Brauche RAT

  • Hallo zusammen,
    habe einen Schäferhund der 14 Jahre ist,nach meien urlaub habe ich festgestellt das mein hund zwar nicht schwer aber mit mühe auf die beine kommt humpelt auch,,das liegt ja bestimmt am alter und gerade schäferhunde mit den hüftproblemen..schwere frage??? wie soll ich denn jetzt damit umgehen soll ich zusehen wie evtl. schlimmer wird oder soll ich zum tierarzt..viele sagen für sein alter hat er schon genug gelebt.ist da wwas dran oder haben die Leute recht,,


    MFG

    • Neu

    Hi


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    • Woran es liegt solltest du dringend vom TA feststellen lassen! Das kann ja alle möglichen Ursachen haben - durchaus auch solche, die behandelbar sind und dem Hund noch ein paar schöne Jahre ermöglichen.


      cazcarra

    • Zitat

      ..viele sagen für sein alter hat er schon genug gelebt.ist da wwas dran oder haben die Leute recht,,


      MFG


      Wie ist denn das gemeint?



      Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mit dem Hund schnellstens zum Tierarzt gehen und abklären, was da los ist.


      LG Birgit

    • Ganz ehrlich, wenn cazcarra nicht schon geantwortet hätte - ich hätte Deine Frage garnicht verstanden.


      Du siehst dass Dein Hund offensichtlich Schmerzen hat - natürlich muss Du mit ihm zum Tierarzt um festzustellen woran er leidet und was man tun kann.
      Alle anderen Fragen kommen doch erst dann auf, wenn man tierärztlich nichts mehr für den Hund tun kann.


      lg
      susa

    • also ich verstehe die frage auch gar nicht - wenn mein hund aus nicht ersichtlichen gründen humpelt dann mach ich mich umgehend auf die socken zum TA!!!
      und was heisst denn hier 14jahre und genug gelebt? sollst du ihn jetzt einfach so dahin siehchen lassen?? ich bin sprachlos...


      ich meine er liegt dir doch am herzen, sonst würdest du ja nicht fragen, aber eigentlich erübrigt sich dann doch dieser threat :???:

    • Sicherlich sind 14 Jahre ein gesegnetes Alter, das so manch' ein Hund nie erlebt.


      Ein TA-Besuch ist in meinen Augen jedoch unumgänglich, denn auch wenn man mit 14 Jahren arthrotische Veränderungen nicht mehr positiv beeinflussen kann, so kann man dennoch die damit verbundenen Schmerzen lindern.


      Zitat

      ..viele sagen für sein alter hat er schon genug gelebt


      Niemals hat man genug gelebt, und vor allem wann ist genug?


      Können das "viele" so einfach behaupten und feststellen?
      Nein, das können sie nicht, sondern sie reden einfach nur, um etwas vermeintlich Sinnvolles gesagt zu haben.
      Vergiss diese "vielen" einfach...


      Gehe bitte zum TA und erleichtere deinem Hund die letzte Zeit, indem du ihm ein passendes, vom TA verordnetes Medikament gibst.

    • Hallo,


      ich hab auch einen DSH meine wird im oktober 12. natürlich ist sie nicht mehr so fit wie früher und besonders morgens ist sie nach dem aufstehen etwas steif beim laufen und manchmal auch ein bisschen wackelig auf den beinen.
      ich versuche alles, damit es nicht schlimmer wird!
      als erstes massiere ich meinen hund jeden abend am hintern und den beinen um die durchblutung zu fördern (weil die bandscheiben beim dsh die nerven einklemmen und der hund dadurch iwann gelähmt ist)
      außerdem bekommt sie vitamintabletten (immustin), muschelpulver ins futter und karsivan um die durchblutung zu fördern.


      also, red bitte nicht von sowas... das bricht mir das herz

    • Hi,


      unser 1. Dackel Wencke war 12 als die ersten richtigen WehWehchen anfingen, er wollte nimmer fressen, Gassigehen auch nicht mehr so richtig und hat nur noch gepennt.


      Da haben uns auch irgendwelche Leute "geraten" wir sollten ihn doch erlösen, er hätte doch nen schönes Leben gehabt und man solle das Tier nicht so "quälen". Aber weisst du was? Wir sind zum TA und unser Hund hat eine Art Aufbauspritze bekommen und danach isser wie ausgewechselt gewesen für 2 weitere Jahre. Erst danach ging es gar nicht mehr, da er nimmer laufen konnte, Krebs hatte, blind und taub war.


      Ich würd an deiner Stelle echt nicht mehr warten mit dem Gang zum TA um ihm seine Schmerzen zu nehmen, die er ja augenscheinlich hat. Und evtl. hat er dann ja noch einige schöne Jahre bei dir.


      Man muss das halt auch immer wieder abwägen: Wenn ich sehe, dass das Tier noch Lebensfreude hat, so nen Funken Leben in den Augen liegt, wenn er sich freut zb. dann würde ich erstmal Alles versuchen was geht und nicht unzumutbar für das Tier ist. Manchmal merkt man aber auch, dass das Tier gar nimmer will, dann erst sollte man es gehen lassen und nicht einfach mal so eben einschläfern lassen nur weil er nur noch schwer auf die Beine kommt und alt ist.


      Lieben Gruß


      Carina

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