Größenunterschiede - Ungerechtigkeit ?
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Totti ist ein Border Mischling, der schon abgeht wie ein Zäpfchen bei der Agi. Er hat ein Stockmaß von 46cm da er etwas kurze Beine hat. Ich lasse ihn diese Höhen auf keinen Fall springen!! Mag sein dass er es jetzt mit Leichtigkeit hinbekommt, aber was ist in vier Jahren?? Ich möchte ihm seine Knochen nicht verderben, ganz ehrlich - ich finde es zu hoch.
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Wir trainieren 1 x die Woche, da unser Verein keinen eigenen HuPla hat, sind wir auf einem SV-Platz zur Miete und da ist eben nur 1 Training pro Woche drin.
Aber ich muß ehrlich sagen, für uns genügt das auch. In turnierfreien Wochen würde ich, wenn ich die Möglichkeit hätte, auch ein zweites Mal trainieren, aber wenn wir Turniere am WE haben, genügt einmal.
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Warum haben wir uns denn auf dem NST nicht gesehen??
Zur Frage wie oft Training: Je nach Lust. Es kann sein, daß ich bei vielen Turnieren 4-5 WOchen gar nicht trainiere. Es kann sein, daß ich dreimal die Woche hinfahre.
Grundsätzlich trainiere ich bis auf Ausnahmen (z.B. Seminare oder bei speziellen Problemen wie z.B. Slalom) NIE an zwei aufeinander folgenden Tagen - egal wie groß die Lust bei mir und den Hunden ist.
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Na, dann bin ich ja erleichtert. Jeden Tag hätte ich jetzt auch ein wenig krass gefunden. Wir als Nicht-Turnier-Geher haben auch nur einmal wöchentlich Training. Kann leider nicht so zum Hundeplatz, also wird der Garten ab und an mal als Trainingsplatz für einzelne Sachen genommen. Wie gut, dass meine Eltern alles mögliche im Schuppen haben, da macht sich der Müll mal bezahlt :^^:
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Hi Svenja,
mE sollte ein gesunder Hund mit 46 cm und einem adäquaten Körperbau locker in der Lage sein, 60 cm zu springen. Und zwar ohne Spätfolgen. Ich kenne genügend Hunde mit 46-49 cm Höhe, die trotz regelmässigem Agi-Training über Jahre keine Probleme hatten. Und grössere Hunde, sprich DSH-Grösse, die nach ein paar Jahren platt waren.
Die Höhe an sich ist nicht das Problem, sondern die versteckten körperlichen Schwächen des Hundes, die bei regelmässiger Belastung nun mal irgendwann zutage kommen können.
Im übrigen, die wenigsten regelmässigen Turnierteilnehmer trainieren mehr als 2x die Woche. Zumindest nicht an den Geräten. Wir haben einen eigenen Parcours daheim. Theoretisch könnten wir also jeden Tag so viel trainieren, wie wir möchten. Tatsächlich aber vergehen Wochen, an denen wir nur 1-2x die Woche im Verein trainieren. Und nur hin und wieder trainieren wir zusätzlich privat.
Silvia
was die Minis/Midis angeht, gebe ich Dir recht. Ich wäre über eine andere Klasseneinteilung auch glücklicher. Bsp. Midi 38-50 cm.
Minis dann entsprechen bis 38 und Maxis ab 50 cm. Aber dann gibt es auch wieder Leute, die sich ungerecht behandelt fühlen. Man kann es keinem so wirklich recht machen.Und 4 Klassen???? Na ja, dann könnte man quasi eine reine Border Klasse einführen, die dann zu 75% voll wäre und der Rest verteilt sich auf die anderen 3 Klassen. Denn wenn wir die Maxis nochmal teilen (und nichts anderes würde bei 4 Klassen so wirklich Sinn ergeben), dann wäre das quasi eine reine Border-Klasse.
MW war ja so was auch die Befürchtung von wegen Midi-Klasse grössere Maximalhöhe, sprich, man wollte die Borders weitgehend aus der Midi-Klasse raushalten. Inwieweit das nun wirklich stimmt, weiss ich nicht.Viele Grüße
Cindy -
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Ich behaupte jetzt mal (nach dem was ich in den letzten Jahren beobachtet habe)
das die meisten "kleinen Standart Hunde" leichter über 60cm springen
wie so mancher großer schwerer Hund" !!!Es ist doch ganz egal wo die Grenzen gezogen werden,
es ziehen immer welche die A.....lochkarte.Oder wollt ihr Midi-Läufer immer mehr Border's in eurer Klasse ???
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*gggg*
mich würde es nicht stören, wenn alle "unter 50 cm" Borders in der Midi-Klasse "verschwinden" würden . Dann hätten meine GPs wieder eine echte Chance. So ein gut trainierter, triebiger GP hat gegen einen Belgier durchaus ne Chance, aber gegen die Bodenlenkraketen ist da nichts zu machen. Und mein Gartenzwerg .... der läuft sicher nicht in Gefahr mit einem Border konkurrieren zu müssen. Obwohl sie das vermutlich auch noch könnte - hat am Wochenende erst mal wieder so richtig gezeigt, WO ihr eigentliches Handicap liegt -
Zitat
Pebbles schrieb
Warum haben wir uns denn auf dem NST nicht gesehen??Cherie, isch ´abe Disch gesehen
was blieb mir übrig, bin schließlich gefühlte 297 mal an Eurem Plätzchen vorbeigelaufen.
Aber Du bist ja immer grad mit irgendwem am Quatschen :motz:
da will man dann ja auch nicht stören.
Schaun wir mal im nächsten Jahr, vielleicht klappts dann.LG
Quendolina -
Zitat
Aber Du bist ja immer grad mit irgendwem am Quatschen motz
da will man dann ja auch nicht stören.Das wird dir immer so gehen
Und das, wo ich doch soooo eingebildet bin (hab ich die Tage erfahren)
Einfach dazwischengehen und ansprechen Ich freu mich immer - ok, fast immer, nicht, wenn ich grade die Hunde vorbereite *g*
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@ yane
Du hast Recht, gerade was Knochen usw. angeht, sind die mittleren meist im Vorteil. Eigentlich eine der gesündesten Größen, behaupte ich mal.
Klaro, Jenna schafft locker 60 cm. Aber ich dachte, wenn sie 7 Jahre immer 60 cm springt, wäre das doch nicht so gut.
Gut, ein recht langer 46 cm Hund ist auch deutlich im Nachteil als ein kompakteres Tier.Ein eigener Parcour ??? DAS finde ich doch mal toll !
ich dachte immer, ihr trainiert mehr, aber das hätte ich auch für zuviel gehalten. Beruhigt mich jetzt enorm, dass auch Leistungs-Agilitaner im Rahmen bleiben :^^:
Naja, vll. schaffen wir´s ja doch mal aufs Turnier. Will ja nicht so ein Profi werden wie z.b. Pebbles, so ein wenig Schnuppern würd erstmal reichenGrüße,
Svenja -
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