Pro/Kontra Zweithund!
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Hallo!
Lotte ist jetzt fast ein Jahr alt...würdet ihr mit einem ZH noch warten?
Das kommt nicht nur auf das Alter sondern auch auf den Gehorsam und die Erziehung an. Sie könnte sich im Moment noch in der Pupertätsphase befinden und dann würde ich von einem Zweithund abraten. Ich finde es wichtig, dass der Ersthund schon gut erzogen ist und man sich auf ihn verlassen kann, damit man sich etwas mehr auf den Zweiten konzentrieren kann. Zwei nicht hörende unerzogene Hunde sind glaube ich der absolute Horror...Zitat
Lotte ist ein Aussiemädchen...ist es egal, ob der ZH gößer/kleiner ;
Denke das ist völlig egalZitat
jünger/älter ist?
Eigentlich auch völlig egal-umso älter wahrscheinlich umso besser erzogen. Muss aber nicht seinZitat
Was ist besser? Noch eine Hündin oder einen Rüden (Lotte ist unkastriert)?
Ich würde ja zu einem kastrierten Rüden raten. Hündinnen untereinander können ganz schöne Zicken sein. Und unkastrierter Rüde, einmal nicht aufgepasst und schon habt ihr Welpen, und das muss ja nun auf keinen Fall sein...Zitat
Was habt ihr für super "Zweierkombis"? Hat hier ein Aussiebesitzer
( wenn ja welchen) ZH?
Ich habe einen Schäfer-Dackel-Mix (wird dieses Jahr 7) und einen Husky-Schäfer-Mix (ist dieses Jahr 2 geworden). Beides Rüden, aber der Kleine ist kastriert. -
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...wobei das Geschlecht beim Zweithund aber auch ne Geschmacksfrage des Halters und des Wesens/der Umgänglichkeit des Ersthundes ist.
Wie gesagt, wenn du zu einem Züchter gehst, wird der dir bestimmt helfen können und den "passenden" Zweithund für dich rausfinden.
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Super!
Danke für die vielen Antw.!
Mir ist da noch was eingefallen...kommt es nicht öfters mal vor, dass wenn einer der beiden Hunde stirbt, dass der andere in totale Depressionen verfällt? :/
Angenommen wir würden uns einen älteren Hund als Lotte holen, der so ca. 3-4 Jahre alt ist. Würde Lotte eher ruhiger oder der ältere eher wieder verspielter werden?
Jetzt nochmal zur Rasse...also mich würden folgende Hund als ZH reizen ich weiß aber nicht ob sie vom Temprament usw. zum Aussie passen, vllt können mir da mal ein paar Leute, die sich mit den hunden auskennen helfen...:Deutscher Pinscher
Jack Russel Terrier
i-ein lieber Mischling
nochmal Aussie/Miniaussie (Nicht so unbedingt)
Foxterrier
...jalg Lena&Lotte
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Hallo Lena,
...contra sprach einiges, bis der ZH dann da war.
Ab dann war es nur noch schön!
Wir haben einen Rüden und eine kastrierte Hündin. Beide aus dem
Auslandstierschutz.Ich würde es immer wieder tun.
Macht wirklich mehr Arbeit, aber die Beiden entschädigen mit ihrer
liebevollen Art zueinander und zu uns den Mehraufwand tausendfach!liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Danke!Mir ist gerdade noch Neufundländer eingefallen...
Mit dem ZH, ich hätte i-wie Angst, dass sich die Hunde nur noch mit sich beschäftigen und uns (Menschen) total langweilig finden...Und nochmal...wenn ein Hund stirbt, was ist mit dem anderen?
lg lena&Lotte
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Naja, der andere Hund trauert dann natürlich. Ist vom Hund zu Hund schon unterschiedlich, wie stark er trauert und wie er damit umgeht (wie bei den Menschen auch)...aber das wäre für mich jetzt kein Grund, keinen Zweithund zu holen. Das Sterben gehört nun mal zum Leben dazu.
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nun, mein Yorkie-Rüde war etwas über 2 jahre als mein jetziger Hund (Rüde) dazu kam. Beide waren unkastriert.
Und es hat super geklappt.
Letztes Jahr is mein Yorkie leider verstorben und mein Dicker hat schon ne gewisse Zeit gebraucht. Er lag vor der Haustür und hat scheinbar darauf gewartet, das der Kleine Boss wieder kommt. Obwohl er am toten Körper hat schnüffeln können.
Hunde können meiner Meinung nach definitiv trauern. Der eine mehr, der andere weniger.
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Habe mi schon vor Kira 2 Hunde gewünscht, doch es sollte überlegt sein. Also gab es erst nur einen Welpen. Kira ist jetzt inzwischen "erwachsen", sie ist 2 1/2 Jahre alt, Grundgehorsam vorhanden und nun bekommen wir bald Nr. 2.
Grundargument dafür: Hunde sind keine Einzelgänger.
Habe mich für eine junge Hündin entschieden, weil: Ein älterer dominater Hund würde ihr den Chefposten eventuell streitig machen, den sie gerne behalten soll. Und ich möchte, dass meine beiden nicht zuviel auseinander sind vom Alter.
Warum der Hund jetzt erst kommt: Wer schon mit 2 oder mehr ungehorsamen Hunden an der Leine halb durch die Gegend gezerrt wurde, weiß, dass es nicht das entspannteste Spazierengehen ist.
Viel schöner ist es doch, entspannt laufen zu können, die Hunde abrufen, wenn etwas ist und das alles ohne Stress. Daher sollte Kira soweit sein, dass sie dir Grundkommandos beherrscht, sich aus dem Spiel abrufen lässt, auf Entfernung ins Sitz kommt, die Grunderziehung eigentlich größtenteils abgeschlossen ist, um mich dabei voll und ganz dem 2. Hund widtmen zu können.Joa, was soll ich noch dazu sagen?
Contra:
- mehr Kosten
- mehr Dreck
- eine Menge mehr Arbeit (man kann ja nicht nur mit beiden ne Runde laufen, sondenr muss sie auch beschäftigen, also in meinem Punkt kann ich mit Kira Dummyarbeit machen, Fahrrad fahren etc., Luna bleibt allerdings an der Schleppleine und muss Grundkommandos lernen, die sie alle nicht kennt)aber wie oben gesagt, Hunden unter sich zuzuschauen und zwischen ihnen zu schmusen ist doch schöner, als mit eiem Hund zu schmusen, der mit dem Frauchen schmust, weil er keinen anderen hat
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Wir haben jetzt seit knapp 2 Wochen einen ZH!
Carina ist 9 Monate alt, Paco ist 11 Monate alt. Carina haben wir mit 14 Wochen bekommen, Paco eben vor 2 Wochen.
Für mich gibt es im moment gar keine Nachteile. Beide Hunde sind glücklich, verstehen sich ganz toll und viel mehr arbeit habe ich auch nicht.
Klar, jetzt muss ich wieder einen Hund erziehen, Paco kennt noch keine Kommandos. Aber das ist in meinen Augen keine wirkliche arbeit, macht ja auch Spaß!Was evtl. ein Nachteil ist: die Kosten!
Beim Futter hat sich das noch nichtbemerkbar gemacht aber eben beim TA, der Hundesteuer, der Hundehaftpflicht. Kostet nun eben alles das doppelte.
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Hallo!
Also wir haben hier ja drei Hunde, sehr unterschiedliche Kerlchen. Pattex ist mit 10 schon ein Opa, Gustl mit 5 schon ruhiger und Milo ist als Jungspund jetzt dazugekommen, er ist 1 Jahr alt.
Habt ihr vielleicht die Möglichkeit, einmal auszuprobieren, wie das im Alltag mit einem zweiten Hund läuft? Befreundete Hunde z.B., die ihr mal ausleihen könnt?
Prinzipiell habe ich nur gute Erfahrungen damit gemacht, mehrere Hunde gemeinsam zu halten. Und ich denke auch nicht, dass ich irgendwann mal "nur" noch einen Hund haben werde, denn als Rudel geht es ihnen, in meinen Augen, besser. Sie sind nie allein, selbst wenn ich weg bin, sind sie füreinander da. Sie spielen zusammen...und Hunde sind nunmal Rudeltiere.LG
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