OP-Versicherung - Ja oder Nein
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Inspiriert durch die Frage https://www.dogforum.de/ftopic53563.html und diverse andere Nachfragen, habe ich mal eine Umfrage erstellt.
Ich hatte bisher immer genügend Geld auf meinem Sparkonto, um anfallende TA-Rechnungen bezahlen zu können bzw. wußte, wer mir das Geld gerne gibt/leiht, wenn es mein Guthaben überstiegen hätte.
Aber nachdem ich mir das alles nochmals genau durchgerechnet habe, stellt sich auch mir die Frage (da Zazie jung), ob eine OP-Versicherung vielleicht nicht doch schlecht wäre.
Wenn man einen Hund wie meine Souma hat, die nur 2 OPs in ihrem Leben benötigte, dann kommt man bei der Rechnung bei Plus/Minus Null raus.
Der Vorteil eines Sparkontos ist, dass man das Geld, wenn es nicht benötigt wird, behält. Der Vorteil einer Versicherung ist, dass der Hund auch bei Beträgen, die sich auf die Gesamtlaufzeit des Vertrages berechnet auf weit über 3.000 Euro aufsummieren, trotzdem gezahlt werden, ohne, dass man sich darüber weiter Gedanken machen muss.
Wie handhabt Ihr das? Welche Versicherungen habt Ihr bei welchen Klauseln und Preisen? Oder welche Beträge legt Ihr zurück für den Fall der Fälle?
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Eigentlich wollten wir auch eine OP- Versicherung für unsere Hündin abschließen. Sie ist jetzt 8 Monate alt.
Haben uns auch Unterlagen von einer Versicherung angefordert.
Unsere Kira war schon sehr oft beim TA und hat wahrscheinlich eine chronische Erkrankung am Auge (keiner weiß woher). Leider wurde sie auch schon von einem Auto angefahren, zum Glück ist sie mit einer Hüftprellung davon gekommen.
Uns wurde von einigen Leuten von einer OP- Versicherung abgeraten, da diese wohl sehr oft versuchen würden sich vor der Zahlung anfallender OP- Kosten zu drücken. Und da unsere Kira schon bisschen was mitgemacht hat und die Verischerung über jeden TA Besuch ein Attest möchte, haben wir uns dagegen entschieden da wir befürchten die würden dann eine evtl. OP auf Vorerkrankungen schieben und nicht zahlen. Oder Körperegionen aus der Versicherung streichen.Lass mich aber gerne eines Besseren belehren!
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Wir haben eine allgemeine KV fuer unsere Hunde, dadurch sind auch OP Kosten gedeckt.
Empfehlenswert ist's schon wenn man sich mal umhoert was da so alles an Kosten auf einen zu kommen koennen. -
Ich hab "Ich habe ein Sparkonto, überlege aber, ob ich eine OP-Versicherung abschließe." angeclickt, weil ich momentan echt überlege eine rein OP-Versicherung abzuschließen.
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Hallo,
ja, wir haben eine OP-Versicherung abgeschlossen. Wir zahlen was bei 160 Euros im Jahr, da ist noch eine Rechtschutzversicherung (für Hundeprobleme) und eine Unfallversicherung für den Halter dabei.
Erst haben wir auch gedacht, dass wir mit einem Sparbuch gut fahren würden, haben uns es dann aber anders überlegt. (Irgendwie hätten wir das konsquente sparen nicht hinbekommen, in letzter Zeit war irgendwie jeden Monat was). Da Leja unser erster Hund ist, habe ich mir über die Kosten einer OP nie wirklich Gedanken gemacht.
Mir ist schon klar, dass ich erst mal in Vorkasse treten muss, aber ich denke (hoffe), das ich die Möglichkeit habe mir für einen kurzen Zeitraum das Geld zu leihen, was ich erst mal verauslagen muss.
Ich bin da lieber auf der sicheren Seite und zahle in 10 Jahren 2000 Euros an die Versicherung, auch auf die Gefahr hin, dass ich diese vielleicht doch nicht brauche.
ABER wenn Leja mal unters Messer muss, weiss ich, das ich die Kosten wiederbekomme.
Ich habe schließlich für mich auch eine Unfallversicherung abgeschlossen und hoffe, dass ich die nie brauche.
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ich habe für beide hunde eine kombi versicherung abgeschlossen.
darin enthalten sind *grübelgrübel*
-op-versicherung
-"krankenversicherung" (TA KOstenübernahme)
-haftpflicht
-rechtsschutz
-KH tagegeld (für HH)kostet mich im monat ungefähr 50€. für mich war von anfang an immer klar, dass ich sowas abschliessen werde. klar kann man das "pech" haben, nie davon gebrauch machen zu müssen und immer nur einzahlt. aber ist das grundsätzlich nicht bei allen versicherungen so?!
wenn ich mal überlege, dass Jessy so kleine Knubbelchen überall am Rücken hatte, wir zum TA sind, dort dann ultraschall gemacht wurde (worauf man wie immer nichts sieht *augenverdreh* ) dann geröngt wurde (wo auch nichts gefunden wurde) und zur krönung des ganzen dann ein CT inner Tierklinik gemacht werden musste.....im übrigen war es ne allergische reaktion nach ner futterumstellung...vielen dank, hat "Mich" trotzdem 950€ für NIX gekostet!!! aber die kasse hat's übernommen
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Wusste gar nicht das die auch solche Kosten übernehmen.
Wieviel hat denn das CT gekostet? Uns wurde empfohlen bei unserer auch eines machen zu lassen. -
Wir haben für den Kleinen ein komplett Paket incl. OP Versicherung! Wir hatten das auch schon bei unserem letzten Hund, und mit den Versicherungen an sich hatten wir nie Probleme!
Wird alles ohne wenn und aber erstattet!Man weiß ja nie wann etwas passiert, Hunde werden ja nicht nur im Alter krank, und so locker mal 3000 Euro und mehr hin zu legen tut ganz schön weh! Und wenn man erst am Anfang ist mit dem Sparkonto dann hat man evtl. die Kohle nicht mal annähernd! Außerdem kommen dann immer ein Haufen Folgekosten auf einen zu und auch da muß das Geld stimmen!
Und Geld ausleihen möcht ich nicht unbedingt, klar wenn es nicht anders geht, dann geht es nicht! Aber wenn ich´s vermeiden kann dann verzichte ich lieber darauf!
Sparkonto haben wir auch, aber das ist für später wenn der Kleine älter wird und er so seine kleinen Zipp und Zapp bekommt... Nen THP muß man schließlich auch bezahlen und da kommt ganz schön was zusammen!
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Nachdem ja grade die mittlerweile oft hohen OP-Kosten hier Thema waren, hab ich meine Einstellung dazu auch nochmal reflektiert.
Ich hab zur Zeit noch ein Sparbuch - das allerdings jetzt nicht sooo üppig bestückt ist das damit jede mögliche OP abgedeckt wäre. Daher denke ich jetzt auch ernsthaft über eine VS nach. Ich persönlich möchte niemals vor der Frage stehen - dem Hund könnte geholfen werden, aber wie soll ich's zahlen?
Eine KV rechnet sich meiner Meinung nach nicht, die üblichen Behandlungskosten kann ich auch bei Bedarf direkt bezahlen.
lg
susa -
Ich hab' jetzt gar nicht abgestimmt, weil ich eine OP-Kostenversicherung und ein Sparbuch habe. Hintergrund ist der, daß bei einer OP die Kosten wirklich explosionsartig sind. Heute sind ja wirklich 500-1000 Euro nix mehr, wenn er Hund mal unters Messer muß.
Daher habe ich für meine Nasen eine OP-Kosten-Versicherung bis zum doppelten Satz für 10 Euro pro Hund und Monat und zusätzlich für alle anderen Hundewehwehchen kommen noch mal 50 EUR im Monat auf ein Sparbuch. So denke ich, sind wir für die Meisten Eventualitäten gerüstet, wobei ich natürlich hoffe, die OP-Vers. nie zu benötigen.
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