Futtermittelallergie !!!

  • hallo ich habe Eure Artickel gelesen
    ich hatte wegen einer Futtermilben.Hausstaub und Spitzwereich vor ca 2 Jahren mit Barfen angefangen.Es trat auch nach langer Zeit eine Besserung ein.In diesem Sommer,wurde das jucken wieder sehr schlimm,und ich dachte der Wegerich blüht.Heute morgen sehe ich auf dem Rücken ein Hot Spot.Zum TA nach Flohkot gesucht,Hautschabsel gemacht alles negativ und nun da ich alle Fleischsorten gefüttert habe können wir keine Ausschußdiät machen .Jetzt muß ich 10-12-Wochen Hills füttern. 10 kg /75 €
    Jetzt bekommen 3 Hunde Barf und eine TF
    Ich wollte nur mal schreiben,alles geht mit Barfen auch nicht weg.Vieleicht habt Ihr auch für mich Tipps
    LG Gisela mit Bonnie 9,5 Jahre mit Allergie Karla 8 ,5Jahre ,Brixi 4,5 J Aram 2 J

  • elospitz
    Endlich mal andere Stimmen, dacht schon bin nur von Barfern umringt :D *scherz*
    Deine maus hat aber ganz schön viele Allergien, mich würde aber auch mal interessieren ob denn Hills bei so welchen Sachen auch gute Ergebnisse bringt. Sind gespannt auf Antworten :D

  • Mein Hund hat auch sehr viele Allergien. Bei ihm wurde ein Großteil der Allergien über 2 Bluttests nachgewiesen. Hierhab ich schon mal geschrieben, was wir alles gemacht haben und wie wir ihn fütteren. Leider verträgt unsere Hund keinerlei Fertigprodukte. Aber es geht auch ohne und ist lange nicht so kompliziert wie gedacht ;) .
    Für mich ist bei der Art der Fütterung nur ausschlaggebend, ob es meinem Hund bekommt und es ihm guttut. Und dann ist es mir ziemlich schnurz, ob fertig, roh oder selbstgekocht gefüttert wird. Bei uns ist das Thema Fütterung keine Glaubensfrage, sondern das Wohl unseres Hundes steht im Vordergrund, ohne wenn und aber.


    Zitat

    Ich wollte nur mal schreiben,alles geht mit Barfen auch nicht weg.Vieleicht habt Ihr auch für mich Tipps


    Klar ist "Barfen" kein Allheilmittel. Wenn ich das Futter für meinen Hund selbst herstelle, habe ich aber die Möglichkeit, Allergene zu meiden und Dinge zu füttern, die ihm bekommen und nicht schaden. Deshalb ist das Erkennen der Allergie-auslösenden Stoffe ja so wichtig. Es war für uns ein mühsamer, zeitraubender, nervenaufreibender, oft frustrierender und auch teurer und ein nicht endenwollender Prozess, aber für die Lebensqualität unseres Hundes hat es sich in jedem Fall gelohnt :D.

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