Mantrailing - Rasse
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Das mit den Püfungsverordnungen stimm so nicht, die HiOrgs (BRK, JUH, MHD, ASB und meines Wissens nach das THW) haben sich auf ne Prüfungsverordnung geeignet, dies durch aus in sich hat, allerdings werden da nur Flächen- und Trümmerhund geprüft, die Mantrailer gehen in die Schweiz. Das Problem sind m.M.n. die Staffeln, die sich dieser Verordnung nicht angeschlossen haben und irgenwie ihre eigene Suppe kochen, ohne das ein bestimmtes Qualitätsniveau gesichert ist (also keine externen Prüfer etc...)
Ich rede nicht über Prüfungsordnungen für Flächen oder Trümmerhund, sondern direkt über Mantrail. Zumindest im BRH gibt es seit einiger Zeit eine Prüfungsordnung hierfür und diese ist relativ lächerlich. Und wenn Du sagst, nicht alle Staffeln haben sich den Prüfungsordnungen angeschlossen, weil Sie ihre eigene Suppe kochen.... zum einen können dies eigentlich keine Staffeln sein, die den HiOrgs angehören, denn diese sind an die jeweilige Prüfungsordnung gebunden und zum anderen gibt es durchaus gute freie Staffeln, bzw. Mantrailergruppen mit relativ gut ausgebauten Prüfungsordnungen.
ZitatNa gut das kann ich aus meiner Situation heraus nicht sagen. Aber tun das denn die Leute im Realeinsätzen? Egal ob nun in den USA oder in Deutschland?
Wenn man sich mal richtig mit den Prüfungsordnungen der USA auseinandersetzt, wird man merken, dass A die Prüfung für den Hund schon relativ niveauvoll ist.... und B... für den Hundeführer. Meines Wissens nach wird in den USA von den Hundeführern teils auch eigene Fähigkeiten zum Spurenlesen abverlangt.... und dass war es, worauf ich die ganze zeit hinaus wollte. Es wird sich ständig nur darauf verlassen, dass der Hund die Suche macht, warum kann der Mensch nicht auch mal sein Gehirn einschalten und auch vieles über Natur und Gegebenenheiten lernen?
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Also meiner Meinung nach eignet sich am Besten ein Bloodhound.Er hat ja nicht umsonst dien Besten Riecher,und ich spreche aus Erfahrung.
Wenn ich Mantrailing profesionell betreiben möchte hole ich mir einen Bloody,will ich etwas für meine Schafe zum hüten,hole ich mir einen Aussie oder so.Und so ist es mit so gut wie allem.Ansonsten kann man Mantrailing mit so gut wie jeder Rsse machen.In meiner Staffel ist z.B. ein Dalmatiner der auch gut ist.
Aber bei Mantrailing fällt mir gleich der Bloody ein -
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Ich rede nicht über Prüfungsordnungen für Flächen oder Trümmerhund, sondern direkt über Mantrail. Zumindest im BRH gibt es seit einiger Zeit eine Prüfungsordnung hierfür und diese ist relativ lächerlich. Und wenn Du sagst, nicht alle Staffeln haben sich den Prüfungsordnungen angeschlossen, weil Sie ihre eigene Suppe kochen.... zum einen können dies eigentlich keine Staffeln sein, die den HiOrgs angehören, denn diese sind an die jeweilige Prüfungsordnung gebunden und zum anderen gibt es durchaus gute freie Staffeln, bzw. Mantrailergruppen mit relativ gut ausgebauten Prüfungsordnungen.
Das hab ich ja gesagt - und ich habe nicht gesagt, dass die besagten Staffeln einer HiOrg angeschlossen sind
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Also meiner Meinung nach eignet sich am Besten ein Bloodhound.Er hat ja nicht umsonst dien Besten Riecher,und ich spreche aus Erfahrung.
Wenn ich Mantrailing profesionell betreiben möchte hole ich mir einen BloodyUnd wo liegt Deiner Meinung nach der Beweis, dass n Bloody def. besser trailt, als z.b. ein Beagle? Und noch mal, nur weil ich mir n Bloody hole, kann ich nicht sagen, dass ich professionell traile... da gehört ne Ecke mehr dazu!
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Mantrailer werden übrigens auch geprüft,es gibt sogar eine Prüfung bei der Polizei,und die ist nicht gerade 10 Meter lang.
Jola unsere Dalmatinerhündin hat die Prüfung gut absolviert,es wird nicht nur einfach eine Spur gelegt,der Hund muß diferenzieren,anzeigen wenn die Spur nicht mehr weiterführt(also wenn sie aus irgendwelchen Gründen wie Person mittels Auto welches geschlossen ist wegfuhr) usw.
Also eine Prüfung gibt es aber das Mantrailing ist noch relativ neu wird von vielen Skeptisch gesehen und von vielen ohne Ahnung ausgeübt.Das ist richtig,jedoch können Bloodys eine viel ältere Spur verfolgen ,über mehrere Kilometer wie andere Rassen.Natürlich ist nicht Bloody gleich Bloody.Gibt immer ausnahmen einer ist mehr Nasenorientiert ein anderer weniger.Man muß ja auch nicht mit nem Bloody trailen aber würdet ihr euch einen Hund ohne Jagdtrieb für die Jagd holen nein natürlich nicht.Also wenn ich profesionel trailen will und am ende Menschenleben dran hängen hole ich mir doch den dafür am geeignetsten Hund.Das ist nunmal der Bloodhound,er ist sicherer,schneller,ausdauernder und hat durch seine Nase einen Vorteil anderen Rassen gegenüber.
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Ich hab auch nie gesagt, dass Mantrailer nicht geprüft werden, nur sind die Prüfungsordnungen in Deutschland nicht unbedingt so toll..... und damit meine ich nicht die Schwierigkeit für den Hund!!!
ZitatAlso wenn ich profesionel trailen will und am ende Menschenleben dran hängen hole ich mir doch den dafür am geeignetsten Hund.Das ist nunmal der Bloodhound,er ist sicherer,schneller,ausdauernder und hat durch seine Nase einen Vorteil anderen Rassen gegenüber.
Du haust hier Dinger raus, fabelhaft.... dann sage mir bitte, wo z.b. der Beagle langsamer ist als der Bloody, weniger ausdauer hat und keine älteren Spuren verfolgen kann?
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Ach und durch die Staffel weiß ich genau wo der Unterschied zw. Traillen als Auslastung und Spaß liegt und professionellem Trailen.
Und natürlich heißt es nicht das wenn ich einen Bloody habe das ich traile.Aber Meiner Meinung nach ist es genau das was er braucht und wer es nicht möchte,wer keine Nasenarbeit macht sollte die Finger von der Rasse lassen.Denn es sind Arbeitstiere die es brauchen und sonst nicht Glücklich werden. -
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.Das ist nunmal der Bloodhound,er ist sicherer,schneller,ausdauernder und hat durch seine Nase einen Vorteil anderen Rassen gegenüber.
Das ist Quark.
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Hanna: Könntest Du mir bitte meine Frage beantworten? Es geht hier nicht darum, dass Trail die beste Auslastung für einen Bloody ist. Mir kommt es langsam so vor, als ob die BloodyBesitzer mittlerweile einen richtigen Höhenflug bekommen haben, nur weil mal irgendwer gesagt hat, dass sie gute Trailer sind (was ich auch nciht bezweifeln will).... Und nun erzähl doch mal, wie bei euch das professionelle Training abläuft.
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Nein der Bloodhound wird schon seit Jahrhunderten zum Trailen verwendet,und hat sich als sehr geeignet entpupt.Er würde eher sterben als einen interessanten Geruch (Beute) aufzugeben und hierbei ist es egal ob Mensch oder Tier.Der Bloodhound ist heute dafür bekannt, dass er die Trails von Menschen bis weit über 100 Meilen verfolgen kann und sehr unnachgibig in der Suche ist, wenn er einem interessanten Trail folgt.
Allein die Größe zw. Beagel und Bloodhoud ist entscheidend was die Riechzellen angeht.
Z.B. beim Dackel sind es um die 125 Millionen und beim Deutsche Schäferhund 220 Millionen Riechzellen. -
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