Getreideallergie - Mais?

Zitat

Das sollte schon die biologische Grundkenntnis sagen. Selbst bei Menschen führt Getreide häufig zu Allergien.

Getreu dem alten Spruch der Ernährungswissentschaftler...

Wer's glaubt wird selig, wer Kartoffeln isst wird mehlig

Gruß
Herbert

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Das sollte schon die biologische Grundkenntnis sagen. Selbst bei Menschen führt Getreide häufig zu Allergien.

Quellen... die findet man durchaus... muss ich ja jetzt nicht alle hier posten oder?

Aha, ich übersetze: es ist eine Behauptung, die auf vielen Internetseiten anzutreffen ist und daher immer weiter verbreitet wird.

Besagte Internetseiten kann ich tatsächlich selber finden, sind aber meist ohne Quellenangabe und zeichnen sich selten durch biochemische Grundkenntnisse aus. Ich meinte ernsthafte Untersuchungen, und mit welcher Methode allergische Potentiale bestimmt werden interessiert mich wirklich. Also ob im Tierversuch oder mittels biochemischer Methoden.

Im Internet kann man sowieso alles finden. Irgendwo wird auch da stehen, dass ein Hund nicht zuviel Fleisch haben sollte und lieber mehr Getreide...

Ich habe sehr viele Bücher über Hundeernährung und die meisten Autoren empfehlen Getreide. Wahrscheinlich haben ganze Generationen von Hunden früher von Getreideprodukten (Brot, Getreidebreie etc.) gelebt. So viel Fleisch werden die wohl nicht bekommen haben, höchstens mal einen Knochen. (Damit habe ich jetzt nicht gesagt, dass diese Art der Ernährung toll war...)

Gruß Anja

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Aha, ich übersetze: es ist eine Behauptung, die auf vielen Internetseiten anzutreffen ist und daher immer weiter verbreitet wird.

Nein, es ist eigentlich keine Behauptung die ich verbreite. Wenn ich Dir jetzt sagen würde, das ich das schultechnisch gelernt habe und einen Ansprechpartner aus der biochemischen Grundlagenforschung habe, dann würdest Du es ja auch nicht glauben. Bei diesem Thema sag ich einfach nur noch meine Meinung, die sich aber nicht auf Hören/Sagen stützt, und jeder kann sich seine Meinung bilden.
Wer seinen Hund zum Wiederkäuer machen möchte, bitte, der soll es tun.

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Ich meinte ernsthafte Untersuchungen, und mit welcher Methode allergische Potentiale bestimmt werden interessiert mich wirklich. Also ob im Tierversuch oder mittels biochemischer Methoden.

Schließe ich mich an...

Zitat

Wenn ich Dir jetzt sagen würde, das ich das schultechnisch gelernt habe und einen Ansprechpartner aus der biochemischen Grundlagenforschung habe, dann würdest Du es ja auch nicht glauben. Bei diesem Thema sag ich einfach nur noch meine Meinung, die sich aber nicht auf Hören/Sagen stützt...

Dann wäre es doch toll wenn du mal alle Hundehalter hier an diesem Wissen teil haben lässt. Es hilft ja nicht weiter wenn nur du und dein Ansprechpartner das Wissen besitzen, wäre doch viel besser wenn man dann statt des Stille Post Geredes mal fundamental argumentieren könnte...

Gruß
Herbert

Jocks, du hast offenbar immer noch nicht begriffen, dass meine Anfrage ernst gemeint war.

Wenn du allerdings einfach sagst, ich hab's vom Fachmann und jede Erklärung ist überflüssig, dann musst du dich tatsächlich nicht über mangelnden Glauben bei den Lesern wundern. DAS kann echt jeder behaupten im Net! Bitte deinem Fachmann einfach um eine für den durchschnittlichen Naturwissenschaftler verständliche Erklärung, biochemische Detailfragen lassen sich bei Bedarf auch später klären. Aber einfach nur zu sagen: So isses, ihr habt zu glauben! ist doch eher, ähm, mittelalterlich..... :/