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Hallo!
Es ist zwar noch nicht sicher, OB wir einen Welpen nehmen werden, auch wegen folgender Bedenken die ich habe und hier mal zur Diskussion stellen möchte:
Also, wir schauen ja im Moment nach einem Hund und durch eine Bekannte sind wir auf eine super Verpaarung zwischen 2 Hunden wie wir sie uns wünschen aufmerksam geworden. Allerdings wohnen die Züchter 770km weit von uns weg :/
Zwar wohnen meine Eltern auf der Hälfte der Strecke uns seine nur 100km von den Züchtern weg, sodass man dort Halt machen könnte. Nur, wenn ich überlege wie aufgedreht unser Hund damals war als wir ihn aus einem 60km entfernten Ort geholt haben, dann trau ich mir und erst Recht dem kleinen Babyhund so eine Fahrt nicht wirklich zu. Der Welpe wird zwar schon einmal mit seiner Mutter und Geschwistern Auto gefahren sein, aber trotzdem. Ich wüsste auch nicht wie die beste Transportmöglichkeit im Auto wäre. Eingesperrt in ner Kiste ist bestimmt sicher, aber der Welpe hat doch bestimmt Verlustängste. Aber auf der Autobahn die ganze Zeit auf dem Schoß!?
Wie war das bei Euch? Wie lang mussten eure aushalten? Wäre es eine gute Idee bei meinen Eltern einen Stopp zu machen und erst am nächsten Tag den Rest zu fahren? Bei meinen Eltern lebt jedoch noch unser Familienhund, der zwar sehr verträglich ist, aber wäre das nicht alles zuviel für den Kleinen?
Ich überlege auch, ob wir fliegen könnten. Der Welpe dürft doch noch als "Handgepäck" mit oder wie ist das? Bin noch nie mit einem Hund geflogen.
Denn wenn das alles zu stressig für die Beteiligten wäre, dann würde ich dem Züchter eine Absage geben... Ich gucke zwar auch nach Züchtern hier in der Ecke, aber der wäre halt wirklich auch vom Zeitpunkt her perfekt, daher frage ich jetzt hier mal nach euren Erfahrungen mit Welpen + Autofahren.
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- Vor einem Moment
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Hallo!
Bei mir musste Mia am zweiten Tag eine 24-Stunden-Autofahrt überstehen.
Seit dem liebt sie Auto fahren - wirklich!
Ich hatte sie zum Teil auf dem Schoss aber die meiste Zeit lag sie zu meinen Füßen im Fußraum. Alle paar Stunden haben wir Pinkelpausen gemacht.
Es ging ohne Probleme, ich glaube Mia dachte das wäre ihr neues Zuhause. -
ich habe meine am sonntag abgeholt... 600km... in einer box auf dem beifahrersitz... regelmäßige pipi-pausen und gut ist...
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Maja hat ihre erste Autofahrt auch durchgeschlafen, auf den Schoß wollte sie nciht, sie war damals im Fußraum, auch wenn ich das heute nciht mehr so prall finde. Zwischendurhc hat sie eine Pipipause gehabt, so nach 2 Stunden, aber das wars. Sie hat wirklich komplett geschlafen und kaum hochgeguckt.
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Ah okay, vielleicht habe ich mir auch zuviele Gedanken gemacht?! Unser Hund war damals nämlich überhaupt nicht lieb und ruhig Danke schonmal!
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Hallo,
meine kleine hat nach ca. 49km gekotzt und das nen halben km von mir zuhause entfernt. Waren nicht lange unterwegs, aber sie kotzt meistens beim Autofahren hoffe das legt sich jetzt.
LG -
Hallo!
Also die Züchterin von Daika ist 2,5 Autofahrstunden weit. Als wir sie abgeholt haben, hat sie die ganze Fahrt durch gepennt (mit einer Pipipause). Zwei Tage darauf haben wir sie in unseren Österreich-Urlaub mitgenommen und die 1200 km waren überhaupt kein Problem. Sie pennt (auch heute noch) sobald wir nur in das Auto einsteigen durch.
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Louis hat die 3 Stunden im Auto durchgepennt, zu den 2 Pipipausen mussten wir ihn wecken. Er lag die ganze Zeit auf dem Schoß meines Mannes , der auf dem Beifahrersitz saß. Wir hatten ihm vorher Bachblüten (Rescue) gegeben - allerdings wissen wir jetzt, daß er auch ohne Notfalltropfen alles Neue recht cool nimmt. Aber - jeder Hund ist anders ....
Ich würde bei dieser Entfernung die Entscheidung von folgenden Kriterien abhängig machen:
- Was für ein Welpe reist ? Nervenbündel oder coole Socke?
- Wie stauanfällig ist die Strecke (vor allem in der Ferienzeit / Wochenende)?
- Gibt es eine Klimaanlage im Auto, wenn es heiß wird?
- Bin ich es selbst gewöhnt, lange Strecken zu fahren oder sind 700 km an sich schon ein Abenteuer für mich?Im Zweifel würde ich für mich sagen: In einem Rutsch - dann braucht der Hund in den ersten 2 Nächten nicht jedesmal woanders schlafen und lernt direkt sein neues Zuhause kennen. Man kann sich beim Fahren ja abwechseln.
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Unser Welpe wird in drei Wochen in der Nähe von Bremen abgeholt. Das sind ca. 500km. Ich habe mir auch schon überlegt, wie wir das machen, aber es gibt ja keine Alternative, deshalb ist es müßig, sich Sorgen zu machen.
Wir werden am Tag vorher hinfahren und dort auf einem Campingplatz in der Nähe übernachten. Vielleicht bringe ich an diesem Abend schon eine Decke vorbei, auf der vielleicht der gesamte Wurf samt Mutter schlafen kann. Diese Decke, die den bekannten Geruch des Rudels trägt, kommt dann in einen Wäschekorb auf den Rücksitz zu den Kindern (15, 13), die ihn dann in Ruhe lassen, oder ihn ablenken, je nach Bedarf. Eine Rolle Zewa für evl. Erbrechen, jede Stunde ein kleines Päuschen... so in etwa habe ich mir das vorgestellt...Heike
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