Anschaffung eines Hundes bei Vollzeitjob?
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@ meike:
sehe ich genauso.
Ich denke auch, dass eure nicht wirklich alleine sind. UNd wenn ihr wirklich derart nach euren Vierbeinern plant- hervorragend.Mal ehrlich, was nutzt dem Hund der Halter der daheim ist aber auf ner anderen Etage zu der der hund keinen Zugang hat?
Ich glaube aber dass nur wenig Leute diesem Lebensverlauf gewachsen sind.
Wenn man ohnehin ein Hobby hat welches die Hunde mitmachen können gehts einfacher (wie bei eurem Marathonlaufen)...
Lg Kathi
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Hallo,
auch ich gehe Vollzeit arbeiten und habe einen Hund. Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden und bereue nichts.
Natürlich ist das ein wahnsinns Spagat, den man da machen muss. Bei mir auch finanziell, da ich meinen Hund an drei Tagen zu einem Hundesitter gebe und an den anderen 2 Tagen nur halbe Tage arbeite. Sonst gehört meine ganze Freizeit dem Hund und meinem Mann. Tolle Reihenfolgen, gell?
Natürlich nehme ich sie überall mit hin, dann wird halt nur etwas unternommen, wo ich sie auch mitnehmen darf.
Meine Eltern springen auch manchmal ein.Ich denke, es ist nicht immer nur alles schwarz und weiss im Leben, und im Prinzip muss sich der Hund immer unseren Lebensumständen anpassen. genauso wie unsere Lebenspartner und Kinder, und da müssen ahlt oft Komprimisse und Abstriche gemacht werden.
Wichtig ist doch, das der Hund ausgelastet ist. Und ich bezweifle, das z.B. ein Border bei einem älteren Menschen oder einer Mutter mit 3 Kindern,auch wenn diese den ganzen Tag zu Hause sind, im Normalfall ausgelastet ist. Ausnahmen ausgenommen. Oder die vielen kleinen bissigen "Fußhupen", die mal so gar nicht hören, und alle anderen Hunde an der Leine anfallen wollen.
Ich mache mit meiner Maus eine Ausbildung zum Rettungshund, die Hundesitter machen THS und wir machen den üblichen Teil wie Fährte, UO und Fahrrad fahren.
Liebe Grüße
Tanja -
Wir sind ja auch vollzeit beschäftigt.
Meine Freizeit besteht aus 100% nur aus dem "Hobby" Hund. Mein Männle macht zwar noch Kampfsport. Die ganze Organisation (z.B. Geburtstag, Messen, Turniere) wird immer auf den Hund maßgeschneidert. Abends weg gehen oder woanders übernachten, nur mit Hund oder beim weggehen nur nach ausgiebiger Beschäftigung.
LG
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Zitat
Die ganze Organisation (z.B. Geburtstag, Messen, Turniere) wird immer auf den Hund maßgeschneidert. Abends weg gehen oder woanders übernachten, nur mit Hund oder beim weggehen nur nach ausgiebiger Beschäftigung.
Genau, dessen muss man sich bewusst sein, und das sind sich, denke ich, die Themenstarter.
Dass ein Hund eben nicht ein Assescoire ist, was man so nebenher haben kann, sondern die Entscheidung zu einem 24 std Hobby/Job ist.
Und wenn man sich dessen bewusst ist und Selbstdisziplin hat und realistisch bleibt, steht meiner Meinung nach auch bei Vollzeitbeschäftigung einem Hund nichts im Wege.
Wer zu einem Vollzeitjob noch ins Fitnessstudio gehen will und drei Mal die Woche zur Maniküre und zwei Mal die Woche ausgiebig mit Freundinnen shoppen und klönen und jeden zweiten Abend Kultur genießen möchte und und und, für den ist ein Hund bestimmt ungeeignet.
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Hallo Hundefreunde
Ich heiße Victoria und ich bin 19 Jahre alt.
Gegen August werden mein Freund und ich in eine 3-Zimmer, Flur, Küche, Bad Wohnung ziehen.
Und was liegt da natürlich näher als endlich ein Haustier aufzunehmen.
Ein Hund wär toll.Ich habe schon ein bisschen hier herum gelesen und wollte nun etwas fragen.
Sind Schule und Hund wirklich so unvereinbare Dinge?
Ist es wirklich soo schlimm wenn der Hund Werktags 5 Stunden allein ist?
Oder kommt es da wieder auf die Rasse an?Die Familie meines Freundes hat schon seit über einem Jahr ein Retriever Mischling und wir lieben sie sehr, wir beschäftigen uns viel mit ihr und gehen supergern mit ihr spazieren, was uns gezeigt hat, dass wir uns auch ausreichend um so ein Tier kümmern können.
Aber auch die Eltern sind beide berufstätig und deshalb ist der Hund auch minimum 5 Stunden am Tag allein.Ich bin mir sicher dass die meisten doch irgendwie berufstätig sind oder?
Ich kann mir nicht vorstellen dass jeder 24h Zuhaus ist.Ist das denn nun eine Meinungssache, eine Gewöhnungssache, rassenbezogen oder ein absolutes no-go?
WIr fänden es echt schade wenn es deshalb nicht klappen würde, denn der Vermieter würde einen Hund erlauben!
Freue mich über Antworten
LG Vicky -
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lies diesen Thread vonAnfang an durch...d a wirst du alle Antworten bekommen^^
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Hallo,
also, vollzeit berufstätig und Hundehaltung kann man schon miteinander kombinieren.
Mein Mann und ich sind auch beide voll berufstätig und meist länger als 8 Stunden aus dem Haus. Unsere Lösung: Leja kommt mit ins Büro.
Inzwischen hat mein Mann einen neuen Job, wo er ganz unterschiedliche Arbeitszeiten hat. An manchen Tagen fängt er schon ganz früh an und ist dementsprechend früh im Haus, oder er hat zwischendurch ein paar Stunden "Leerlauf" oder er fängt spät an und kommt spät ins Haus.
Dann lassen wir Leja auch schon mal zuhause. Wir sehen zu, dass es nicht mehr als 5 Stunden werden. Sie kann im Notfall aber auch länger alleinebleiben.
Hundefreunde von uns haben auch eine nette Aufteilung, wenn er Spätschicht hat, fängt sie ganz früh an zu arbeiten und bei seiner Frühschicht, fängt sie später an. Der Hund wird entsprechend ausgelastet und bleibt dann ein paar Stunden alleine. DAS haben die beiden aber lange mit ihm geübt. Im Notfall ist auch noch eine Nachbarin da, die mit dem Hund mal vor die Tür kann.
Und ja, ein Hund krempelt das ganze Leben um.
Ich finde es schön nach einem nervigen 8 Stunden Bürotag mit dem Hund durch den Wald zu laufen und andere Leute zu treffen. Urlaub verbringen wir in Deutschland (Ostsee), auf die Piste gehen wir schon seit Jahren nicht mehr. Feiern (Geburtstag etc) nur noch mit Hund, wenn das nicht möglich ist und wir beide zu der Feier wollen, muss ein Hundesitter her.
Und beim Einkaufen kann ich auch auf meinen Mann verzichten
Es ist eben alles eine Frage der Planung.
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Hallo-also ich finde es auch ein Ding dass einige gleich schreien:Nein,Hund und voll berufstätig geht GAR NICHT. :motz:
Ich denke wie meine Vorschreiberin so schön schrieb:Alles ne Organisationsfrage!
Ich finde wenn ihr wirklich diesen Hundewunsch habt und euch im Vorfeld nen Masterplan erstellt (ob nun zwei Hunde,Hundesitter,Gartenklappe...)dann spricht null Komma nix dagegen!!
Zum Thema Tierheim:Ja,ich finde auch dass es manchmal nicht OK ist...mein Mann sagte neulich dass sei ja schlimmer als wenn man ein Kind adoptieren möchte!
Wir haben unsere Maus vomTierschutz
-die waren da weitaus "offener" als die Tierheime...
Ich kenne genug Leute die arbeiten nicht oder nur wenig und kümmern sich null um den Hund-einmal um Block geschliffen...das wars.
DAS kanns ja auch nicht sein,ne? :^^:
LG
Tanja -
Zitat
Hallo-also ich finde es auch ein Ding dass einige gleich schreien:Nein, Hund und voll berufstätig geht GAR NICHT. :motz:
Hallo Tanja,
...nit schimpfen.
Natürlich ist es bei vernünftiger Planung und wenn man die Möglichkeit hat
(Wechselschichten, Hundesitter etc.) die Zeit, die der Hund alleine bleiben
muss einzuschränken, durchaus möglich einen Hund zu haben. Auch wenn
man voll berufstätig ist.Aber bezogen auf den Eingangspost und die Frage, ob man es einem Hund
'zumuten kann acht Stunden alleine zu bleiben' (und dabei
handelt es sich um die reine Arbeitszeit) gibt es für mich nur ein ganz
klares NEIN!liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Da mein Hund sehr glücklich ist und die 8 Stunden vormittags komplett durchpennt und ausreichend Ausgleich bekommt, finde ich es durchaus zumutbar, dass ein Hund 8 Std allein ist.
Es ist eine Frage der Planung, der Routine etc, wie bereits hier schon alles geschildert...
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