-
-
Bei uns stand vor ein paar Tagen ein Bericht in der Zeitung.
Da ist einem Radfahrer ein Hund ins Rad gelaufen.
Der Radfahrer hatte keinen Helm auf und ist an den schweren Verletzungen, am Kopf gestorben.
Der Hund war auf der anderen Seite des Weges, das Frauchen auf der anderen Seite auf ihrem Grundstück beschäftigt. Der Hund lief dann plötzlich zu Frauchen. Ja und dann ist es passiert.
Ob der Hund verletzt wurde, stand nicht im Bericht.
Aber wenn ich mir vorstelle, was jetzt in der Hundehalterin vorgeht.
Und hoffentlich war der Hund versichert, denn sonst
Ich ärgere mich auch oft über rücksichtslose Radler, aber zum Glück sind ja nicht alle so. Es gibt auch viele, die sich bemerkbar machen und sich sogar bedanken, wenn man die Hundis auf die Seite nimmt.Conny
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@ Herbert
Danke für die Aufklärung. Tolle Reaktion, Zeugen sind immer gut.
Ähnliches ist mir schon öfters passiert - im Grunde auch weil ich nicht 100 % Aufmerksam war.
Was ich nicht verstehe ist, warum die Leute dann sooo ausfallend werden. Klar will ich als Radfahrer nicht von Hunden verfolgt und umkreist werden - aber wenn dann der Besitzer seinen Hund eingesammelt und sich entschuldigt hat und ja auch sonst nix passiert ist, was sollen dann solche Morddrohungen?Ich hab schon öfters drüber nachgedacht, wie man Radfahrer sinnvoll aufklären kann. Denn selbst die netten, die klingeln und sich bemerkbar machen, sind zu schnell. Ich glaub auch das die das einfach nicht wissen - hätte ich noch vor zwei Jahren ja auch nicht.
Aber wie schon gesagt, einen Idioten gibts immer, schon aus Prinzip - daher wäre mir das Risiko für meine Hunde zu groß und ich würde solche engen Radwege meiden. Wir trainieren das Radfahrer-sind-total-egal nur an der Leine - oder auf sehr breiten Wegen wo man ausweichen kann. Und selbst dort kommt es vor, das einer absichtlich eng am Hund vorbeirast. :|lg
susa
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!