Negative Auswirkungen von Bier

  • Zitat

    Genau solche Informationen suche ich!


    Es wurde schon gesagt: der Hund verfügt über die Enzyme Alkoholdehydrogenase und Aldehyddehydrogenase und kann daher Alkohol zu Essigsäure abbauen. Nicht nur Katzen, sondern auch Hunde werden nach einer Ethylenglykolvergiftung mit Schnaps therapiert!

  • Bierhefetabletten aus der apotheke,geb ich ein bis zweimal am tag so als leckerlie,da stehen meine beiden total drauf und siehe da nur noch ein fellmaus am tag :handy:

  • Also Missy bekommt Echinacea Tropfen, wenn sie etwas Schnupfen hat, da ist auch Alkohol drin.


    Und sie ist in Topform und hat auch nie Auffälligkeiten gezeigt, nachdem sie irhe Miniration ins Fressen bekommen hat.


    Wenn man einen 6 Kilo Hund ein Bierglas austrinken lässt, ists bestimmt genauso giftig, wie wenn ich eine Flasche 50%igen Jamaica-Rum weg exe...


    Die Dosis machts.
    Als Nahrungsergänzungsmittel aber völlig ungeeignet, alkoholisches zu geben.
    Muss nicht sein, wie diverse Male bereits geschrieben.

  • Wir hatten früher (als ich Kind war) eine Boxer-Hündin.
    Die hat es geliebt bei Partys ein bißchen Bier aus der Auffangschale unter dem Fass zu schlabbern!!! :prost:


    Malia war ein ganz toller Hund mit schönem Fell und immer gesund!!


    Sie ist 13,5 Jahre alt geworden....


    Ich glaube, dass so ein bißchen Alkohol nicht wirklich schadet....


    Natürlich fülle ich Jackson keinen Alkohol in seinen Napf, aber wenn er mal Rescue-Remedy-Tropfen brauchen würde, dann würde ich mir um den Alkohol-Gehalt keine Gedanken machen!!
    Und wenn er die Schnecken-Fallen-Schälchen im Garten (mit spezieller Schleim-Einlage :D ) leer schlabbern würde - dann wäre das zwar ekelig, aber bestimmt nicht schlimm!!! =)

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