Mein Haushalt...
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Das mit der Einkaufsliste ist gut, auch am Kühlschrank, bringt leider wenig, wenn Männe was aufbraucht und trotz Anweisung nix draufschreibt...werd ich ihm nochmal sagen müssen...
Da muß ich schmunzeln. Mein Männe hat das bis heut nicht gelernt oder nicht lernen wollen oder können????? .
Da hilft eben bei mir nur die Holzhammermethode: Guck in Kühlschlank----guckt ganz blöde----weil nix da----oh vergessen zu sagen----Mist---mich lieb anschielt----ich sag:PECH GEHABT.
Dann klappt es mal wieder ne Weile. Manche Männersch lernen es nie.
Manche,wohlbemerkt.
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huhu
als ich vor 3 Jahren ausgezogen bin kam ich mir auch hilflos vor. Allerdings war es bei mir etwas anderst herum...ich hab bei meinen Eltern immer viel im Haushalt gemacht, war auch immer ienkaufen, hab gewaschen etc.pp..naja, als ich dann alleine war, wusste ich garnicht was ich machen sollte weil ich ja jetzt anstatt für 4 nur noch für 1 Person zuständig war.
Ich hab immer viel zu viel eingekauft und mehr als die hälfte immer rausgeschmissen. Schade um die Lebensmittel.
Jetzt mach ich es so, das ich, wie die meisten anderen schon geschrieben haben, Nudeln, Zwiebeln und Kartoffel (Zwiebeln + Kartoffeln dunkel und trocken lagern, ich hab eine Schublade dafür), Mehl, Tomatendosen, Konserven, Obst das ich täglich esse immer im Vorrat dahabe. Alles was ich sonst so brauche wenn ich mal keine Lust auf die ständigen Sache habe, kaufe ich nach bedarf ein, auch wenn ich 5x die Woche zum Supermarkt gehe.
Ich spare dadurch enorm viel Geld, (hätte ich garnicht gedacht!) und schmeiße kaum mehr was raus. Brot z.b. friere ich scheibenweiße ein und taue es nach bedarf auf.Beim putzen bin ich ganz schön nachlässig geworden.
Staubsagen tu ich alle 2 Tage, feucht wischen nur 2x die Woche
Das Bad putze ich 2x die Woche.
Und wie Tamee gesagt hat, wenn man früh anfängt packt man auch allesViel Spaß dann in deiner Bude
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Ja, das mit Mann kenn ich auch! Wenn dann halt der Rasierschaum alle ist und Mann das nicht notieren kann... selber besorgen oder unrasiert rumlaufen.
Ich hab den Vorteil, dass ich einen Gemüsekeller und eine Vorratskammer habe, da ist es kühl und dunkel. Daher hab ich das Aufbewahrungsproblem nicht mehr.
Früher in der kleineren Wohnung hatten wir aber den Dauerkonflikt Gemüse oder Bier im Kühlschrank? Damals hab ich einfach öfters in der Woche frische Sachen eingekauft, Mangels Platzangebot im KS.
Zwiebeln hatte ich damals in einem Tontopf mit Deckel.Die Unbeholfenheit wird sich geben. Irgendwann wird man entspannter und lockerer, das spielt sich ein. Ging uns allen so!
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Beim putzen bin ich ganz schön nachlässig geworden.
Staubsagen tu ich alle 2 Tage, feucht wischen nur 2x die Woche
Das Bad putze ich 2x die Woche.
Und wie Tamee gesagt hat, wenn man früh anfängt packt man auch allesViel Spaß dann in deiner Bude
Wenn Du das "nachlässig" nennst, dann gebe ich hier jetzt lieber nicht bekannt, wie oft (bzw. nicht oft) ich z.B. meine Böden wische...
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Wenn Du das "nachlässig" nennst, dann gebe ich hier jetzt lieber nicht bekannt, wie oft (bzw. nicht oft) ich z.B. meine Böden wische...
Soviel wie der Hund haart und soviel wie er sabbert, sollte ich noch öfter - aber da fehlt mir echt die lust...und auch n bissl die zeit - nacht um 23Uhr steigen mir glaub die Nachbarn auf n Kopf wenn ich den Staubsauger raushole
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Halli Hallo ,
und willkommen im Clubich bin auch "etwas" chaotisch , was meinen Haushalt angeht.
Bin ca vor 6 Jahren ausgezogen und naja , irgendwie siehts noch immer nicht wie bei Mutti bei mir aus.
Gut , im Moment hab ich die Ausrede, dass wir ja am Um- und Ausbauen sind , und dadurch schon echt das Chaos herrscht.Aber so lang wir nicht im Keim ersticken .....
Aber ich hatte mir auch mal Tipps ausn Netz gesucht .
Vielleicht hilft es Dir ja etwas
( wurde auch vieles hier schon genannt )So sparen Sie Ihre Zeit!
Mit unseren praktischen Tipps zur Vereinfachung Ihrer häuslichen Routine sparen Sie Zeit und Aufwand. Das Hauptprinzip: Wenn Sie jeden Tag ein paar Arbeiten erledigen, sparen Sie viel Zeit und fühlen sich immer Herr der Lage.
Tipp 1: Sofort wegputzen:
Halten Sie Putzlappen und Reinigungsmittel, Besen und Sprays griffbereit und putzen Sie immer sofort, sobald der Schmutz entsteht. Wenn der Fußboden unter dem Tisch nach dem Essen schmutzig ist, fegen oder saugen Sie sofort, um zu verhindern, dass der Dreck durch das ganze Haus geschleppt wird. Wenn Sie in Ihrer Dusche täglich ein Reinigungsspray benutzen, setzen sich Kalk, Schimmel und Seifenrückstände erst gar nicht fest.Tipp 2: Wenig und häufig:
Versuchen Sie, zusätzlich zu täglichen Hausarbeiten wie dem Abwasch noch jeden Tag einen weiteren Job aus Ihrem wöchentlichen Hausarbeitsprogramm zu erledigen, damit sich die Arbeit nicht anhäuft.Tipp 3: Machen Sie sich einen Plan:
Planen Sie im Voraus, um Ihre Zeit optimal zu nutzen. Während die Waschmaschine läuft, können Sie das Abstauben und Saugen erledigen. Und während Sie das Backofenspray seine Wunder wirken lassen, können Sie die Wäsche bügeln. Wenn Sie sehen, wie viel Sie auf diese Weise erledigen, werden Sie bald erkennen, warum so genanntes "Multi-Tasking“ sowohl im Büro als auch im Heim so beliebt geworden ist!Tipp 4: Eine helfende Hand:
Ermutigen Sie den Rest der Familie, ihre Sachen in Ordnung zu halten und hinter sich sauber zu machen. Eine einfache Sache, wie zum Beispiel die Schuhe an der Tür auszuziehen, ist für ein Kind nicht schwierig und erspart Ihnen, Matsch aus dem Teppichboden schrubben zu müssen. Für kleinere Kinder kann die Hausarbeit zum Spaß werden, indem Sie mit ihnen Aufräumspiele spielen. Wer kann zum Beispiel die meisten Sachen wegräumen, bis die Eieruhr klingelt? Oder bitten Sie jedes Kind, seine Spielsachen in alphabetischer Reihenfolge aufzuräumen.
Ältere Kinder können durchaus selbstständig staubsaugen oder Staub wischen (geben Sie ihnen mit Möbelpolitur eingesprühte, weiße Baumwollhandschuhe, damit es mehr Spaß macht). Meistens genießen sie sogar die Verantwortung für "Erwachsenenjobs“!Tipp 5: Was die Taktik angeht ...
Machen Sie immer von oben nach unten sauber, so vermeiden Sie, dass Sie bereits geputzte Flächen wieder schmutzig machen. Und nehmen Sie alle Reinigungsutensilien, die Sie brauchen, gleich mit, wenn Sie in ein bestimmtes Zimmer gehen. So verschwenden Sie keine Zeit für Wege zum Putzschrank.Tipp 6: Das richtige Mittel:
Benutzen Sie für jede Reinigungsaufgabe das richtige Produkt, um Zeit und Mühe zu sparen. Dass Sie ein bestimmtes Mittel schon immer benutzt haben, bedeutet nicht, dass Sie es auch immer weiter benutzen müssen. Es gibt eine ganze Palette an neuen Produkten auf dem Markt, die Ihnen das Leben sehr erleichtern könnten. Reinigungstücher zum Beispiel nehmen Schmutz leichter auf als Staubtücher und können hinterher weggeworfen werden. So helfen sie Ihnen, Ihre Möbel blitzblank zu halten! Probieren Sie ein paar eher ungewöhnliche Methoden aus, um sich das Saubermachen zu vereinfachen:
Bevor Sie Ihre Mikrowelle saubermachen, erhitzen Sie eine halbe Zitrone in einer Schüssel Wasser fünf Minuten lang auf höchster Stufe; der Dampf erledigt die schwere Arbeit für Sie und weicht eingetrocknete Lebensmittelreste auf.
Beseitigen Sie Gerüche im Kühlschrank, indem Sie ein paar Tage lang eine Schale mit Holzkohle oder frisch gemahlenem Kaffee hineinstellen.
Entfernen Sie Hunde- oder Katzenhaare von Polstermöbeln, indem Sie sie sanft in eine Richtung streichen. Tragen Sie dabei angefeuchtete Abwaschhandschuhe.
Entfernen Sie fettige Fingerabdrücke von den Wänden, indem Sie die Flecken mit Weißbrotkrümeln abreiben.
Lassen Sie Aufbewahrungsbehälter aus Plastik ein paar Stunden in der Sonne stehen, um Flecken zu entfernen.
Wenn die Spülmaschine Ihr Geschirr nicht mehr richtig reinigt, lassen Sie sie im normalen Programm leer laufen und stellen Sie eine Plastiktasse mit weißem Haushaltsessig in den oberen Korb.
Waschen Sie schmutzige Küchenschwämme im oberen Korb Ihrer Spülmaschine.
Nebeln Sie das Bad mit Dampf ein, bevor Sie Badewanne oder Dusche sauber machen! Der Dampf hilft Ihnen, den Schmutz leichter zu entfernen.Tipp 8: Schnelle Mahlzeiten:
Bei der Zubereitung der Mahlzeiten können Sie Zeit sparen, indem Sie die doppelte Menge zubereiten wie nötig und die zusätzliche Portion für einen anderen Tag einfrieren. Machen Sie das Gleiche, wenn Sie Kuchen backen oder Suppe kochen. Notieren Sie gleich auf Ihrem Einkaufszettel die Dinge, die zur Neige gehen: So verschwenden Sie keine Zeit mit dem Durchsuchen von Kühlschrank und Speisekammer, um herauszufinden, was gebraucht wird.Tipp 9: Erledigungen erleichtern:
Nutzen Sie das Internet, um Zeit bei Ihren Erledigungen zu sparen. Sie können ungewöhnliche Geschenke finden, Ihre Bankgeschäfte abwickeln, Rechnungen bezahlen, Preise vergleichen, Gesundheitsratschläge einholen und Ihre Lebensmittel online besorgen. Wenn Sie lieber zum Supermarkt gehen, dann nutzen Sie den Vorteil längerer Öffnungszeiten und zusätzlicher Einrichtungen, die heute in vielen Märkten angeboten werden. Wenn Sie Ihre Einkäufe am Abend oder früh am Morgen erledigen, brauchen Sie nicht so lange in der Schlange zu stehen und vielleicht erwischen Sie das eine oder andere Schnäppchen.
Viele Supermärkte bieten außerdem Schnellreinigungs- oder Fotoentwicklungsdienste an, oder es ist eine Apotheke oder eine Tankstelle angegliedert, so dass Sie viele Erledigungen auf einmal abhaken können. Wenn Sie außer Haus arbeiten, nutzen Sie Ihre Mittagspause, um zur Post oder zum Friseur zu gehen.Tipp 10: Halten Sie es einfach:
Kaufen Sie nur, was Sie brauchen und entledigen Sie sich aller Dinge, die Sie ein Jahr lang nicht mehr benutzt haben. Wenn Sie Ihre Schränke von Unerwünschtem befreien, gewinnen Sie Platz für die Dinge, die Sie wirklich aufheben müssen. Je weniger herumliegt, desto einfacher ist es, Ihr Haus sauber und staubfrei zu halten. Bewahren Sie die Dinge, die Sie am häufigsten benutzen, vorne in den Schränken auf, das spart Zeit beim Suchen.
Und denken Sie daran ...
Wenn Sie mit Ihrer Hausarbeit immer up to date sind, muss sie keine Last sein, insbesondere dann, wenn Sie die Verantwortung für ein paar Jobs an andere Familienmitglieder delegieren. Halten Sie sich die Woche über an eine einfache Routine, dann kommen Sie am Wochenende mit dem absoluten Minimum über die Runden – und das bedeutet, dass Sie Ihre Füße hochlegen und die Früchte Ihrer Arbeit genießen können. Denn ein sauber aufgeräumtes Heim ist nicht viel wert, wenn Sie nie die Zeit haben, sich daran zu erfreuen!LG Anett
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Also ich bin auf keinen Fall die perfekte Hausfrau, aber vielleicht kann ich Dir trotzdem ein paar Tips gegen.
Also Kartoffeln und Zwiebel bewahre ich im Keller auf bzw. an einem kühlen, dunklen Ort. Keine Ahnung, ob Du sowas hast. Karotten kannst Du auch in einen Eimer mit Sand/Erdegemisch aufbewahren. So habens unsere Omas früher auch gemacht.
Wenn ihr euch, wie Du schon gesagt hast, gesund ernähren möchtet, dann könnt ihr ruhig auch auf Tiefkühlgemüse zurückgreifen. Das hat noch richtig viel Vitamine und Du kannst Dir einen kleinen Vorrat anlegen. So ein Gemüseeintopf ist schnell gezaubert - und das aus Gemüse, daß man auch länger aufbewahren kann (Kartoffeln, Karotten, Sellerie ...). Oder vielleicht machst Du mal Semmel- bzw. Brezenknödel mit Pilzsoße. So kommen gleich auch noch die alten Semmel weg. Oder eine Gemüse-Reis-Pfanne; die kannst Du je nach Gemüse und Gewürze eher mediterran oder asiatisch machen. Oder Du machst mal Kartoffeln und Kräuterquark. Nudeln mit Tomatensoße ist auch ganz schnell gezaubert - und die Lebensmittel dafür kann man gut lagern. Oder Du machst mal einen Jägertoast (Vollkorntoast) mit Pilzen, Schinken und Käse. Dazu einen Salat.
Mit dem Putzen siehts bei mir so aus, daß ich fast alles am Freitagnachmittag erledigt. Ich arbeite Vollzeit und hab am Abend nicht mehr viel Lust auf Hausarbeit. Da mach ich bei Bedarf nur so Kleinigkeiten wie Spülmaschine aus/einräumen, Wäsche waschen und aufhängen, Treppe kehren, schnell mal durchsaugen.
Du kriegst das schon hin.
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Ich frag mich im moment auch wie ich das alles schaffen soll.
Arbeite von Montag bis Freitag von 9-18:30 und Sa von 9-12, dann muss ich noch eine neue Aushilfe für den Laden suchen, heisst nach dem Arbeiten jeden 2.Tag noch Vorstellungsgespräche und sonst Einkaufen, mein Freund kommt meist auch erst um 19:00 Uhr nach hause.
Wenn ich dann um 19:30 Uhr mal zuhause bin ist zuerst Joy dran, dann noch kochen oder eher nicht kochen, sondern fertigfras und dann ist schonwieder "Bettzeit" und bestimmt nicht mehr Putzzeit.
Und am Samstag ist wie gesagt auch zuerst arbeiten angesagt und dann haben wir meistens auch schon das ganze WE verplant und sorry, aber Sonntags will ich dann auch nicht wenn wir mal 2 Stunden nichts vor haben noch putzen sondern einfach mal meine ruhe.
Ich denke schon immer Joy kommt zu kurz und wenn ich Zeit habe, nutze ich die doch lieber für sie als zum Putzen. Ich weiss echt nicht wie ihr das schafft jeden 2. Tag zu saugen oder jeden Tag zu putzen. -
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Zum Putzen:
täglich
- aufräumen, Waschbecken und Klo putzen, Betten machen, kochen, Arbeitsflächen abwischen (Küche, Tische), spülen bzw. Spülmaschine ein/ausräumen, Krümel auffegen,
und 1 größere Aktion:
entweder - Waschen, aufhängen oder in Trockner geben + falten
(nicht liegen lassen, macht nur mehr arbeit)
oder - Einkaufen, Einräumen
oder - Fenster putzen
oder - Bad komplett putzen
oder - Schränke von innen auswischendiese Putzaktionen noch auf die Räume verteilen, also nicht alle Schränke an einem Tag machen, so ist ungefähr alles einmal im Monat dran.
Das heißt, ALLE Deine Schränke reinigst Du einmal im Monat von innen? Also 12 x im Jahr?
Ohne meinen Anwalt werde ich dazu lieber nix sagen ;-)schlaubi
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Das heißt, ALLE Deine Schränke reinigst Du einmal im Monat von innen? Also 12 x im Jahr?
Ohne meinen Anwalt werde ich dazu lieber nix sagenschlaubi
Wieso Dein Anwalt?
Hilft der Dir etwa beim putzen?Kann ich seine Adresse haben?
Also ich hab wohl nicht sooo viele Schränke, scheint mir.
Küchenoberschränke 4,5
Küchenunterschränke 3
Schuhschrank 1
Kleiderschrank 2 meter
Kommode 2Na und wenn man die regelmäßig feucht auswischt, ist es ja kein stundenlanger Akt. Also ich seh da jetzt kein Problem
lg
susa -
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