Keiner will den armen Hund helfen!!!
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So ihr Lieben,
Mir ist etwas zu Ohren gekommen, wo ich mich frag, was man da machen kann.Also sie (nenne an dieser Stelle keine Namen) führt einen Hund gassi, weil Besitzerin im Urlaub ist.
Der Hund ist in einem miserablen Zustand. Wiegt 20 Kg, obwohl er um die 40 Kg wiegen müsste, hat einen Tennisball großen Tumor, der aufgeplatz ist und isst nichts mehr.
Sie hat OA informiert, Amtsveterinär und beide sagen, sie können nichts machen, da sie nicht die Besitzerin ist.
Auch der ortsansässig Tierschutzverein will da nichts machen.
Die Besitzerin sagt nur dazu: Mach ihr nen Verband drüber (über den Tumor) wenns blutet und da sie nichts isst wirds sich das in zwei Wochen eh von alleine erledigt haben!!!!
Was kann man noch alles tun????
Kennr ihr euch da en bißchen mehr aus????
Bitte antwortet schnell. Es ist echt wichtig, dass der armen Maus geholfen wird.
LG
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Was meint denn der Gassigänger dazu?
Also ich würde in einem solchen Fall, den Hund auch ohne Einwilligung des Halters - auf meine Kosten - einem TA vorstellen und dann entsprechend handeln.Natürlich kann keine Institution etwas tun, wenn es sich nur um den Sitter handelt und nicht um den Besitzer, denn nur der Besitzer kann mit Auflagen belegt werden.
Es gibt natürlich entsprechende Möglichkeiten, aber dieses sind nicht legal und darum werde ich diese hier auch nicht äußern.
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Also die Sitteri wäre dazu bereit, den Hund auf eigene Kosten behandeln zu lassen.
Jedoch ist es leider so, dass der Hund nur noch eingeschläfert werden kann.
Der Hund ist mittlerweile 8 Jahre alt, was ich eigentlich noch kein Alter find, aber bei Rottis ist vllt doch schon ein schönes Alter.Tja der TA will ihn aber nicht einschläfern, da sie nicht die Besitzerin ist.
Aber ich frage mich, warum die Ämter nichts amchen. Der Hund ist doch offensichtlich verwahrlost.
Die müssen den Hund doch "einziehen" können. Vorallem,weil die Halterin als Messie in dem Dorf bekannt ist.
Wie gesagt, ich kenne mich mit dem Rechtlichen nicht aus. Kann ja sein, dass man nur das Gefühl hat, es geht alles nicht mit rechten Dingen zu.
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Ganz ehrlich?
Wenn sich die Tiersitterin sicher ist, dass sie nicht angezeigt wird: Zu nem fremden TA fahren und einschläfern lassen...Sie kann ja dann die Besitzerin ganz fertig anrufen (wird sie eh sein) und sagen der Hund wäre grad auf dem Spazierweg zusammen geklappt...
Menschen- einer schlimmer als der andere...
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Das haben wir ihr auch schon vorgeschlagen.
Wir denken auch nicht das sie angezeigt wird.
Aber traurig macht das einen schon. Man möchte helfen, macht sich noch strafbar und der arme Hundi muss in "fremden" Armen einschlafen.
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Mir fallen spontan auch nur nicht erlaubte Lösungen ein.
Aber vielleicht ist es der TE auch egal, was die Sitterin mit der armen Fellnase macht, so dass sie keine rechtlichen Schritte ihrerseits befürchten muss.
Ich weiß, was ich tun würde...
Ich will niemanden zu einer Straftat anstiften. Die Sitterin, muss selbst sehen, was sie mit sich vereinbaren und veranworten kann.
Mir tuts sooo schrecklich leid.
Stephi
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Mir auch.
Wie gesagt ich finde es so schlimm, man will helfen, darf aber nicht.
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dürfen darf man immer, nur die Frage ist, wie weit man bereit ist zu gehen.
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Und das muss jeder mit seinem eigenen Gewissen ausmachen.
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Ja ich meine jetzt auch nur rechtlich gesehen.
Ganz ehrlich, ich glaub, ich würd mich ins Aotu setzten, drei, vier Städte bzw. Dörfer weiter fahren. Eben da wo mich keiner kennt und den Hund einschläfern lassen.
Aber ist es nicht so, dass man eine Bescheinigung bekommt vom TA, wenn der Hund tot ist???Wegen der Steuer???
Naja so makabar wies sich anhört, dann würd ich dem TA sagen, dass ich den Hund in meinem Garten vergraben will, zu dem Ta im Ort gehen und sagen, dass ich den Hund tot aufgefunden habe...
Naja meine Meinung, aber Gott sei dank war ich noch nie in solch einer Situation.
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