Tierkommunikation??


  • Ich vermute mal, dass es Asterix um das Gleiche geht wie mir, nicht um verschiedene Meinungen, das ist ja legitim, sondern um dämliche Kommentare in einem Fred der dazu gedacht war Leute zu finden mit deren Tieren man zum Üben kommunizieren kann. ;)

  • Zitat


    Nur, weil es jetzt eine Glaubenssache ist, heißt es ja nicht, dass es dazu nicht irgendwann auch wissenschaftliche Erkenntnisse geben wird. Weiß ich heute, wo die Wissenschaft in hundert oder sogar fünfhundert Jahren steht? Vielleicht sind bis dahin Dinge gefunden worden, über die wir heute nichtmal nachdenken, weil wir von ihrer Existenz nichts wissen. Vielleicht kann man bis dahin die TK falsifizieren, vielleicht auch nicht.


    Mir gings in meinem Beitrag allerdings auch eher um meine eigene Einstellung dazu, dass ich nicht prinzipiell alles ablehne, nur weil es dazu keine wissenschaftlichen Beweise gibt, denn letztlich sind auch diese nicht der Weisheit letzter Schluss, wenn man denn nach Popper geht, auch nicht in "ernstzunehmenden" wissenschaftlichen Theorien - wie sollten sie es denn dann bei den "pseudowissenschaftlichen" Theorien sein? :)


    LG, Henrike

  • Hmmmm...


    Ich bin eine Ungläubige - und wurde dennoch davon überzeugt, dass TK funktionieren kann.


    Beispiel:


    Vor 1 1/2 Jahren entlief eine Hündin. Sehr großes Suchgebiet mit Tausenden von Möglichkeiten, wo sie sich hätte aufhalten oder verstecken können.


    Eine Freundin von mir ist THP und TK. Ich rief sie an. Sie war noch nie zuvor in der Gegend, kannte den Hund lediglich von Erzählungen und einem Foto und ich bat sie, herauszufinden, wo in etwa sich die Hündin aufhält. Es war sozusagen ein Verzweiflungsversuch.


    Sie beschrieb mir eine Landschaftsformation sowie markante Dinge wie eine Art Tor etc. - aus der aktuellen Sicht der Hündin.


    Anhand dieser Beschreibung fanden wir Spuren (es lag glücklicherweise teilweise ein wenig Schnee) und konnten unsere Hunde auf die Suche schicken. Auf diese Weise fanden wir einen Platz, an dem sie offensichtlich übernachtet hatte. Da die Hündin eine Panikhündin war, war klar, dass wir sie nicht würden einfangen können.


    Doch unsere Hunde, die sie kannte, suchten teils ohne Leine und stellten offensichtlich Kontakt zu ihr her und wir konnten sie "mitziehen", um wieder in ihr Wohngebiet zu kommen.
    24 Std. später und nach etlichen Sichtungen ohne Versuch, sie einzufangen (was nach hinten losgegangen wäre), stand sie im Hausflur, um das dort aufgestellte Futter zu nehmen und das Thema war gegessen.
    Unsere Hunde waren es letztlich, die ihr die Sicherheit gaben, dass alles in Ordnung ist.


    Ohne die Hinweise der TK jedoch hätten wir lange nach Spuren suchen müssen.


    Nun ja - der Kritiker könnte nun sagen: Zufall. Aber mir hat diese Geschichte zu denken gegeben.


    LG
    cazcarra

  • Ich war ebenfalls eine Ungläubige bis meine Freundin ihren vermissten Kater dadurch wieder gefunden hat.


    Die wissenschaftliche Fundierung von Bachblüten steht ja auch noch aus, obwohl auch Tierhalter den positiven Effekt durchaus bestätigen können. :???:

  • ... geben die letzten post´s nicht doch zu denken ... :???:


    Wissen ist Macht ...

  • Ich weiß dass ich nichts weiß :D


    Nee ich glaub daran,und wenns mans wissenschaftlich sieht,ist im Endeffekt doch alles nur Energie,warum solte man nicht lernen können diese Energie zu lenken?
    Soo viel mit Esoterik hat das nun auch nicht zu tun...

  • Zitat

    Ich weiß dass ich nichts weiß :D


    Nee ich glaub daran,und wenns mans wissenschaftlich sieht,ist im Endeffekt doch alles nur Energie,warum solte man nicht lernen können diese Energie zu lenken?
    Soo viel mit Esoterik hat das nun auch nicht zu tun...


    :gut: :gut:


    Genau so !!!


    LG
    Susanne

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