Freilaufender Hund und angeleinter Hund!!!!!!!??????
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Hallo,
also ich persönlich find es wichtig zu sehen das der entgegenkommende HH seine Fellnasen unter kontrolle hat, ob dies durch Anleinen, Heranrufen und ablegen oder Fusslaufen geschieht ist mir eigentlich egal.
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Hi
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Ich muss Dira leider immer an die Leine nehmen, wenn ein anderer Hund oder Menschen kommen, aber nicht, weil sie nicht verträglich ist, sondern weil sie zu allen Hunden und Menschen hingeht, spielen will und sich streicheln lässt. Einmal hat sie einen Hund vor mir gesehen und ist sofort losgerannt, ließ sich leider nicht abrufen und konnte nicht mehr bremsen. Sie ist voll in den anderen Hund gerannt, der hier der Ranghöchste in der Straße ist. Mir war das total peinlich und ich hab mich entschuldigt. Zum Glück haben die Leute mir das nicht übel genommen.
Bei Menschen fängt Dira immer an zu springen. Ich hoffe, ich bekomme diese Sache noch in den Griff.
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Zitat
Was hat denn bitte Rücksichtnahme gegenüber Anderen, mit einem unverträglichen Hund zu tun?
Es gibt nun einmal auch Menschen, die Angst um ihre Hunde haben.
Und kommt ihnen dann noch so ein HH entgegen, der das lustig findet, wenn man ihn bittet den Hund anzuleinen, hat das für mich eher was von Ignoranz als mit Rücksicht zu tun.
Da wundere ich mich nun auch nicht mehr, warum HH nicht miteinander klarkommen. Wenn immer einer nur sein "Ding" macht.Liebe Grüße Conny
Ich stimme Conny voll und ganz zu.
Es hat nicht immer was mit unverträglich zu tun, wenn ein Hund angeleint ist.
Bei uns war das Problem ein ganz anderes. Barny wollte überall und zu jedem hinrennen. Nicht zum Stänkern, sondern weil er sich über jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier unheimlich freut. Aber so, daß er mit allen vieren voran ankommt - also total stürmisch.
Das kann ja nicht sein und somit wurde/wird trainiert, daß er bei uns zu bleiben hat, bis er die Erlaubnis bekommt zu gehen. Und bevor das nicht hundertprozentig sitzt, kommt Barny an die normale Leine, wenn uns jemand entgegenkommt.Nun kann man sich bestimmt vorstellen, daß das Anfangs auch für mich eine leichte :^^: Streßsituation war. Barny hat ja "getobt" und wollte unbedingt zum Gegenüber. Da konnte ich es absolut nicht gebrauchen, wenn jemand seinen Hund einfach laufen läßt. Weiß ich im Voraus, ob der Hund zu uns kommt? Und wenn ich dann darum bitten muß, den fremden Hund anzuleinen oder zu sich zu rufen, finde ich es eigentlich sehr schade.
Hätte ich in dieser Situation wirklich ein Kopfschütteln von Tamee geerntet?
Man sollte immer bedenken, daß es Halter gibt, die gerade dabei sind mit ihrem Hund unerwünschtes Verhalten abzutrainieren. Und gerade von Haltern, für die es kein Problem ist, den Hund zu rufen und im Fuß zu halten, weil der Hund das beherrscht, hätte ich oftmals ein wenig mehr Verständnis erwartet.
Also anleinen des fremden Hundes muß nicht unbedingt sein, aber doch zumindest ein zurückrufen und ins Fuß oder "bei mir" nehmen.
Liebe Grüße von Birgit und Barny
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Zitat
Wie Conny es schon sagt: Was ist mit dem anderen Hundehalter???
Ich habe einen (von unseren beiden Hunden), der immer noch oder wieder nach dem Beißvorfall mit Panik reagiert wenn ein anderer fremder Hund, ihm zu nahe kommt.
Ein unangeleinter nicht gehorchender Hund (nicht Hunde, die absitzen oder in entsprechendem Abstand ignorierender Weise an uns vorbei gehen) ist immer ein Streßfaktor bei Prof und leider auch noch immer bei seinem Frauchen.
Solchen Situationen versuche ich auszuweichen. Da es nicht immer gelingt und das immer wieder einen Rückschritt für uns bedeutet, kann ich leider nicht darüber schmunzeln.
Leider ist ja auch mein Prof immer der Böse, der in der Leine hängt, weil andere HH sich nicht genötigt sehen entsprechend zu reagieren, obwohl ich ihn anleine oder am Wegesrand abliegen lasse, weil deren Hunde seinen Individualabstand nicht einhalten.f
Aber wie immer, wenn man einen locker flockig drauf Hund hat, der in der Hinsicht keine Probleme macht, dann ist man wahrscheinlich auch für so was nicht sensibilisiert.
Das sehe ich immer schon in der Huschu. Alle kennen seit Monaten Prof. Und trotzdem muß ich sie immer bitten, wenn wir nach ihnen kommen, ihre Hunde doch bitte vom Zaun an der Eingangtür wegzuholen, weil ich so mit Prof nicht ohne Welle reinkommen kann.
Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, denke das ist wie in anderen Dingen im Leben einfach mangelndes Mitdenken und Einfühlungsvermögen.
Gruß
Angie
Huhu Angie
ich würde deinen Prof nicht ablegen, denn dann ist er in einer unterwürfigen Position, den anderen Hunden gegenüber. Absitzen ok,
sich vor ihm hinstellen, damit signalisiert du ihm Stärke, da er dann keinen Grund mehr hat, sich mit der Situation auseinanderzusetzen.
Zur Not den anderen wegjagen. Das macht Eindruck vor deinem Prof.
Waaaaaaaau, Frauchen hat das aber toll im Griff!Liebe Grüße Conny deren DSH auch eine etwas größere Individualdistanz braucht
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Zitat
... Einmal hat sie einen Hund vor mir gesehen und ist sofort losgerannt, ließ sich leider nicht abrufen und konnte nicht mehr bremsen. Sie ist voll in den anderen Hund gerannt, der hier der Ranghöchste in der Straße ist. Mir war das total peinlich und ich hab mich entschuldigt. Zum Glück haben die Leute mir das nicht übel genommen.
Sorry, aber ich muss ein bisserl schmunzeln über Deine Sätze.
Du entschuldigst Dich bei den Haltern des anderen Hundes, weil Deiner es "gewagt" hat, den "Boss der Straßengang" umzurempeln??
Oder war es Dir einfach nur allgemein unangenehm, dass Dein Hund die Bremse nicht gefunden hat? -
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Zitat
Ich stimme Conny voll und ganz zu.
Es hat nicht immer was mit unverträglich zu tun, wenn ein Hund angeleint ist.
Bei uns war das Problem ein ganz anderes. Barny wollte überall und zu jedem hinrennen. Nicht zum Stänkern, sondern weil er sich über jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier unheimlich freut. Aber so, daß er mit allen vieren voran ankommt - also total stürmisch.
Das kann ja nicht sein und somit wurde/wird trainiert, daß er bei uns zu bleiben hat, bis er die Erlaubnis bekommt zu gehen. Und bevor das nicht hundertprozentig sitzt, kommt Barny an die normale Leine, wenn uns jemand entgegenkommt.Nun kann man sich bestimmt vorstellen, daß das Anfangs auch für mich eine leichte :^^: Streßsituation war. Barny hat ja "getobt" und wollte unbedingt zum Gegenüber. Da konnte ich es absolut nicht gebrauchen, wenn jemand seinen Hund einfach laufen läßt. Weiß ich im Voraus, ob der Hund zu uns kommt? Und wenn ich dann darum bitten muß, den fremden Hund anzuleinen oder zu sich zu rufen, finde ich es eigentlich sehr schade.
Hätte ich in dieser Situation wirklich ein Kopfschütteln von Tamee geerntet?
Man sollte immer bedenken, daß es Halter gibt, die gerade dabei sind mit ihrem Hund unerwünschtes Verhalten abzutrainieren. Und gerade von Haltern, für die es kein Problem ist, den Hund zu rufen und im Fuß zu halten, weil der Hund das beherrscht, hätte ich oftmals ein wenig mehr Verständnis erwartet.
Also anleinen des fremden Hundes muß nicht unbedingt sein, aber doch zumindest ein zurückrufen und ins Fuß oder "bei mir" nehmen.
Liebe Grüße von Birgit und Barny
hallo,
dem schließe ich mich komplett an. ich bin für jeden dankbar, der seinen hund anleint, wenn wir uns begegnen. leider ist das nicht oft der fall.
dann bin ich gezwungen, einen großen bogen zu laufen, zurück zu gehen, oder was auch immer, denn auch ich übe mit meinem hund sehr intensiv daran, das er gelassen auf andere hunde reagieren kann. jedes anpreschen eines fremdes hundes wirft uns wieder zurück.als es meiner hündin so schlecht ging nach der op, bin ich tausend tode gestorben, wenn uns freilaufende hunde entgegen kamen. da konnte ich nicht mal schnell weglaufen, weil sie nur schleichen konnte. groß bewegen durfte sie sich nicht und wenn dann ein hund auf sie zugesprungen wäre, um zu spielen, wäre es für uns eine katastrophe gewesen.
also nicht immer die anderen halter belächeln, auch mal über den eigenen tellerrand schauen:D
gruß marion
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Zitat
Sorry, aber ich muss ein bisserl schmunzeln über Deine Sätze.
Du entschuldigst Dich bei den Haltern des anderen Hundes, weil Deiner es "gewagt" hat, den "Boss der Straßengang" umzurempeln??
Oder war es Dir einfach nur allgemein unangenehm, dass Dein Hund die Bremse nicht gefunden hat?Ja, so ist das, wenn man mit einem Bein schon im Urlaub steht
Ich hab ja ganz vergessen zu schreiben, dass die anderen Hunde an der Leine waren und sich somit erstmal gar nicht wirklich wehren konntenIch hab mich dafür entschuldigt, dass mein Hund nicht gehört hat und quasi die angeleinten Hunde "belästigt" hat.
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Hmm ... ihr habt mich falsch verstanden, glaube ich zumindest:
Ich leine meine Hunde nicht an, weil sie nicht zu anderen Hunden laufen. Dann ist es doch okay?!
Wenn andere HH ihre Hunde anleinen wenn wir kommen ist das deren Ermessen, jeder kennt seinen Hund am besten.
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Tamee, ich schrieb doch auch, dass ich Kira nicht anleine
und solange der Hund hört, ist es doch ok
auch wenn ich vom Hundemenschen gegeüber böse Blicke erhalte, weil er mich bat, meinen Hund anzuleinen -
Zitat
Ich leine meine Hunde nicht an, weil sie nicht zu anderen Hunden laufen.hallo tamara,
woher soll ein anderer/fremder wissen, dass sie nicht kommen?in der realität sieht es (jedenfalls bei uns) so aus, dass gerade die, die ihre tiere nicht im griff haben, diese laufen lassen und viele kommen dann kläffend angestürmt.
gruß marion
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