wer möchte mir helfen?
-
-
Bei ner Infektion mit Salmonellen ists auch immer eine Frage der... boah wie hieß das Fachwort?... naja, die Anzahl der Erreger spielt auch eine Rolle.
Wenn Hundi mal mit ein paar wenigen Erregern in Berührung kommt, ist das nicht tragisch, die Magensäure regelt das schon.
Also bei normaler Küchenhygiene kein Pronblem.
Bekommt der Hund aber öfter mal ne gute Ladung Salmonellen, kann es sein, dass welche den Magen überleben und der Hund wird zum Salmonellenausscheider.
Da kann sich Mensch dann anstecken. Das ist nicht so schön, aber auch eher unwahrscheinli h bei normaler Hygiene.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
-
Vielen Dank für die schnellen Antworten!
ZitatWir haben doch alle mal angefangen und es ist doch gut, dass du dich immer weiter informierst. Hier im Forum bekommt frau echt viel Hilfe - sind immer viele sofort parat.
Ja, das stimmt wirklich. Ich finde dieses Forum auch echt klasse!
Hab mir heute mal Hühnerklein geholt, werd erstmal damit anfangen. Bin schon gespannt, was da alles drin ist (müsste doch eigentlich auch ein Hähnchenhals oder so dabei sein) und was Elli dazu meint. Aber bis jetzt hat sie alles anstandslos gefressen *freu*.
Sogar ihren Obst / Gemüse Brei, was mich ziemlich überrascht hat. -
Hallo liebe BARF-Gemeinde,
auch ich brauche jetzt mal eure Hilfe…
Ich lese mich nun seit einigen Tagen in das Thema BARF ein, da ich zurzeit noch zu den Fast-Food- Trockenfuttergebern gehöre, aber gerne umstellen möchte…
Durch das ganze lesen bin ich mir jetzt irgendwie schwer unsicher geworden. Ich finde das überall etwas anders steht zur Berechnung der Gesamtfuttermenge usw.…
Ich habe gelesen von einer Berechnung von 2 % bzw. 3 %, dann wiederum z.B. auf der Homepage, die hier auch öfters erwähnt wird (drei-hunde-nacht von Swanie Simon), berechnet Sie die Futtermenge zwar auf mit 2 %, aber schlägt darauf noch mal „x 2“ drauf. Ich finde auch nirgends was dieses zu sagen hat (als Beispiel 20 kg Hund: 20 kg x 0,02 x 2,0 = 0,8 kg oder 800 g).
Dann was mich eigentlich am meisten bis jetzt verwirrt ist die Aufteilung zwischen dem Anteil Fleisch und Obst/Gemüse…
Ich möchte, wenn ich den Schritt wirklich wage, gerne getreidefrei füttern.
Viele reden von einem hohen Fleischanteil (80 % Fleisch/ 20 % Obst- Gemüse), aber wäre dieses am Anfang der Umstellung für die Organe des Hundes nicht zu viel?
Die Nieren würden ja aus meiner Sicht einen Schlag bekommen bei der plötzlichen Beanspruchung??
Und wie sieht das mit den fleischigen Knochen aus? Als Beispiel von oben wäre ja von den 800 g gesamt ein 80 %-iger Fleischanteil (640 g). Muss ich wenn ich jetzt ein Hühnerhals von 250 g als RFK gegeben habe, an diesem Tag auch noch Fleisch (Rest 390 g) zu füttern?
Und als letztes… Wie ist das mit den Zusätzen (also ich meine jetzt nicht die Öle und Calcium). Da habe ich jetzt auch so viele unterschiedliche Meinungen gehört.
Algen und Hagebuttenpulver wurden viel empfohlen. Wäre dieses auch wirklich zu empfehlen?
Entschuldigung für den langen Text, aber die Unsicherheit steckt nu ma leider noch bei mir in den Knochen…
-
Hey meine lieben Barfer,
nun brauche ich auch mal eure Hilfe...
Schon seit einiger Zeit möchte ich BARFen und nun ist es soweit...Der Gefrierschrank ist schon fertig muss nur noch die Treppe runter getragen werden und schon kann es los gehen.... aber hier kommt das Problem.
Mathe und vorallem zahlen sind ein riesen Feind von mir, dadurch komme ich tierisch durcheinander was die ganzen Prozente angeht.
Ich habe zwar so ne Excelliste die alles automatisch berechnet aber irgendwie in ich damit nicht zufrieden und suche mich schon seit Wochen blöd, wieviel von was meine Hündin tatsächlich bekommen muss/sollte.
Mal daten zu meiner Hündin:
Im März 04 geboren, kastriert, 30 kg, Labrador, neigt nicht zum Übergewicht, verträgt Knochen, normale Aktivität
Ich bin bereit ihr alles zu füttern bis auf Kaninchen und Pferd, das kann ich mit meiner liebe zu diesen Tieren nicht vereinbaren. Wild, Lamm und Co wäre zwar schwer aber würde ich ihr dennoch füttern und natürlich auch zubereiten.
So, wie erstelle ich mir nun am besten einen Abwechslungsreichen Menüplan?
Wie sieht das aus mit der Individualität? Muss ich mir einen Plan anlegen für vier Wochen den ich nach vier Wochen wiederhole? Oder nach einer Woche? Oder definitiv jeden TAg was anderes? DAs man das mal hin und her wechseln kann das ist klar, aber das es ihr definitiv an nichts mangelt?
Dann eine komische Frage:
Welche Küchengeräte werden benötigt?
Ist vielleicht ne doofe Frage, aber ich habe hier wirklich nur das was ich für nen ein Personenhaushalt brauche um Fertiggerichte zu zubereiten.
Dann mal was zum einfrieren....
Ich habe schon viel zu diesem Thema im Forum gefunden, aber ich werde dennoch verwirrt dadurch...Im Lebensmittelbereich wird einem immer eingetrichtert Fleisch nicht wieder einzufrieren....
Wenn ich aber jetzt im Online-Shop bestelle bekomme ich ja Pakete die ich irgendwie passend verpacken muss....
Gefrorenes Fleisch kann ich nicht zerschneiden also muss ich es ja erst auftauen und neu Verpacken und einfreiren oder?Gemüse ist klar, wenn ich das vorbereitet habe kann ich das ja schon direkt so verpacken wie ich es später brauche
mmmmh ich glaube das war es erstmal...
-
-
Hallo,
ZitatIch finde das überall etwas anders steht zur Berechnung der Gesamtfuttermenge usw.… Ich habe gelesen von einer Berechnung von 2 % bzw. 3 %, dann wiederum z.B. auf der Homepage, die hier auch öfters erwähnt wird (drei-hunde-nacht von Swanie Simon), berechnet Sie die Futtermenge zwar auf mit 2 %, aber schlägt darauf noch mal „x 2“ drauf. Ich finde auch nirgends was dieses zu sagen hat (als Beispiel 20 kg Hund: 20 kg x 0,02 x 2,0 = 0,8 kg oder 800 g).
Auch diese Regel berücksichtigt nicht den Nährwert. Schließlich ist es ein Unterschied, ob ich z.B. Pansen (~800 kcal / kg) oder fettes Fleisch (~3.000 kcal / kg) füttere. Besorge dir eine Nährwerttabelle und versuche es einmal mit folgender Formel: Körper-Normalgewicht hoch 3, daraus die 4. Wurzel (2x Wurzeltaste), das Ergebnis mal 95 und du hast den Kalorienbedarf. Beispiel Hund 20 kg: 20x20x20=8.000, daraus die 4. Wurzel = 9,46, dies mal 95 = 898 kcal / Tag für den wenig bis mäßig aktiven "Normalhund". Das wären ~5 % d. Gewichtes an Pansen, aber nur ~1,5 % fettes Fleisch. Der Rippentest liefert eine gute Kontrolle: Sind die Rippen beim leichten Darüberstreichen noch fühlbar, wurde richtig gefüttert.
ZitatIch bin auf einige Lieferanten und auch Beszugsquellen aufmerksam geworden - ich will aber auch kein Geld zum Fenster rausschmeißen
http://www.das-tierhotel.de ist relativ preiswert.
ZitatSo, wie erstelle ich mir nun am besten einen Abwechslungsreichen Menüplan?
Dies wäre m.E. abwechslungsreich (vorzugsweise Rind):
25 % Muskelfleisch mittelfett wie gewachsen
15 % Kopffleisch (Backe, Maul)
10 % Pansen "grün" (ungebrüht, grob gereinigt)
10 % Blättermagen (wenig gehaltvoll, aber alle Hunde sind wild danach)
10 % Gurgel (Kehlkopf mit Knorpel)
10 % Schlund (mit Speiseröhre)
10 % Herz (mageres, bestes Muskelfleisch)
05 % Leber (wertvolle Innerei, überdosiert giftig)
05 % Nieren (wertvolle Innerei)Monatsmenge einfrieren und man braucht nicht mehr zu rechnen und zu überwachen. Falls Blättermagen und grüner Pansen zugefüttert wird, kann man sich die ganze Gemüsepampe, deren Herstellung eine große Sauerei ist, ersparen.
4-5 % Leber (gut verteilt, nicht größere Menge auf einmal) ist wichtig, denn sie enthält als einziges alle 13 Vitamine. -
Zitat
... So, wie erstelle ich mir nun am besten einen Abwechslungsreichen Menüplan?
In der Regel sagt man, dass 3 verschiedene Fleischsorten langen sollten (z. B. Rind, Geflügel, Fisch), aber es wird ja weitaus mehr angeboten, so dass du auch ohne Pferd und Kaninchen erweitern kannst
.
Bei Gemüse pro Mahlzeit mind. 3 (nach Möglichkeit mind. 50 % Salat) und bei Obst mind. 2 verschiedene Sorten, über Wochen immer wechseln oder für einen gewissen Zeitraum alles mögliche zusammen pürrieren und portionsweise einfrieren, ist einfacher.Wie sieht das aus mit der Individualität? Muss ich mir einen Plan anlegen für vier Wochen den ich nach vier Wochen wiederhole? Oder nach einer Woche? Oder definitiv jeden TAg was anderes? DAs man das mal hin und her wechseln kann das ist klar, aber das es ihr definitiv an nichts mangelt?
Den Zeitraum kannst du dir selber einteilen - höchstens auf vier Wochen. In der Zeit sollte es dann alles geben. Ich selber habe einen Wochenplan, allerdings habe ich auch einen Junghund und recht pingelig bin mit der täglichen "Zufuhr von fast allem". Wenn du meinst, dass du in einer Woche nur zwei Fleischsorten fütterst - O.K., die nächste Woche halt andere Sorten ...
Dann eine komische Frage:
Welche Küchengeräte werden benötigt?
Ein scharfes Messer, damit du Pansen und Blättermagen sowie sehnenhaltiges Fleisch "kleinkriegst", falls du nicht sowieso gewolft fütterst. Auf alle Fälle brauchst du einen Pürrierstab, denn Obst und Gemüse müssen matsche-patsche sein, damit die Vitamine und Co aufgenommen werden können.
Dann mal was zum einfrieren....
Du kannst es antauen lassen, zurechstschneiden und bedenkenlos wieder in den Gefrierschrank hauen.
Gemüse ist klar, wenn ich das vorbereitet habe kann ich das ja schon direkt so verpacken wie ich es später brauche
Ups, habe ich übersehen, als ich oben in die Tasten gekloppt habe
Midnightdogs
Zusätze sind generell nicht erforderlich,wenn du bei der futtergabe alles beachtest, aber so ab und an mal 'ne Kur ist immer gut. Hagebutte z. B. im Herbst als Vitamin-C-Zugabe. Algen sind auch immer o.k. Bei speziellen Fragen, schreib doch mal HUMMEL an, die hat davon recht viel Ahnung. -
So ich nochmal...Mein Hund Emma ist ein Border-Altdeutscher Hütehundmix ca 1 Jahr und 8 Monate alt und wiegt momentan 17 kg.
Sie könnte meiner Meinung nach aber noch mind 2 Kg an Gewicht zulegen.
Also mein Futterplan sieht im Moment so aus:
Täglich ca 340 g Futter davon ca 250 g tierische Erzeugnisse und ca 90 g pflanzliche Erzeugnisse.
z.B.: Montag: 200 g Lammmix (Dibo) und 50 g Quark und 90 g Gemüse,
Kräuter, Salatmix und ca 1 Tl gemahlene Eierschalen
Das wechselt dann jeden Wochentag ab: 1x Rindermix, 1x Geflügel, 1x Fisch, 1x Wild oder was halt eben da ist. Mit der Gemüsepampe ist es ähnlich immer mind 3 Sorten versch. Gemüse und Obst und halt noch die Milchprodukte (Quark, Buttermilch, Joghurt usw.) Dann gibt es noch einen Fleischfreien Tag, den sie allerdings noch bojkottiert.
Ach ja die Öle: Leinöl, Kürbiskernöl, Distelöl usw kommen auch noch dazu.
Oder halt noch extras wie 2-3 mal pro Woche ein Ei, Kokosflocken usw.
Hoffe ich habe da jetzt nix vergessen.
Knochen gibt es natürlich auch noch: Also Markknochen verträgt sie super, Hähnchenflügel werden mit widerwillen gegessen (wie übrigens alle anderen frischen Hähnchensachen)
Ich bin mir nur noch ziemlich unsicher wann und vor allem wieviel Knochen ich ihr geben soll. Mein Problem(bzw. das meines Hundes) ist nur das sie ein extrem mäckeliger Fresser ist. Sie frißt am liebsten den ganzen Tag über nix, erst am Abend (da muß ich ihr dann die Tagesration geben) vor dem Schlafen. Hab wirklich schon alles probiert, ich kann es ihr ja nicht reinprügeln.
So ich hoffe ihr konntet meinem Beitrag folgen und könnt mir bitte sagen ob der Plan so in Ordnung ist oder ob ich was falsch mache bzw irgendwas vergessen habe.
Bitte helft mir......
Vielen Dank für eure Antworten -
Super danke, hat mir auf jeden Fall schonmal weiter geholfen!!!
-
....Hab die Innereien vergessen.
In dem Dibo Rind sind Innereien schon enthalten. Weiß nur nicht ob das ausreichend ist -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!