Hund beschützen beibringen
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wenn die grün weissen da sind kan es schon zu spät sein und ausserdem hatte ich in der situation keinen chance ans tele zu gehen ?!
ja in der situatinon were es doch notwehr gewesen warum nicht ?!
ich weiss nicht ob ich will das sie packt auf der einen seite will ich es aber ich will auch nicht dass siue zum beisser wird aber dann wüsste ich das wennich mich garnicht mehr wehren kann dass sie dann hilftnaja ich werde mal an der huschu nach fragen ich will aber auf jeden fall dass sie anfängt zu knurren und die zähne zu zeigen
lg choco :^^: -
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Zitat
Ich glaub das was du meinst ist nicht das "beschützen" um das es hier geht. Wenn ein Hund von selbst anfängt dauernd seinen besitzer beschützen zu wollen betrachtet er ihn schon als seinen Besitz den er verteidigen kann.
Das beschützen um das es hier geht ist "ein Angriff auf das Rudel" und zum Rudel gehören nunmal der HH, lebensgefährte/in, Kinder und auch alle anderen Hunde im Haushalt. Ein Angriff auf das Rudel wehren bei wölfen auch nicht nur die Alphas ab. Da kommt das ganze Rudel. Also eigentlich auch unser Haushund.
Das aber auch nur -wie schon jemd richtig angemerkt hat- wenn er normal und gesund im Kopf ist und die Bindung stimmt.Das ist mir auch klar....allerdings war meine Aussage an ein 16jaehriges Kind gerichtet das wissen wollte wie sie ihren Hund dazu bewegen kann eine Schuetzerfunktion zu uebernehmen.......und ihr da mit Phrasen zu kommen wie "Rudelverteidigung", "Alphas" etc ist fuer mich eher kontraproduktiv.
Ich wollte ihr mit meiner Aussage vermitteln das es eher hilfreich ist wenn ihr Hund eben nicht dieses Verhalten an den Tag legt und sie am besten gar nicht versucht ihn mehr in eine Schuetzerfunktion zu drillen.Zitat:/ Auweia... sry aber LESEN FTW... es geht beim Blindenhund NIEMALS darum agressive fremde agressiv zu vertreiben.
Ich habe deine Aussage gelesen bevor ich geantwortet habe.....und die Blindenhunde hier in den USA werden darauf trainiert das sie neben dem Halter absitzen wenn diese mit einer anderen Person konfrontiert werden und sich nicht vor dem Halter aufstellen. Und damit faellt eben auch die subtile Art der Beschuetzung weg.
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Eine Kurze anmerkung noch...
Bedenke das wenn ein Hund aus blanker furcht beißt es dazu kommen kann das er alles und jeden Beißt... also auch dich :/
Ich hoff also das dir alle davon abraten einem ängstlichem Hund irgendwas in bezug auf agressionen an zu trainieren.
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Zitat
ich weiss nicht ob ich will das sie packt auf der einen seite will ich es aber ich will auch nicht dass siue zum beisser wird aber dann wüsste ich das wennich mich garnicht mehr wehren kann dass sie dann hilft
Und genau das ist das Problem. Woher soll der Hund wissen, wann Du Dich nicht mehr wehren kannst? Soll er es selbst entscheiden, wann er eingreifen soll? Nein, die Gefahr, dass das zum Selbstläufer wird, und eine Entwicklung annimmt, die ich nicht mehr kontrollieren kann, wäre mir viel zu groß.
Und sorry, ich würde den Teufel tun, und meinen Hund vorschicken!
Wer weiß, ob der Angreifer nicht auch auf den Hund losgeht, wenn er sich von ihm bedroht fühlt?Das Thema Notwehr ist natürlich schwierig.
Erstmal: der Hund kann überhaupt nicht in Notwehr handeln, denn der macht sich ja nicht strafbar, sondern DU! Man kann seinen Hund als Waffe bei der Notwehr einsetzen, damit ist aber nur gezieltes Hetzen gemeint, nicht unkontrolliertes Zubeißen.
Außerdem kann es mitunter schwer werden, das Vorliegen einer Notwehrlage zu nachzuweisen.
Und schließlich drohen Deinem Hund schwerwiegende Folgen, wenn er einen Menschen gebissen hat. Würdest Du das in Kauf nehmen? :?Viele Grüße, Caro
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Zitat
sorry, habe dein Kommentar erst mitbekommen, als darauf schon geantwortet wurde.
VPG hat nichts mit realem Schutz zu tun. Die Hunde lernen, dass der Beissarm ihre Beute ist. Im Prinzip nix anderes als Beutegerangel in überdimensioniertem Ausmaß.
Das weiss ich....ich wusste nur nicht das es der Gesetzgeber auch so differenziert sieht.
ZitatWurde vor Jahren von einer Diensthundestaffel auch mal ausprobiert. Man hatte einige im VPG ausgebildete Hunde zum Trainingsplatz einer Diensthundestaffel eingeladen. Und diese dann dort mit einem Helfer in einem "Zivilanzug" konfrontiert. Die meisten Hunde haben schon den ersten Anbiss verweigert, weil der offensichtliche Beissarm fehlte.
Ah, ok. Ich habe keinerlei VPG Erfahrung......Hunde die fuer Mondioring ausgebildet werden, werden nicht spezifisch auf den Beissarm trainiert sondern Ganzkoerper.....das erklaert mir dann warum Mondioring in Deutschland verboten ist
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hallo ChocoLolly
miese Sache die dir da passiert ist (ich hoffe Anzeige wurde erstattet).Hunden das Beschützen beizubringen ist für mich das Gleiche wie Russisch Roullete. Ein Hund der Selbstsicher ist wird es von sich aus machen (wie meiner) damit wäre jegliche Förderung ein Risiko. Ich muss die Situationen vorher gut abschätzen können damit er dazu nicht mehr genötig wird.
Einem Hund der kein großes Selbstvertrauen hat, wie deiner, kannst du es nur mit nicht zu empfehlenen Mitteln beibringen, was du im Ergebniss nicht mehr kontrollieren kannst, da dein Hund lernen wird aus Angst nach vorn zu gehen.
Hoffe dir geht es wieder gut, mache deiner Maus keine Vorwürfe und nehme sie so wie sie ist. Die Zeit wird euch zusammen schweißen und wenn du dich evtl. doch für einen Selbsverteidigungskurs entscheidest wirst du in solchen Fällen (die hoffentlich nicht eintreten) so selbstsicher auftreten das sich das auf deinen Hund auswirkt und dieser dann genauso sicher dastehen wird wie du.
Und da wird sich dann wohl keiner mehr herangetrauen.
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Hi zusammen,
Zitat
1 ich will meine hündin nicht scharf machen ,sie soll nur beschützen
2sie beschützt mich halt nicht von selbst (habe ich ja gesehen )da sie nicht von selbst schützt, würde nur das "scharfmachen" bleiben.
Zitatnaja zu meiner kleinen maus sie is ein doggen mix 70 hoch ,sie is eher ängstlich (kommt aus schlechter haltung ) und is 2 jahre.
und mit der Vorgeschichte brauchst Du nicht erwarten, dass sie je ernsthaft schützen würde.
Diesem Hund noch beizubringen, dass es die Möglichkeit des "zupackens" oder "beissens" gibt, ist mehr als nur risikoreich. Das kann ganz bös ins Auge gehen. Denn wenn sie mal gelernt hat, dass es die Option "nach vorne gehen" in bedrohlichen Situationen gibt, dann wirst DU nicht mehr in der Lage sein, sie zu kontrollieren. Denn sie entscheidet dann selbst, welche Situation ihr bedrohlich erscheint und welche nicht. Genauso wie sie es jetzt selbst entscheidet. Mit dem Unterschied, dass sie jetzt nur Rückzug als Option nutzt. Sei froh drum. Einen Angstbeisser zu haben ist alles andere als schön.
Zitatansonsten ich will einfach nur dass wenn so eine situation noch mal da ist sie soll wenigstens die zähne fletschen . und sie bellt ja auf komando und auch ziemlich heftig aber das ist mehr spielerisch
und mehr wird ein auf Signal beigebrachtes Knurren und Zähnefletschen bei ihr auch nie sein - SPIEL.
ZitatIn konkreten möchte ich dass sie mir im notfall hilft und auch vorher schon bellt und knurrt etc ?!
Nochmal, dein Hund hat nicht das Wesen und die Charakterstärke dazu. Du kannst ihr beibringen auf Signal zu bellen, knurren, zähnefletschen ..... aber im Ernstfall wird Dir das so viel bringen, wie wenn Du ihr Männchen machen oder Pfötchen geben beigebracht hättest. Einfach weil sie nicht das Wesen dazu hat, zu sagen "hey, bis hier hin und nicht weiter".
Zitatnaja ich werde mal an der huschu nach fragen ich will aber auf jeden fall dass sie anfängt zu knurren und die zähne zu zeigen
Die werden Dir in der HuSchu nix anderes sagen als die Leute hier im Forum auch.
Zitat
aber wieso antworten mir dann so ziemlich alle VPGler die ich kenne, das gleiche auf die frage oder aussage:"dein hund funktioniert auf dem platz perfekt, er ist auf den "ärmel" trainiert, aber ich bezweifle dass er im falle eines richtigen angriffes auch richtig draufgehen würde"
" na da solltest du aber mal meinen hund sehen, der würd dem angreifer schneller an der kehle haben als du bis drei zählen kannst, probiers hald mal aus wenn dich traust"
(oder ähnliche, im kern aber gleiche aussagen - teilweise sogar noch schlimmere). und das sagen sie meist noch mit einem gewissen stolz - ohne auch nur ne sekunde drüber nachzudenken, was sie da sagen und dass sie sich eingentlich da schon fast am rande der legalität bewegen.
*ggggg*
mal eine kleine Geschichte aus einem anderen Forum, in dem sich v.a. VPG-Leute tummeln:
ein paar VPGler kamen ins Gespräch mit Leuten von einem privaten Sicherheitsdienst. Letztere, also die SD-Leute, hatten sich damit gebrüstet, was sie für KRacher als Hunde haben. Die seien so richtig heavy und so, und sowieso scharf ohne Ende. Na ja, nach einigem Gerede kam man überein, mal miteinander zu trainieren. Die SD-Leute kamen dann auch auf den Trainingsplatz der VPG-Leute. Erstes Kommentar war "aber gell, ohne Halsmanschette läuft da nix, unsere Hunde sind keine Sporthunde, die sind auf Kehle trainiert". Der VPG-Helfer meinte wohl so "ok danke für den Hinweis, aber ich denke, es geht auch so". Na ja, der erste SD-Mensch ist mit seinem Hund auf den Platz, schickt ihn auf den Helfer. Der Helfer lässt nen kurzen Brüller los und wedelt mit dem Softstock ein bischen Richtung Hund (Hund war zu dem Zeitpunkt noch ein paar Meter weg vom Helfer) - und der "absolut scharfe, auf Kehle trainierte Superkracher" von Hund legte die Ohren an, zog die Rute unter den Bauch und gab Fersengeld.
Der SD-Mensch sammelte ganz kleinlaut seinen Hund ein und dann verzogen sich er und seine Kollegen genauso schnell wie vorher der Hund. Nix mehr von gemeinsamem Training, superscharfen Hunden usw.Auf gut deutsch, grosse Klappe von Seiten des HF und ansonsten viel heisse Luft
. Wunschträume in den allermeisten Fällen, mehr nicht.
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Meine erste Schäferhündin vom Tierschutz ging auf Kehle, hat sie mal bei Einbrechern unter Beweis gestellt. Die Polizei meinte damals nur, da haben wir wenigstens weniger Arbeit.
Mir sagte mal jemand ein Hund der nicht auf Ärmel trainiert ist geht mit höchster Warscheinlichkeit auf Kehle. Die Nacht war es so.LG Iris + Schäfis
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Hallo!
Ich will nur noch eines anmerken, auch wenn das nicht die eigentliche Frage war. He, keiner hat dich zu schlagen! Kampfsport hin oder her, sogar im Training bleibt das ganze "Spiel" und jeder muss sich soweit kontrollieren können (mache selber seit 8 Jahren Karate).
Wenn es wirklich krass war und du echt Angst um deine Gesundheit gehabt hast, erstatte Anzeige! Auch (oder gerade) weil du den Typen kennst, dass könnte doch (auch wenn ich die Situation nicht kenne) wieder passieren!
Und wenn das Ganze "nur" ein "Versehen" war, dann erzähl ihm aber bitte was! Musst ja nicht alleine hin gehen, nimm deine Eltern mit, einen Bruder oder sonst halt ein, zwei Freundinnen. Aber es muss für ihn (und für dich!) absolut klar sein, dass sowas nie wieder zu passieren hat! Schlagen, schubsen, oder weiss Gott was sonst noch welche Handgreiflichkeiten sind keine Konfliktlösung, vollkommen egal was das eigentliche Problem war!
Und dazu brauchst du keinen "scharfen" Hund, das kannst du auch ganz alleine, egal wie gross oder schwer du bist. Sich verteidigen können lauft nicht nur mit Tritten und Schlägen, sondern vor allem mit Worten und einer soliden Einstellung.
Ich wünsche dir noch viel Glück, auf dass die ganze Sache einen glücklichen Ausgang hat, oder zumindest nie wieder passiert.
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Zitat
Mir sagte mal jemand ein Hund der nicht auf Ärmel trainiert ist geht mit höchster Warscheinlichkeit auf Kehle. Die Nacht war es so.LG Iris + Schäfis
Hund packt normalerweise (wenn's ihm eben selbst ueberlassen ist) meist an Beine und Arme.....eben alles was fuer ihn am leichtesten erreichbar ist. Auch kommt es darauf an was Hund dabei motiviert.....in echter Toetungsabsicht wird er nach den Armen gehen um die "Beute' erst mal zu Boden zu bringen. Ein Abwehrbiss wird wahrscheinlich erst mal nach den Beinen gehen, eben das was als naechstes zum Hund ist.
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