Mantrailing - Rasse
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Hallo,
also in der Rettungshundestaffel wo ich neulich mal zusehn durfte und als "opfer" fundiert habe, gab es einen Rhodesian Ridgeback und eine Altdeutschen Schäferhund die beide ls Mantrailer ausgebildet sind bzw. werden. Ich muss sagen beide haben ihr Arbeit klasse gemacht und mich selbst nach einem 1km spaziergang und mehreren Stunden dazwischen wo wind und wetter geherrscht haben trotzdem dann in meinem Versteck finden können. Also denke ih ist es vollkommen egal welche Hunderasse man dafür nimmt, hauptsache der Hund hat spass daran.
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j, fands wirklich interessant. Warst auch schon mal da?
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Nein, aber ich kenn die Arbeit von dem Dongo.... ich bin in einer anderen RHS.
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Achso
find trotzdem das sich jede Rasse dazu eignet
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Meine Meinung dazu hab ich ja schon lang und breit hier kundgegeben
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Hihi, das ja ne lustige Diskussion, schade, dass ich sie jetzt erst entdecke
Vor allem finde ich den Vergleich Bloodhound - Beagle sehr lustig, denn diese beiden Rassen werden sich, was die Leistungsfähigkeit beim mantrailen angeht bei entsprechender Ausbildung nun wirklich nicht viel geben.
Ganz klar ist, dass Jagdhunde anatomisch, triebtechnisch und veranlagungsbedingt die besten Hunde zum mantrailen sind - wo viele andere Hunde aussteigen, fangen die Jagdhunde erst an "gut" zu werden beim suchen....ist halt so.
Sicherlich ist der Bloodhound einer DER großen Sucher und Mantrailer, es gibt aber genug andere Jagdhunde, die genauso prädestiniert sind dafür und spitzen Leistungen bringen.
Es gibt wenige gute und professionelle Mantrailer in Deutschland, die mit geprüften Hunden und Polizeieinsätzen UND Erfolgen aufwarten können - da muss man schon genau suchen, aber es gibt sie..Ich glaube, dass auch viele der Jagdhunde mehr Anklang finden als die Bloodhounds, weil sie einfach führiger sind.
Ein Bloodhound kann suchen und zu mehr taugt er ehrlicherweise eigentlich nicht...weil ihm für alles andere sein Sturkopf und vor allem seine Nase im Weg ist.
Über die Bemerkung mit der Unterordnung musste ich etwas schmunzeln, denn in den USA wird mit den Bloodhounds doch keine Unterordnung gemacht, das "verdirbt" angeblich den Hund - er soll suchen lernen und sonst nichts Das hat mal so ein Bloodhoundführer breit erklärt in einem langen Bericht über die amerikanischen Mantrailer....war sehr interessant.
Wobei die Polizei auch dort schon stark innerhalb der Rassen unterscheidet - kam der Labrador nicht weiter, wurde der Bloodhound eingesetzt. Es scheint also schon diverse Unterschiede zu geben auch innerhalb der Jagdhunderassen.
Allerdings dürfte jede Bracke, was den Beagle einschließt, sicherlich aufgrund ihrer angewölften Eigenschaften, auch einen hervorragenden Mantrailer abgeben. -
Das ist genau das was ich ja meine,ich habe ja nie gesagt das andere Hunde schlecht sind.Der Vorteil beim Bloodhound ist halt einfach das er es im Blut hat.Allein die Ausbildung fällt einfacher und schneller.Und natürlich kann auch ein Beagel oder Mag.V. gut sein das ist keine Frage.Jedoch gibt es auch dort unterschiede die man schon während der Ausbildung sieht.Auch ist der Bloody sehr eigenständig das ist etwas was im zusammenhang mit dem Dickkopf fürs Trailen ein Vorteil ist und von vielen gecshätzt wird.
Ach und nochwas man sollte einen Blooody nicht nur auf seine Nase reduzieren.Berta kann sitz platz ich kann sie ablegen und sie läuft mitlerweile auch recht gut bei Fuß.Und auch kleine Kunststückchen und Apportieren kann.Es erfordert wahrscheinlich mehr Geduld wie bei einem Schäfi oder so aber mit Übung machbar und für den Hund eine schöne Beschäftigung wenn es ihm wie Berta spaß macht.
Ach ja wenn man eine Prüfung im Mantrailing ablegt ist eine gewisse Unterordnung Pflicht,und meiner Meinung nach auch wichtig und Berta hat es nicht geschadet
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