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Liebe Gitti,
Du hast meinen vollen Respekt für die Energie die Du in Deine Fellnase investierst. Und selbstkritisch zu sein ist in meinen Augen eins der schwersten Herausforderunggen überhaupt. Das Du das alles für Deinen Hund tust spricht von echter Liebe zu ihm.
So wie sich das für mich anhört wedet ihr das zusammen schaffen, Du darfst nur nicht die Geduld verlieren, denn es ist sicher noch ein langer Weg - trotz der ersten Erfolge.
Drücke Dir die Daumen, viel Erfolg weiterhin
LG Brigitte
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- Vor einem Moment
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Huhu Gitti,
hab doch nochmal hier reingelinst - weil Du mich ja auf den erstaunlichen Verlauf dieses Freds aufmerksam gemacht hast.
Bei so manchem geistigen Dünnschiss der hier geäußert wurde fände ich einen virtuellen Maulkorb auch nicht schlecht - wenn es denn helfen würde
Gottlob gibt es ja auch immer ein paar sich positiv abhebende Gedanken.Zum Thema Maulkorb will ich ein paar Gedanken loswerden:
Wenn so ein Maulkorb für einen gut daran gewöhnten Hund doch angeblich so unkompliziert ist und keinerlei Problem darstellt, warum laufen dann nicht sicherheitshalber alle Hunde mit einem rum?
Immerhin KANN doch jeder Hund beißen und da Hunde nunmal sehr indivuduelle Lebewesen sind kann man doch bei keinem Hund 100 % garantieren das er niemals beißt.Die Realität sieht leider so aus, dass KEIN Hundehalter seinem Hund freiwillig einen Maulkorb tragen läßt. In der Regel gibt es eine amtliche Auflage dafür.
Und so wurde der MK für alle Menschen zum Symbol für einen aggressiven Hund. Ein Maulkorb ist in unserer Gesellschaft ein Stigma, fast wie der Judenstern. Jeder kann sofort erkennen, dieser Hund ist böse und aggressiv und man muss Angst vor ihm haben, sonst hätte er diese Auflage ja nicht.Was dann auch zur Folge hat, dass Menschen auf Hunde mit MK nicht mehr normal reagieren. Sie bleiben stehen, tuschen, wechseln die Straßenseite, laufen weg, schreien und kreischen.
Ein MK-tragender Hund kann also keine normalreagierenden Menschen mehr kennenlernen - und damit auch nicht einen normalen Umgang mit Menschen. Kontraproduktiv beim Training mit einem eh nervösen und leicht unsicherem Hund.PS: ich kenne Snoopy und hab keine Angst vor ihm, auch ohne MK. Er ist in meinen Augen ein ganz normaler, vielleicht leicht nervöser Hund - was ich auf die Schilddrüsenwerte zurückführe.
Und ich kenne die Landschaft in der Gitti unterwegs ist. Ich finde es vollkommen normal und ausreichend verantwortungsvoll hier nicht mit MK unterwegs zu sein. Die Gegend ist einsam und übersichtlich, man kann kilometerweit vorrausschauen. Und da sind auch keine Bäume aus denen plötzlich Verrückte herrausspringen oder sonstige Sichthindernisse, hinter denen Kinder mit Brezen rumstehen.
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Susa, das hast du sehr schön auf den Punkt gebracht....
LG
cazcarra -
Ja , sorry ....
Habs dann später auch gesehen das sich da schon was getan hat, aber das ist ja nicht unbedingt der Einzelfall und viele denken vielleicht auch so.....hatte auch schon mal so eine Situation...und da wollte ich dann doch meine Meinung dazu tippen....sollte nextmal bloss andere Worte wäheln das nicht so ein Missverständnis kommt....sorry
Dragon
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