Der Impf-Thread!
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Bertie hat nach der letzten Impfung sowas wie nen kleinen Hotspot entwickelt, das hat ein Bisserl geeitert und ist halt jetzt ein Loch im Pelz
An der Stelle der Injektion? Das dann aber schon eine heftige Reaktion, das würde ich dem Tierarzt melden, falls er das als vmtl. seltene Nebenwirkung melden sollte - ich hoffe, es ist dennoch gut abgeheilt, auch wenn "Loch im Fell" natürlich nicht schön ist.
Knubbel nach der Impfung haben wir auch schon gehabt, blieb auch ein paar Wochen, tat aber nicht weh, und war irgendwann auch wieder weg.
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Bertie hat nach der letzten Impfung sowas wie nen kleinen Hotspot entwickelt, das hat ein Bisserl geeitert und ist halt jetzt ein Loch im Pelz
An der Stelle der Injektion? Das dann aber schon eine heftige Reaktion, das würde ich dem Tierarzt melden, falls er das als vmtl. seltene Nebenwirkung melden sollte - ich hoffe, es ist dennoch gut abgeheilt, auch wenn "Loch im Fell" natürlich nicht schön ist.
Knubbel nach der Impfung haben wir auch schon gehabt, blieb auch ein paar Wochen, tat aber nicht weh, und war irgendwann auch wieder weg.
Ja ich werde es beim nächsten mal ansprechen. Nachdem ich schon nen Hund mit starker allergischer Reaktion nach ner Tollwut Impfung hatte fiel das für mich eher unter kleine Irritation 🙈
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Ich hab heute einen Impftermin für meine Aussies bei meiner Tierärztin vereinbart, nachdem ich mich da echt etwas vor gedrückt habe 🙈
Klecks ist fast 14 Jahre alt, seine Tollwutimpfung ist am 17.09.23 abgelaufen (Nobivac, 3 Jahre) und ich werde ihn auch nicht mehr impfen lassen. Er verlässt kaum noch das Grundstück und ist gesundheitlich vorbelastet.
Touli wird jetzt 9 Jahre, ist grundimmunisiert (was aber nicht im Impfpass steht, weil ich den verloren hab und neu ausstellen lassen musste) und wurde sonst nur Tollwut geimpft (Nobivac, 3 Jahre). Gesund, allerdings mit Tumorvorgeschichte 2022.
Pippa wird bald 7 Jahre, ist grundimmunisiert (1x Parvo 4/2017, L4 & SHPPi 4/2017 und nochmal L4 & SHPPi 5/2017 sowie 1x Tollwut 5/2017 und 09/2020). Kerngesund.
Nun hab ich gesagt, ich möchte nur Tollwut. Ich wurde dann etwas verwirrt angeguckt, weil Lepto ja wichtig ist usw. (Die TÄin hat die Impfpässe meiner Hunde noch nie gesehen, wir sind da noch nie zum Impfen gewesen). Letztlich haben wir uns darauf geeinigt, dass wir darüber am Tag des Impftermins nochmal diskutieren 🤣
Das letzte Mal, dass ich mich mit dem Impfen beschäftigt habe, ist nun zugegeben schon einige Jahre her und ich bin gerade im Zwiespalt und der Ungewissheit, ob meinen Hunden irgendwo was fehlt, was sein sollte, ob wir da was auffrischen müssen oder ob ich bei meiner "nur Tollwut!"- Meinung bleibe.
Ich möchte hier keine Entscheidungsabnahme aber ich suche nach Gedankenanstößen 🧐
Was die Stiko empfiehlt weiß ich aber das ist ja nun auch kein Muss.
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Ich persönlich verstehe ehrlich gesagt nicht warum man seine Hunde nicht gegen die Infektionskrankheiten impfen lässt. Aber da du dafür vermutlich einen Grund haben wirst, ist es fraglich wie zielführend es ist darüber zu sprechen. Grundlegend hat sich in letzter Zeit an der grundsätzlichen Wirkweise von Impfungen im Allgemeinen, sowieso an den Erkrankungen nicht so viel geändert.
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Meine Hunde sind ja geimpft.
Ich bin da auch gar nicht festgefahren oder Anti-Impfungen oderso, absolut nicht (ich selber hab auch diverse Impfungen) aber damals vertrat ich die Ansicht, dass die Wirkung der Impfung nunmal länger hält als ein Jahr (außer Lepto). Bei vielen sogar länger als 3 Jahre, von daher hab ich SHP(Pi) nicht nachimpfen lassen (zumal viele TÄ die SHP nicht einzeln haben). Und ich hab da auch einfach nie weiter drüber nachgedacht ehrlich gesagt, das passte so für mich.
Nun hab ich seit bald zwei Jahren eine Tierärztin, der ich sehr vertraue. Wirklich sehr. Und nun komm ich in mein gedankliches Dilemma von "sie ist die Expertin" und "aber Lepto ist doch überflüssig". Wenn man dann noch ein Umfeld hat, dass auch nur das sagt, dann ist die Verwirrung für einen Kopfmenschen perfekt.
Ist das verständlich ausgedrückt? 🙈
Wie gesagt, ich bin definitiv kein Impfgegner, ich versuche nur meine Ansicht von vor mehreren Jahren zu hinterfragen, weil ich einfach gerade unsicher bin.
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Ich würde Lepto und Zwingerhusten immer impfen lassen. Das Risiko ist mir einfach zu hoch. Ja, man impft nur gegen einen Teil der Leptospiren aber besser als nix.
Ich persönlich lasse alles nach Empfehlung impfen auch wenn es vielleicht etwas länger hält.
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Hier wird grundsätzlich immer nach offiziellen Empfehlungen geimpft.Da ich auch schon gesehen habe wie zb Staupe aussieht wenn es auf das Ende zugeht ,stellt sich die Frage gar nicht.
Probleme gab es nach der Impfung mit keinem meiner Hunde bisher.Sie werden 1-2 Tage danach etwas geschont und fertig.
Lasse mich aber auch selber impfen und bin froh,dass wir hier in Deutschland die Möglichkeit haben.
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Unser Goldie hatte ja Epilepsie, da wurde uns geraten, möglichst nicht mehr zu impfen. Auch darüber gibt es verschiedene Meinungen, klar. Wir haben ihn nicht mehr impfenlassen, aus Angst, die endlich eingestellte Epilepsie wieder zu verschlimmern.
Bei Fynn jetzt stelle ich mir die Frage jedoch nicht. Er wird nach Empfehlung geimpft.
Ich würde es mir nicht verzeihen, wenn er krank würde und ich müsste sagen ,Hätte ich ihn doch impfen lassen!'
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Einen Hund, der geimpft werden kann, würde ich immer impfen lassen, zumindest gegen SHP, Lepto und Tollwut. Zwingerhusten würde ich mir vermutlich sparen.
Ich kann meinen Hund allergiebedingt nicht mehr impfen und wünschte sehr, ich könnte es.
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Ich impfe auch alles, nur die Yorkihündin wird nicht gegen Lepto geimpft, weil sie Wasser draußen meidet und sie sehr empfindlich auf die erste Lepto-Impfung reagiert hat.
Die Große bekommt ganz normal alles im 3 Jahre Takt und Lepto/Zwingerhusten jährlich. -
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