Homoöpathische Mittel nach OP
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Die Hündin meiner Mutter hat gerade die zweite Op hinter sich gebracht, bei der letzten wurde ihr ein Tumor in der Gesäugegegend entfernt und nun wurde sie kastriert.
Das eigentliche Problem ist, dass schon beim letzten Mal die Narbe/Wunde sehr lange nicht verheilt ist, sie wurde heiß, dick und eitrig. Sie hat mehrere Spritzen vom Arzt bekommen und bis es endlich zu war, hat es circa 6 Wochen gedauert.
Nun wollte ich fragen, ob jemand weiß welche homöopathischen Mittel da eventuell helfen könnten, sprich 1. gegen Entzündung (sie bekommt zwar ein Antibiotikum aber das scheint nicht gut zu wirken), 2.abschwellend wirkt, 3. vielleicht allgemein für den Heilungsprozess.
Denn die Spritzen vom Tierarzt haben ja definitv nicht so viel geholfen beim letzten Mal, vielleicht wisst ihr ja was -
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Hallo,
gegen Blutungen und Schmerzen sind Arnica Globuli, das Mittel der Wahl.
Ich würde am Tage vor und am Tag der Operation Arnica C30 jeweils 5 Globuli geben.
Hab dann noch am OP-Tag 5 Globuli in Wasser (ca. 6 Eßlöffel) aufgelöst und löffelweise über den Tag verteilt gegeben.Danach würde kann ich Traumeel Tabletten empfehlen, wirken gut bei postoperativen Schwellungen
und sind entzündungshemmend und fördern die Wundheilung!Alles Gute für die Maus
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Danke für deine Hilfe.
Traumeel hab ich da, super. Wieviel sollte man davon geben? -
Wie schwer ist Dein Hund?
Ich gebe bei einem mittleren Hund (15 kg) 3x1
Wenn sehr groß 3x2, wenn sehr klein 3x1/2 Tablette.
Alles Gute
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Sie müsste so 20-22kg haben, ist etwas kräftiger als meiner und er wiegt 18,5kg.
dann denk ich ist eine ganz ok.
Vielen dank nochmal. -
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Danke auch dir, ich hab jetzt auch mal etwas gegoogelt.
Hab jetzt mal Belladona besorgt gegen die Entzündung, Phytolacca und Arnica, wobei ich bei dem Phytolacca noch etwas unschlüssig bin, kommt heute nachmittag um 15 Uhr, ab morgen bin ich dann bei meiner Mutter übers Wochenende, werde berichten. -
Phytolacca ... hat sie ne Gesäugeentzündung?
Belladonna ist nicht übel, vor allem, wenn die Temperatur steigt. -
Also bevor das jetzt ausartet würde ich doch zu einem Tierheilpraktiker raten,
die Hündin ist ja schon operiert und jetzt wahllos zu therapieren halte ich für nicht gut,
bzw. kann sich der Zustand auch ganz schnell verschlechtern!
Es ist wichtig das ein Fachmann jetzt mal einen Blick darauf wirft und dann dementsprechend behandelt!
Alles Gute
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naja es ist so, sie wurde kastriert weil sie nach der letzten Läufigkeit scheinträchtig wurde und dieses Mal so extrem, dass sich das Gesäuge total entzündet hat, war wirklich heftig und hat lange gedauert. Sie sollte dann nachdem es abgeheilt war eben kastriert werden, bei dieser Op hat man festgestellt dass dort einige Tumore sind und hat die erstmal entfernt. Diese Wunde hat dann solange gebraucht um zu verheilen, hat imemr wieder geeitert, wurde hart, etc. Das hat circa 5-6 Woche gedauert. Nun konnte sie endlich kastriert werden und ja teils sind auch die Zitzen wieder angeschwollen (und der Bereich der narbung entwickelt sich ähnlich wie beim letzten Mal), deswegen dachte ich dass eben Phytolacca evtl gegeben werden könnte gegen die Schwellung bzw Entzündung (heiß und geschwollen) der Zitzen.
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