nicht so einen winzling an. die optik täuscht falsche tatsachen vor, echt.Richtig. Gerade grosse Hunde sind oftmals viel ruhiger und 'pflegeleichter'
als kleine Quirle. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen.bevor wir unseren benji bekamen, war ein riese von hund (70cm schulterhöhe) im gespräch. in ner 67qm-wohnung über zwei etagen. voll unideal, so denkt man. aber: der hund läuft keinen marathon, während ihr weg seid. der wird die meiste zeit pennen und kräfte sammeln für den marathon, den ihr abends mit ihm zusammen macht
aber das müsst ihr dann auch. überlegt euch aktivitäten für den abend. hundeschule, hundesport, fahrradfahren, abenteuerspaziergänge. mit larifari-einmal-um-den-block wirds nix werden.
m.e. braucht ihr nichtmal zwei hunde. ihr steht morgens einfach zeitiger auf und geht ne halbe stunde mit dem hund. dann engagiert ihr eine nette schülerin die ihr taschengeld ein bisschen aufbessern will, die dann nach der schule noch ein bissl mit ihm läuft. für den fall der fälle und zum eventuellen toben hat er ja den garten. und abends heißt es für euch dann HUNDETIME! außerdem - es gibt auch noch wochenende, feiertage und urlaub. das klappt schon.
traut ihr euch das zu? seid ihr so fit wenn ihr von der arbeit kommt?
dann von MIR ein klares Ja!
Da ist es doch das Problem.
Man ist nach der Arbeit eben nicht immer so fit.
Und man bedenke die sogenannten Ausnahmesituationen.
Davon gibt es viele.Der Hund muss doch nur mal krank werden.
Und einen kotzenden, von Durchfall geplagten Hund mal eben acht Stunden alleine in der Wohnung zu lassen... Mahlzeit!und ich finds immer wieder schön zu lesen, wieviele virtuelle bilderbuch-huhas es gibt - komisch nur, dass mir noch keiner persönlich begegnet ist.
Wirst Du wohl auch keinen finden.
liebe grüße, zu fehlern stehend, nicht perfekt und trotzdem mit tollem und glücklichen hund,
jantje.
Und man bedenke bei der Auswahl des Hundes die vielen 'Hilfe, mein
Schatz kann keinen Moment alleine bleiben!' -Threads.
Was, wenn man an so einen Hund gerät?Es ist alles eine Überlegungssache.
Und ich traue dem Threadstarter durchaus zu, die verschiedenen Sicht-
punkte zu filtern und das richtige für sich zu tun.
Diesen Eindruck macht er auf mich auf jeden Fall.liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Und man bedenke die sogenannten Ausnahmesituationen.
Davon gibt es viele.Der Hund muss doch nur mal krank werden.
Und einen kotzenden, von Durchfall geplagten Hund mal eben acht Stunden alleine in der Wohnung zu lassen... Mahlzeit!Eben.
Wenn man wirklich nur zu zweit ist, komplett verkehrt dann unter den Voraussetzungen einen Hund zu hoen.Kann man aber sicherstellen, dass in solchen AUsnahmesituationen eine Lösung gefunden wird, zb durch denm Hund bekannte Freunde oder was auch immer... find ich das schon ok.
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Ich bin der Meinung wenn man will findet sich ein Weg.
Auch ich bin voll berufstätig und mein Freund auch, ABER zB helfen meine Eltern mit.
Das heißt unterm Strich für meine Hunde: Ich geh in der Früh raus, und gegen 7 fahr ich dann zur Arbeit (derzeit in Diskussion dass die Hundis mit kommen), mein Freund fängt meist später an, geht also so gegen halb 9 oder 9 noch ne kleine Runde. Meine Mutter ist Krankenschwester, arbeitet im Schichtdienst und eigentlich fallen die Dienste für die Hunde immer perfekt, sprich sie ist meist unter der Woche zuhause und ist mittags/nachmittags mit ihnen im Garten, sollte das einmal nicht der Fall sein, dann geht mein dad früher von der Arbeit, ist also gegen 3, halb 4 zuhause bzw freitags sowieso schon mittags, also schlimmstenfalls mal 6-7 Stunden alleine (aber das ist absolute Ausnahme!) und in dem Fall nehm ich mir meist ZA
und nach der Arbeit ausführlich mit Wuffis beschäftigen!
Ich sag, wenn man es schaffen will, kein Problem. ABER man muss sich auch bewusst sein, dass man dann nicht nach der Arbeit spontan mit wem was unternehmen kann (heißt: vorher absprechen, wer sich mit den Hunden beschäftigt), das einkaufen genauso zum planen ist (wird bei mir dann meist am Samstag erledigt) und eben die ganzen andern Kleinigkeiten. Auch kann man nach der Arbeit nicht sagen, ich bin so fertig... hilft nix, raus mit Hundi und los gehts
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Erstmal vorweg: hier wurde im verschiedene Meinungen gebeten und die wurden auch geäußert. Ich denke, dass dies auf eine sachliche Art geschehen ist, aber natürlich auch mit der jeweiligen persönlichen Meinung im Hintergrund.
Ich persönlich muss sagen, dass ich keinen Hund möchte, um diesen dann 5 Tage in der Woche mehr als einen halben Tag alleine zu lassen. Das ist meine Meinung! Egal, ob man das prinzipiell einem Hund zumuten kann, sollte oder was auch immer.
Ich möchte einen Hund, damit dieser mich begleiten kann, die Zeit mit mir verbringen kann. Natürlich sollte auch mein Hund mal alleine sein können, aber grundsätzlich ist für mich ein Hund ein Wegbegleiter, ein Tier, dem ich den sozialen Kontakt ermöglichen möchte. Wenn ich mir vorstelle, ein Welpchen aus seinem Rudel zu nehmen, um es dann den ganzen Tag alleine zu lassen (grob zusammengefasst) - nix für mich. Ich finde, dass ein Hund den Kontakt braucht und auch bekommen sollte.Ich möchte hier nicht die Leute angreifen, die es so praktizieren, aber für mich wäre es nichts, denn wenn ich dann abends nach Hause komme, habe ich nicht immer die Lust, mich intensiv um den Hund zu kümmern. Wenn es mir dann selber mal schlecht geht, was dann? Wenn der Hund krank ist, was dann? Wenn Großeinkäufe anstehen? Sonstige Verpflichtungen? Dann kommt der Hund vielleicht nach einem 8 Stunden Arbeitstag (ohne Fahrtzeiten) vielleicht mit, wenn ich zum Arzt etc. muss, um dann im Auto zu warten? Oder er bleibt alleine zu Hause?
Ich bin der Meinung, man sollte sich überlegen, warum man einen Hund will, wie man sich die Beziehung zum Hund und was man sich insgesamt vorstellt. Dann sollte jeder überlegen, was genau für ein Typ er ist und ob er wirklich IMMER oder MEISTENS Lust hat, nach einem harten Arbeitstag sich noch gerne um den Vorbeiner zu kümmern oder ob es sich eher zum verhassten Pflichtprogramm entwickeln könnte. Und ganz wichtig: welche Bedürfnisse hat so ein Hund? Kann ich das alles schaffen?
Vielleicht gibt es aber auch Leute, die helfen und die man langfristig einplanen kann. Dann sieht das Ganze natürlich schon wieder anders aus. Hier aber auch die Frage: will ich das?
Ich sitze hier im Büro, Frau Pinscher pennt neben mir auf dem Riesenkissen ... Ich kann sie mitnehmen und das finde ich ideal!
Hey - ich könnte ne Doktorarbeit daraus machen :D.
Mach ich aber nicht!
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Hallo,
ich denke auch, wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.Ich bin selbst auch berufstätig und habe seit Jahren Hunde. Mein Vorteil ist allerdings das wir in einem Haus mit Garten leben und mein Hund (theoretisch) die Zeit die ich auf Arbeit bin jederzeit raus und rein kann, da meine Mama daheim ist. Die meiste Zeit liegt er allerdings faul auf der couch und steht meist erst kurz bevor ich heim komme auf.
die Variante der Hundepension/Hundesitter ist event. auch eine Möglichkeit, allerdings ist es da sicher wichtig die richtige zu finden ....was schwierig sein könnte. Wir haben in unserem Ort eine HundeKiTa, von 7 - 19 Uhr kann man seinen Hund bringen, es gibt Gruppenhaltung, die Hunde haben mehrerer Zimmer (mit Couch, Spielzeug etc.) zur Verfügung und dazu ein großes Grundstück, auch mit Wiese, dass für die Hunde fast rund um die Uhr begehbar ist. Auf Wunsch wird der Hund gefüttert (wenn es der Besitzer wünscht). Die Hunde die ich kenne, fühlen sich dort sehr wohl.
Also wie gesagt, ich denke Ihr findet ne Möglichkeit, geplant muss es halt sein.
Yve
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Bei uns im Nachbarort gibt es auch so einen Hundekindergarten, geöffnet von 7 bis 19 Uhr. Da geht Lena hin wenn ich auf Dienstreise muss (sonst arbeite ich ja glücklicherweise von Zuhause aus).
Bei uns ist die Resonanz super, da tollen 20-25 Hunde über ein riesiges Areal und meine hat da richtig Spass (habs jetzt 2 mal einen halben Tag getestet, damit sie bei meiner ersten Dienstreise nicht durchdreht). Sie ist dann abends auch richtig platt und super zufrieden.
Musst mal G**glen, manche heissen Tagesbetreuung im Rudel, manche nennen sich wie meine HundeKita, ich hab auch schon den Begriff Tita gesehen.
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Wie wäre es mit einem Tierheimhund der sonst keine großen Chancen mehr hat? Ist dann die Antwort auch genauso strikt NEIN!!!!!!! ?
In so einem Falle würde ich auch nein sagen, denn ich glaube nicht das man einem Tierheim Hund einen Gefallen tut, wenn er 8 Stunden am Tag alleine ist. Generell würde ich einem Hund nicht jeden Tag 8 Stunden alleinsein zumuten. Das ist meiner Meinung nach einfach zu viel. Wenn ihr einen Hundesitter findet, der jeden Tag bereit ist, ein paar Stunden auf die Hunde eaufzupassen sieht das schon anders aus, aber bei einem Vollzeitjob würde ich mir keinen Hund anschaffenL.g. Helen
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Hey Cry corner!
Also bei mir war ähnlich wie bei Euch. Ich wollte auch immer einen Hund, das Haus und den Garten gab es schon aber eben auch den Vollzeitjob von mir und meinem Freund, genau wie bei Euch, 8 Stunden täglich.
Ich habe mich für einen Hund aus Griechenland entschieden, sie wurde in einer Mülltonne gefunden und wäre getötet worden. Was sind schon 8 Stunden dagegen, habe ich gedacht, aber auch dass sich mein ganzes Leben ändern wird.
Bald kam dann auch meine 2. Hündin dazu, Spanierin, an der Kette von klein an. Seit wir sie haben sind wir komplett, die beiden lieben sich und spielen im Haus herum wenn wir nicht da sind. Ein zweiter Hund kann da schon sehr helfen, zumindest aus meiner Erfahrung.
Seid Euch nur einfach darüber im Klaren dass sich ALLES KOMPLETT ändert. Wenn man tagsüber keine Zeit für den Hund hat konzentriert sich halt alles auf morgends und den Feierabend. Ich habe das so gelöst:
- Morgends um 5 Uhr raus (gähn, abends bin ich müde, aber sobald ich mit meinen Hundis aufm Feld bin und die Sonne geht auf ist es einfach nur schön) und 1 Stunde Fahrrad fahren (Distanz macht müde)
- etwas zu knabbern für die Zeit meiner Abwesenheit
- wenn jmd nach den Hunden schauen kann ist das super, bei mir ists meine Mutter, damit sie mittags kurz rauskommen
- Einkäufe, essen ,kochen etc erst nachdem die Hunde abends draussen waren (gott sei Dank gibt es lange Ladenöffnungszeiten)
- abends mindestens 1,5- 2 Stunden Bewegung. Mein Freund läuft Marathon, er trainiert alle 2 Tage, läuft immer 15-30 km. Das powert die Hunde aus und fördert Ausdauer. Ich habe auch das Joggen angefangen und laufe an den anderen Tagen.
- Der Winter und Herbst ist hart. Seid Euch im Klaren darüber!
- Zusätzlicher Hundesport und Hundewiesen fordern und sollten ein Muss sein.
- abends muss auch langes Schmusen sein
- abendliche Verabredungen fallen seit der Hundeanschaffung aus, das ist einfach so. Es sei denn mein Freund und ich sprechen uns ab
- Urlaub im Süden mit 2 Hunden, nein, bei mir nicht mehr. Holland ist auch schön! (oder alles was man mit dem Auto erreichen kann )
Ich werde oft gefragt "Wie kannst du denn die Hunde solange allein lassen, das geht doch nicht", aber ich kann echt behaupten, dass es meinen Hunden sehr gut geht und sie sicher mehr Auslauf und Forderung haben, als so manche HH, die den ganzen Tag zuhause sind (zumindest wenn ich manche auf der Hundewiese so sehe und höre...)
Also, ich finde es lobenswert dass Ihr euch Meinungen holt und Gedanken macht, denke das ist die Basis für eine intensive Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Hund. Viel Glück, egal welche Entscheidung Ihr trefft. -
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