Hund hält sich für einen Alpinisten
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Hallo alle zusammen,
seit letzter Woche hat unser Cristal entdeckt, dass er über die Gartenpforte klettern kann (1,40 m hoch). Er stellt sich mit den Vorderbeinen auf die Kante der Pforte und schupst dann mit den Hinterpfoten nach, bis er oben ist. Bisher hat er das nur getan, wenn er gesehen hat, dass ich weggehe. Heute hat er es leider mehrmals gemacht, weil er einen anderen Hund auf dem Bürgersteig gesehen hat, weil er mit unseren Kindern auf dem Platz vor dem Haus spielen wollte und weil er wohl einfach einen Spaziergang machen wollte. Ich komme gerade von einer Suchaktion zurück, weil mein Hund es ein paar Strassen weiter interessanter findet, als zuhause.
Kann ich ihm diese Unart wieder abgewöhnen? Wir werden die Gartenpforte ersetzen und suchen etwas höheres, aber das dauert eben ein bisschen. Ich weiss allerdings nicht, ob das viel bringt. Laut eines Cousins meines Mannes, ist sein Hund (ein Tervueren) locker über 2 Meter hohe Mauern geklettert. Cristal ist zwar kein Schäferhund sondern eine Braque d'Auvergne (Auvergner Vorstehhund), aber als Jagdhund extrem atlethisch und dynamisch. Zudem wird er jetzt 7 Monate alt und man hat mir gesagt, dass das sowieso ein Flegelalter ist.
So jetzt schläft dieser "Flegel" hundemüde auf dem Teppich vor meinen Füssen. Sein Ausflug scheint ihm gefallen zu haben.
LG
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das problem hatte ich mit meiner kleinen hündin auch, die höhe des zaunes war egal, solange man die pfoten zwischen die maschen des zaunes bekam und hochklettern konnte. vielleicht statt dessen sekrecht rundstäbe o.ä.?
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