Mantrailing - Rasse
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Und allein das in einer staffel 3 mal die Woche ca.8 Stunden am Tag trainiert wird und außerhalb des Trainings allein das ist der unterschied zum Hobbytrailen
.... wenn ich mir die Staffel anschaue, ist die auch recht groß, wo dann 8h training gar nicht so utopisch ist. aber auch professionell daran fest zu machen, dass man 3x oder mehr trailt, is für mich keine Argumentation.... ich traile mit meinem Hund auch relativ oft, deshalb würde ich uns noch lang noch nicht als professionell hinstellen insgesamt kann man sagen, dass ich mit meinem Hund gute 10 h in der Woche auf dem Hundeplatz verbringe, zusätzlich noch Grundgehorsam in der Huschu und Teamsport und zusätzlich mehrere Trails in der Woche, im Prinzip geht fast die gesamte Freizeit drauf, aber ich mach es, weil es uns spaß macht. Ich würde gern mal die Trainingsinhalte für Mensch und Hund wissen!
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Was hat das mit Teilzeitstelle zu tun.Wenn man in einer Staffel tätig ist geht die gesamte Freizeit drauf das muß man wissen.Es sind ja nicht nur die Trainingszeiten sondern Fortbildungen,Seminare die auch über mehrere Tage gehen.Auch das legen der Spuren die schonmal über mehrere Kilmet. gehen nimmt Zeit in anspruch.
In der JUH gibt es ca. 5 Mantrailer und der Rest sind Flächenhunde.Trainirt wird bis auf Sam. getrennt.Am Samstag geht das Training aber dafür meist von 9.oo bis 17.oo Uhr.Aber trotzdem macht jeder Mantrailer eigentlich fast tägl. ausserhalb der Staffel noch was.
Beim profesionelen Trailen heist es nicht nur durch Wald gehen und nach 1KM die gesuchte Person zu finden.Es gehört viel mehr dazu unter verschiedenen Wetterbedingungen zu Trailen in der Stadt wo viele Menschen sind auf unterschiedlichen Untergründen,der Spur folgen auch wenn geschlossene Türen auf ihr liegen,Ausdifferenzieren usw.Natürlich gehört auch Unterordnung dazu,denn ein Hund und Führer müssen zusammenarbeiten können.Und der HF muß lernen seinen Hund zu lesen und ihm zu vertrauen.Auch gibt es einen Eignungstest am Anfang wo man sieht ob Hund und Führer geeignet sind.
Das Training fängt so früh wie möglich an am besten im Welpenalter schon mit 10 Wochen wo es dem Hund spielerisch beigebracht wird.Es fängt ganz Klein an und die Schwierigkeiten steigern sich je nachdem wie weit der Hund ist.Wie gesagt viel Ablenkung verschiedene Geruchsstoffe wobei auch einfach eine Laterne genommen wird wo das Opfer angelehnt war ansonsten ist vom Taschentuch über Löffel bis Weinkorken alles dabei,Verschiedene Untergründe auch das anzeigen vom Ende einer Spur wird geübt.Auch die reaktion mit Kleidung von Toten wird festgestellt.Ich hoffe das waren jetzt genug Inhalte um eure Fragen zu beantworten ansonsten immer weiter löchernUnd nichts persöhnlich nehmen,will eigentlich wirklich ungerne als im Bloodywahn hingestellt werden (behaupte ja auch nichts von anderen).Denn das ist nicht so.Ich habe schon einwenig erfahrung gemacht und weiß eigentlich wovon ich rede.Jeder hat eine Meinung und das ist auch gut so sonst bräuchten wir kein Forum und Diskutieren auf normale Art und Weise wollen wir doch alle oder nicht.Eine Meinung zu haben heißt ja nicht andere Rassen oder Halter zu verurteilen.
Ach und was es noch einfacher macht mitr einem Bloody zu Trailen er muß nicht groß Motiviert werden es ist nicht das Leckerli was ihn befriedigt sondern der Fund seiner Spur.Ein Bloody geht von Naturaus auf Spuren es gibt nix was ihn mehr befriedigt als das Finden.
Wenn ich professionell trailen will entscheide ich mich für einen Hund der dafür gezielt gezüchtet wurde.Und der Bloody ist so einer,durch die jahrelange Selektion wurde ein Spezialist mit hoher trieblichkeit auf das verfolgen von Spuren hervorgebracht.Er hat einen besonders großen Nasenraum und durch die Ohren und die ausgeprägten Fallten (Lefzen,Kehlfaltte,Wanne) die als Trichter dienen um Gerüche besser aufzunehmen.Auch eine feuchte Nase ist wichtig für das aufnehmen von Gerüchen,denn eine trockene Nase kann Gerüche sehr schlecht aufnehmen.Durch den Speichelfluß denn der Bloody hat,ermöglicht es ihm seine Nase anzufeuchten.Und um noch mehr zu verstehen weshalb es der Bloody ist muß man sich mit dem Geruchsorgan des Hundes auseinandersetzen.Die Oberfläche der Riechschleimhaut,von der wiederrum die Anzahl der Sinneszellen abhängt ist ist beim Bloody größer wie bei meisten anderen rassen.Auch die Gesichtsform ist wichtig,sie bestimmt die Richtung des Luftstroms in den Nasenhöhlen durch die lange Schnautze ist dies beim Bloodhound sehr von vorteil.Die Gesichtsform bestimmt die Durchstromzeit und Menge der Luft auf der Riechschleimhaut,also lange große Schnautze heißt mehr und bessere aufnahme.Dies sind einige Dinge weshalb ich einen Bloodhound einer anderen Rasse vorziehen würde.Und das nicht nur ich sondern auch andere Leute die professionell trailen wollen.Und glaub mir es gibt genug Leute die gsich einen Hund holen fürs Trailen,genauso wie sich menschen einen Hund fürs Agility holen die nehmen ja auch keinen Basset.
Und ein wirklich gut ausgebildeter Bloody wo man schon mit 10 monaten mit der ausbildung anfängt,wird mit seiner Ausbildung nicht nur schneller fertig und kommt schneller vorran er wird am ende besser sein wie ein Z.B. Schäferhund Border Schnautzer... (trotz Begabung) der dieselbe Ausbildung hatte.Dieses zeigt einfach die Erfahrung und die Tatsache das dieser Hund einfach nur für und aus dem Grund Spuren zu verfolgen gezüchtet wurde. -
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Was hat das mit Teilzeitstelle zu tun.Wenn man in einer Staffel tätig ist geht die gesamte Freizeit drauf das muß man wissen
wenn die Staffel gut ist, geb ich Dir hier uneingeschränkt recht.
ZitatAber trotzdem macht jeder Mantrailer eigentlich fast tägl. ausserhalb der Staffel noch was.
Auch richtig, aber nicht nur Mantrailer, sondern auch die Flächen und Trümmerhunde sollten dies tun.
ZitatBeim profesionelen Trailen heist es nicht nur durch Wald gehen und nach 1KM die gesuchte Person zu finden.Es gehört viel mehr dazu unter verschiedenen Wetterbedingungen zu Trailen in der Stadt wo viele Menschen sind auf unterschiedlichen Untergründen,der Spur folgen auch wenn geschlossene Türen auf ihr liegen,Ausdifferenzieren usw.Natürlich gehört auch Unterordnung dazu,denn ein Hund und Führer müssen zusammenarbeiten können.Und der HF muß lernen seinen Hund zu lesen und ihm zu vertrauen.Wie gesagt viel Ablenkung verschiedene Geruchsstoffe wobei auch einfach eine Laterne genommen wird wo das Opfer angelehnt war ansonsten ist vom Taschentuch über Löffel bis Weinkorken alles dabei,Verschiedene Untergründe auch das anzeigen vom Ende einer Spur wird geübt.Auch die reaktion mit Kleidung von Toten wird festgestellt.Ich hoffe das waren jetzt genug Inhalte um eure Fragen zu beantworten ansonsten immer weiter löchern
Leider nicht, denn dass was Du jetzt unter professionellen Training verstehst, ist in meinen Augen erst mal der Grundstein, den Hund überhaupt so weit zu bringen, dass er mal ne Prüfung bestehen würde, bzw. wenn ich es auch nicht in ner HiOrg betreibe, aber trotzdem einen sauber arbeitenden Hund haben möchte, sollte dieser Trainingsinhalt Vorraussetzung sein.
Worauf ich hinaus will, was wird bei als Wissen für euch als Hundeführer vermittelt... ich will jetzt nicht darauf, dass Du den Hund lesen lernen musst, denn auch das ist einfach nur eine wichtige Grundvorraussetzung.
ZitatEin Bloody geht von Naturaus auf Spuren es gibt nix was ihn mehr befriedigt als das Finden.
Und auch hier sag ich wieder, erklär mir den Unterschied zum Beagle... worauf wurde denn der Beagle gezüchtet? Nicht dass Du denkst, ich reite jetzt auf dem Beagle rum, weil bei meinem einer drinne steckt, nur finde ich es als vergleich zur Diskussion relativ gut, dieses Beispiel.
ZitatWenn ich professionell trailen will entscheide ich mich für einen Hund der dafür gezielt gezüchtet wurde.
Kannst Du mir bitte eine quelle nennen, wo explizit bewießen ist, dass der Bloody speziell fürs Mantrailen gezüchtet wurde und nicht allgemein für die Jagd?
ZitatDies sind einige Dinge weshalb ich einen Bloodhound einer anderen Rasse vorziehen würde.Und das nicht nur ich sondern auch andere Leute die professionell trailen wollen.
ZitatUnd glaub mir es gibt genug Leute die gsich einen Hund holen fürs Trailen,genauso wie sich menschen einen Hund fürs Agility holen die nehmen ja auch keinen Basset.
Und dennoch frage ich mich, warum es in Deutschland mehr gemischte Rassen gibt, die geprüft sind, als wie den Bloodhound.... wenn deine These stimmen würde, hätten alle Hundeführer in den jeweiligen HiOrgs oder freien Staffeln Bloodhounds als Trailer, dies ist aber def. nicht so.
Es gibt genug, die sich erst nach dem Welpenkauf für eine Aufgabe entscheiden, würde dass heißen, dass diese nie professionell trailen können? Ich kann nur von mir reden, ich wußte nicht richtig, was ich mir mit meiner Mischung ins Haus hole, der Labbi war mir bekannt, aber wußte ich, dass meine Pflaume sich den tollen Jagdtrieb des Beagles aneignet? Nein! Aber ich als Halter habe mich umgestellt, habe eine Aufgabe für ihn und auch mich gefunden.... nur weil ich keinen Bloody hab, darf ich nie professionell trailen? Wobei sich hier auch die Frage stellt, was ist professionell trailen? Und ja, ich mach mit meinem auch Agility, obwohl kein Border oder Aussi drinne steckt.... deshalb ist er schlechter? Ich finde solche Aussagen weit hergeholt.
ZitatUnd ein wirklich gut ausgebildeter Bloody wo man schon mit 10 monaten mit der ausbildung anfängt,wird mit seiner Ausbildung nicht nur schneller fertig und kommt schneller vorran er wird am ende besser sein wie ein Z.B. Schäferhund Border Schnautzer... (trotz Begabung) der dieselbe Ausbildung hatte.Dieses zeigt einfach die Erfahrung und die Tatsache das dieser Hund einfach nur für und aus dem Grund Spuren zu verfolgen gezüchtet wurde.
Und diese Aussage ist für mich schon wieder leicht arrogant. Ein Schäferhund, der vielleicht nicht die komplette Anatomie hat, im Vergleich zum Bloody, kann trotzdem genauso gut sein, wenn er richtig ausgebildet wird. Beim Schäfer ist es vielleicht nicht so, dass er dafür gezüchtet wurde, Spuren in dem Sinne zu verfolgen, aber er besitzt genug Triebstärke, um seine Aufgabe gut zu lösen.
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Ähm pimpfi warum willst du denn das Hana. unebdingt deine Meinung annimmt. Sie ist in keinster Weise arrogant, nur realistsisch.
Es ist ganz einfach so das ein Jagdhund z.B. besser trailt als ein Hütehund oder sonst einer. Und der Bloody ist einfach ein Spezialist in dieser Hinsischt. Es wäre seltsam wenn es nicht so wäre, denn dann bräuchten wir Menschen sie nicht explizit züchten und selektieren.
Natürlich gibt es Bloody's die schlecht sind und dagegen ein Border der das ganz hervorrragend macht, aber ich denke Hana. spricht vom Allgemeinzustand.
Gruß
Sandra -
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Ähm pimpfi warum willst du denn das Hana. unebdingt deine Meinung annimmt. Sie ist in keinster Weise arrogant, nur realistsisch.
Ich möchte nicht, dass Hana meine Meinung annimmt, aber ich denke ein Forum ist zum diskutieren da und wenn ich eine andere Meinung habe, wie Hana, darf ich dies sicherlich noch äußern und sachlich diskutieren :irre:
ZitatEs ist ganz einfach so das ein Jagdhund z.B. besser trailt als ein Hütehund oder sonst einer.
Sehe ich ähnlich, aber ich denke es gibt mehr gute Rassen, als den Bloody.... und mich regt es dann auf, wenn man neben dem Bloody keine andere Rasse als mind. gleichwertig akzeptiert. Und ich kann immer noch nicht verstehen, warum wieder nur vom Thema Hund gesprochen wird, im Zusammenhang mit dem Thema Trail. Denkt doch bitte auch mal daran, dass es am Ende der leine auch stimmen muß. -
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Ich würde schon behaupten das die Staffel gut ist die Erfolge sprechen für sich,und was die Trümmer,Flächenhunde machen darauf gehe ich jetzt nicht ein da wir ja übers Trailen reden.
Proffesioneles Training hängt mit vielen Dingen ab wie man den Hund zum Erfolg führt sowie was das aussuchen der Geruchsstoffe und legen der Spur angeht.Denn bei unwissenheit macht man fehler und fehler die vom Trainer eingebaut werden und vom Hund erlernt sind schwer wieder zu korigieren.Und ich möchte jetzt auch nicht unser Training vom10 Monate alten Hundes bis zur absolvierung der Prüfung beschriben und auch nicht was man in jeder Situation macht.Denn das wirst du ja wissen ist ein langer Prozess.
Und wie gesagt der Unterschied zu einem Beagel sind die Geruchszellen was heißt mehr geruchszellen besserer Geruch.Ein Beagel ist mit sicherheit auch gut auf seiner Spur,er ist fähig ca. 40 Stunden alte Spuren zu verfolgen,ein Bloodhound jedoch eine 1 Woche alte Spur ohne Probleme(wenn er Ausgebildet ist).Der Bloodhound wurde gezielt dafür gezüchtet eine Spur(Trail) zu verfolgen.Er benötigt keinen Mensch dazu ist selbständig.Einem Bloodhound geht es nicht um das erlegen seiner Beute er will finden.Ein Bloody braucht auch keinen Menschen bei der Jagd er ist sehr selbständig.Und der unterschied ist nunmal die Anatomie da führt kein Weg dran vorbei,den durch die ist ein Beagel einfach nicht in der Lage Gerüche so aufzunehmen wie ein Bloodhound.Warum gibt es wohl so viele gemischte Rassen die geprüft sind.Ja weil die meisten leute nichteinmal wissen was ein Bloodhound ist,und wenn dann ist er nicht unbedingt ein Schnäpchen.Auch was seine Erziehung angeht das sabbern,der Geruch usw. sind Gründe dafür.Einen Bloodhound zu bekommen ist nicht gerade einfach und ich hoffe das bleibt so.Bloodys sind in ihrem Wesen und der erziehung sehr schwierig und das ist der Grund.Und ich sage ja auch nicht das man nicht mit jedem Hund trailen könne.Das kann man schon,man kann so gut wie mit jedem Hund Mantrailing betreiben,jedoch ist das Resultat ein anderes.Mit sicherheit sind diese Hunde gut auf ihrem Gebiet,vieleicht auch sehr gut jedoch keine Spezialisten.Und was Agility angeht bin ich mir sicher das ein guter Aussie schneller ist wie ein guter Beagel.Was jedoch nicht heißt das er es nicht tun kann.Jede gut ausgebildete Rasse ist in der lage eine Spur gut und sicher zu verfolgen jedoch fehlen den meisten einfach die Geruchszellen die Anatomie einfach um schwierige Spuren genauso gut und schnell zu lösen wie z.B. der Bloody. Ich verstehe jetzt einfach nicht was du nicht daran verstehst an der unterschiedlichen Anatomie und Physiologie der Rassen kann man nix ändern.Es geht doch darum welcher Hund am besten dafür geeignet ist nicht darum ob er seine Arbeit gut macht oder ob er Trailen kann.In Amerika und der Schweiz werden z.B. lieber Bloodys genommen dafür da diese Länder was Mantrailing angeht einfach weiter sind als Deutschland.
Und was deine Frage zum Hundeführere angeht das der gut sein muß kann ich nur sagen warst du schon in einem Realen Einsatz.In einem Einsatz wo ein Mensch gesucht wird,da benötigt es sich auf den Hund verlassen zu können den er ist der Mantrailer nicht du.Sicherlich ist es wichtig zu erkennen ob mein Hund einer anderen Spur nachgeht(was ein ausgebildeter Bloody nicht macht er will ans Ziel) aber du verlässt dich zu 99% auf den Hund.Glaub mir ich weiß wovon ich rede.Du gehst deinem Hund hinterher auch wenn du dir nicht sicher bist der Hund jedoch weiterhin geziehlt geht du gehst mit.
Um wirklich zu verstehen weshalb der Bloodhound ein Spezialist auf seinem Gebiet ist möchte ich dir nahelegen dich mit der Rasse auseinander zu setzen sowie was die Anatomie und Physiologie der Nase angeht.
Der Bloodhound wir schon ca seit dem 16.Jahrhun. auf Menschliche Spuren angesetzt zwei der vielen und unzähligen Quellen.Und es ist nunmal eine Tatsache das der Bloodhound von Mutternatur einfach die besseren Fähigkeiten hat.Es geht ja nicht darum kann ich professionell trailen sondern welche Rasse ist die geeignetste.http://www.jadu.de/florafaun/h…eund/text/bloodhound.html
Und hier kannst du lesen weshalb eher Bloody als z.B. Schäferh.
http://www.koederle.de/Mantrailing.html
Und vielleicht hilft dir dieser Link nun endlich zu verstehen wo der Unterschied liegt
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Und ich kann immer noch nicht verstehen, warum wieder nur vom Thema Hund gesprochen wird, im Zusammenhang mit dem Thema Trail. Denkt doch bitte auch mal daran, dass es am Ende der leine auch stimmen muß.Ganz einfach deshalb, weil ich im Anfang expliziert die Erfahrung mit verschiedenen Rassen angesprochen habe und nicht die Eignung der Hundeführer!!!!!
Übrigens, meine/unsere Freizeit geht auch fast komplett fürs BRK drauf, trotzdem haben wir "nur" zweimal die Woche Training. -> ich komm insgesamt lässig auf 10 oder 12 Stunden Hundearbeit, und da is noch kein privater Spaziergang dabei....
Aber wie gesagt, es geht mir um die Eignung von diversen Rassen bei (so weit möglich) optimalem Training!
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Ganz einfach deshalb, weil ich im Anfang expliziert die Erfahrung mit verschiedenen Rassen angesprochen habe und nicht die Eignung der Hundeführer!!!!!
schon klar, aber du hast von professionellem Trailen gesprochen und da geht es nun mal def. nicht ausschließlich um den Hund!!!
ZitatUnd wie gesagt der Unterschied zu einem Beagel sind die Geruchszellen was heißt mehr geruchszellen besserer Geruch.Ein Beagel ist mit sicherheit auch gut auf seiner Spur,er ist fähig ca. 40 Stunden alte Spuren zu verfolgen,ein Bloodhound jedoch eine 1 Woche alte Spur ohne Probleme(wenn er Ausgebildet ist)
Bitte gib mir mal bitte eine Quellenangabe, wo dass genau drinne steht. Einerseits, woher du genau weißt, wieviel Riechzellen der Beagle hat und wieviel der Bloodhound und andererseits wo etwas über das Alter der Spur steht.
ZitatIch verstehe jetzt einfach nicht was du nicht daran verstehst an der unterschiedlichen Anatomie und Physiologie der Rassen kann man nix ändern.
Weil außer, dass überall steht, dass der Bloody ein Spezialist ist, mir der wirkliche Unterschied noch nicht schlüssig ist, weil ließt Du Dir mal die Rassebeschreibung des Beagles durch, wirst du merken, dass bis auf Größe (was im übrigen nix über die Ausdauer des hundes aussagt), Characktereigenschaften und Ursprünge, Jagdverhalten fast identisch sind.
ZitatIn Amerika und der Schweiz werden z.B. lieber Bloodys genommen dafür da diese Länder was Mantrailing angeht einfach weiter sind als Deutschland.
richtig, aber gerade Amerika bildet auch den Hundeführer anderweitig weiter und das ist der Punkt. Wenn man da dann sagen kann, es hat sich heraus gestellt, dass der Bloodhound wirklich der beste ist, ok, aber hier in Deutschland gibt es meines Wissens keine Staffel, die bei einem Spurabruch auch ohne Hund weiter suchen könnte.
ZitatUnd was deine Frage zum Hundeführere angeht das der gut sein muß kann ich nur sagen warst du schon in einem Realen Einsatz.In einem Einsatz wo ein Mensch gesucht wird,da benötigt es sich auf den Hund verlassen zu können den er ist der Mantrailer nicht du.Sicherlich ist es wichtig zu erkennen ob mein Hund einer anderen Spur nachgeht(was ein ausgebildeter Bloody nicht macht er will ans Ziel) aber du verlässt dich zu 99% auf den Hund.Glaub mir ich weiß wovon ich rede.Du gehst deinem Hund hinterher auch wenn du dir nicht sicher bist der Hund jedoch weiterhin geziehlt geht du gehst mit.
Wenn dies nicht so wäre, wärst du ein sehr schlechter Hundeführer. Und ja, ich war auch schon im realen Einsatz. Aber ich brauche keine realen Einsätze, wenn ich nur mit meinem wissen glänzen kann, weil der Hund schon alles machen wird.... nein, da gehört n bissle mehr dazu. Was machst Du denn, wenn dein Hund aus welchen Gründen auch immer nicht mehr weiter sucht?
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Bitte gib mir mal bitte eine Quellenangabe, wo dass genau drinne steht. Einerseits, woher du genau weißt, wieviel Riechzellen der Beagle hat und wieviel der Bloodhound und andererseits wo etwas über das Alter der Spur steht.Ich koennte dir englische Quellenangaben verlinken die das bezeugen
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Ich koennte dir englische Quellenangaben verlinken die das bezeugen
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