Geschockt!

  • an der leine. menschen und insbesondere kinder gehören auch vor evt.!!!!!gefahren geschüzt, auch wenn es dem hund dann nicht ganz so viel freiheit lässt.dies ist und bleibt meine meinung und eltern sollten keine andere einstellung habern. ausserdem herrrscht in nordrhein-westfalen generell!!!!!!!!!!!!!!!1leinenzwang.frag mal beim ordnungsamt. jemand der seienen hund so laufen lässt, begeht eine ordnungswidrigkeit.

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    Hi


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    • Hallo
      Wenn ich im Feld bin und sehen kann das keine gfahr droht leine ich unsere Hunde ab. Wie sollen die sich sonst austoben? Habe das schon im Welpenalter so gemacht und hatte noch keine Probleme. Wenn ich sehe das ein Hund oder Spaziergänger kommt rufe ich sie ran. Mit manchen Hunden können sie dann auch spielen, vorausgesetzt die Bestitzer erlauben das. Ich finde man sollte damit auch schon früh anfangen, bei älteren Hunden ist das manchmal ein Problem. Habe vor 10 Jahren einen Hund aus dem TH geholt, sollte erzogen sein! War aber nicht so, habe ein halbes Jahr mit ihm üben müßen.
      Lg Jörg

    • wenn man den hund zu sich ruft ,ihn festhält und er auch wirklich hört, dann kann er klar laufen. aber ein tier bleibt immer unberechenbar.er muss aufs wort hören.meistens tun die hunde das nicht da viele besitzer es nicht schaffen dem hund klare regeln und unterordnung beizubringen und im zeifelsfall zählt eben der mensch.

    • Hallo Dackelfamily,


      du hast Recht ein Mensch steht auf jeden Fall über dem Hund und seinen Bedürfnissen. :bindafür:


      Allerdings gibt es genügend Menschen die mit einem rasanten Tempo mit einem Rad an einem Hund vorbeifahren, obwohl der schon an der Leine ist. Ich finde so ein Verhalten auch nicht in Ordnung, es könnte auch ein Kind sein und das nimmst du ja auch nicht an die Leine um es in Sicherheit zu bringen.
      Da gibt es noch die Verantwortungslosen Eltern die ihre Kinder zu dem Hund bringen obwohl sie darauf hingewiesen werden der Hund könnte ihr Kind anspringen und deswegen umwerfen. Ist dann der Hundebesitzer auch an allem Schuld? :?:


      Ich denke mal nicht es gibt unterschiedliche Situationen das wirst du auch feststellen, die du selbst leider nicht steuern kannst.
      Das wichtigste ist das du als Hundebesitzer immer deinen Hund im Auge behälst und jeweils die Situation immer wieder kontrollierst, damit niemand zu Schaden kommt. Das A und O ist nun mal das der Hund gut hört, da gibt es keine Entschuldigung, damit niemand Angst um seine Kinder haben muss.



      Allerdings finde ich Hunde sollen auch die Chance haben sich mit Artgenossen austauschen zu können und das geht tut mir leid jetzt sagen zu müssen " nur ohne Leine". An der Leine ist spielen mit anderen Hunden tabu. :wink:


      Wenn alle etwas mehr Rücksicht nehmen würden, wäre es eine wunderbare Welt für alle Beteiligten, aber wir wissen alle aus Erfahrung das es so eine Welt leider nicht gibt. :rolleyes:


      LG
      Sky

    • natürlich sollte allgemein mehr rücksicht auf alle sein, jedoch wie du gesagt hast wird es das in dieser welt nicht geben.diese eltern die du beschrieben hast sind in meinen augen nicht erziehungsfähig und setzen ihr kind gefahren aus , die sie nicht einschätzen können.leiser erlebe ich hier sehr vrücksichtslose hundebesitzer .wenn ich von weitem bittwe einen sehr grossen hund an die leine zu nehmen, da mein kleiner angst davor hatwenn ein grosser hund schnell auf ihn zuwetzt und er dann läppisch antwortet ich soll doch mein kind anleinen dann tuts mir leid...wie kann man ein kind auf die ebene eines hundes stellen .unser hund ist ein familienmitglied trotzdem steht er in der rudelordnung an letzter stelle, und ich finde das in ordnung. :bindafür:

    • Hallo Dackelfamily,


      Kinder sind unser höchstes Gut, das steht ganz auser Frage.
      Ich bin jedoch nicht der Meinung das die größte Gefahr für unsere Kinder von Hunden ausgeht; unberechenbar ist auch der Nachbar, der Onkel,...


      Bei uns im Ort ist es so, dass Hund innerhalb der Ortschaft an der Leine zu führen sind, außerhalb dürfen sie frei laufen, sollte sich allerdings ein Fußgänger, Radfahrer... nähern muß der Hund angeleint werden.


      Finde diese Regelung o.k., es gibt bei uns in der Nähe auch Stellen, wo man fast nur Hunde mit ihren Frauchen und Herrchen trifft; ist halt ländlich hier an der Mosel.


      Unsere Kinder sind auch oft dabei. Ich finde es auch wichtig, dass die Kinder schon frühzeitig lernen, sich im beisein von Hunden richtig zu verhalten. :blume:

    • dackelfamily
      Ich finde Deine Einstellung i.o. und es wäre schön, wenn alle Hundehalter so rücksichtsvoll wären. Angeleint stellen sich, wie schon vorher erwähnt, Sozialkontakte Hund-Hund und Mensch-Hund jedoch eher schwierig da. Zumal Hunde ja oft angeleint wesentlich aggresiver und unsozialer aufeinander reagieren, als ohne Leine. Ich denke, solange man mit sienem Hund arbeitet und sich bemüht, anderen Menschen freundlich und respektvoll zu begegnen und den Hund nur Leute begrüssen zu lassen, die deutlich machen, dass sie das auch so wollen, darf und sollte ein Hund sich auch ohne Leine in unserer Gesellschaft bewegen dürfen.
      Das ganze ist mit Welpen und ängstlichen Hunden schwierig, da die eben noch nicht genügend Gelassenheit haben.
      Ist Dein Dackelchen denn noch klein ? Wie stellen sich seine Sozialkontakte und Spielrunden mit anderen Hunden dar ? Wie versuchst Du, ihm die Angst vor grossen Hunden zu nehmen ?


      Alfonso
      Ich hatte mit Floyd GENAU dasselbe Problem, als er noch jung war und dementsprechend unsicher. Und er ist kein Exil-Spanier :)
      Er hat so beim Vorbeilaufen mal eben in die Hände der Spaziergänger gezwickt.
      Am Anfang war ich völlig platt und musste mich sehr sehr oft entschuldigen... das ist schon ein sch***** Gefühl.
      Eine Zeitlang war ich echt verzweifelt.
      Dann bin ich absichtlich Sonntags in's Gewühl gegangen, d.h. dahin wo viele Spaziergänger waren. Zuerst mit Schleppleine und höllisch aufgepasst, wie seine Ohrenstellung war (die gingen kurz vorm 'Angriff' immer nach oben). Sollte das der Fall sein, Abbruchkommando und evtl. kurzer Leinenruck.
      Er hat sich dann mit der Zeit desensibilisiert, da die Flut von Reizen wohl zu viel war, um noch sein Interesse zu wecken :freude:
      Ein halbes Jahr später (er war damals so 2 Jahre alt) konnte ich dann mit ihm ohne Leine mitten durch Massen Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer laufen, kein Problem mehr. Ich musste nur noch aufpassen, wenn wir auf etwas abgelegenen Strecken unterwegs waren, wo nur ab und zu mal einer vorbeikam, da war die Versuchung noch da.
      Zudem habe ich ihm Ablegen auf Distanz beigebracht. Damit er bei Passanten im Platz war und nicht so bedrohlich wirkte.
      Gruss und viel Erfolg
      Chrissi

    • Also, ich bin auch Mutter, meine Tochter war immer mit dabei, draußen, auf dem Hundeplatz, Hundeschule, Seminaren, Turnieren etc.
      NIE, bei keiner Begegnung ist es zu einem Beißvorfall gekommen mit diesen unangeleinten Hunden. Meine Tochter hat sehr früh richtiges Verhalten im Umgang mit Hunden gelernt. Das finde ich sehr wichtig!


      Bittet man mich meinen Hund anzuleinen, weil jemand (egal ob groß oder klein) Angst hat, tue ich das und zwar gerne. Bin ich mit dem Hund laufen und mir kommen Leute ohne Hund entgegen, rufe ich meinen Hund ran und bei Fuß. Kommen mir Leute mit angeleintem Hund entgegen, dann tue ich das gleiche. Lassen diese dann aber Ihren Hund an meinen ran, dann halte ich diese Leute schlichtweg für ziemlich dumm. Mein Hund darf nicht und nie an der Leine spielen! Das gibt es nicht. Und ich lasse auch nicht zu, das mein Hund mit einem angeleinten Hund spielt. Leute die ihren Hund NUR an der Leine laufen lassen, hätten sich meiner Meinung nach besser keinen angeschafft, wenn sie dem Hund kein artgerechtes Leben -und dazu gehört auch der Austausch mit Artgenossen- bieten können!
      Und mangelhaft sozialisierte Hunde haben wir auch schon genug!


      Beste Grüße


      Ella

    • Chrissi
      Ich kann Dir nur zustimmen. Auch ich versuche bei Spaziergängen mit meiner Kuvaszhündin ständig den Überblick zu behalten, Situationen einzuschätzen und den Hund entsprechend zu warnen, an die Leine zu nehmen usw. Klappt auch hervorragend. Ich glaube auch nicht, das es das Standardvorgehen gibt. Man sollte sich einfach anpassen, soweit das möglich ist. Ein ständigen Anleihnen finde ich DOOF (Bitte um Entschuldigung!). Die Gründe dafür sind ja bereits mehrfach erläutert worden.


      katharina
      Auch ein älterer Hund kann unvohersehbar reagieren. Meine Sina hat selbst mit 8 Jahren noch beim Spielen mit anderen den Tick, dass sobald ein weiterer Hund (egal ob es der Freund von gestern oder ein fremder Hund ist) dazu kommt, diesem unmißverständlich klar gemacht hat, das er nicht erwünscht ist. In dieser Situation habe ich ich sie vorab mit dem Kommando "Aufpassen" aus dem Spiel geholt, sich neben mir hinsetzen lassen. Ebenso bei einer bestimmten Art von Füßgängern (die mit dem skeptischen Blicken) und Radfahrern sowie Skatern sowie so.
      Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.


      LG Andrea

    • @ ella,
      komisch, keiner spricht über vernachlässigte , misshandelte kinder , wlche in verschlägen und kellern gequält werden .aber wehe ein hund muss mal an die leine dann schreit alles.ich finde da ist etwas in unserer gesellschaft nicht in ordnung.und hunde müssen den richtigen umgang mit kindern lernen und nicht umgekehrt.

      • Neu

      Hallo


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