an anderen hunden vorbei gehen....problem!!!!
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Also, ich würde dir raten, wenn ein anderer Hund kommt, ihn was machen zu lassen. Nimm viele Leckerchen mit. Wenn der andere Hund kommt, läßt du etwas seitlich deinen Hund z. B. hinsitzen. Wenn das klappt, bekommt er Leckerchen. Ruhig immer wieder eins geben, solange er sitzt als Bestätigung. Wenns sein muß nonstop füttern! Wenn der andere Hund vorbei ist, zum Schluß noch eines geben, feste loben oder spielen, dann gehts weiter. So übst du das immer wieder. Wenn dein Hund gerne spielt, kannst du ihm auch mit der Zeit den Ball zeigen, gespielt wird erst, wenn er brav war und sitzen geblieben ist. Mit der Zeit gibst du immer weniger Leckerchen. Aber du mußt für deinen Hund spannender sein, als alles andere und er muß was machen als Alternative.
Eine ganz andere Möglichkeit wäre, sobald ein anderer Hund kommt, gehst du zur Seite und spielst mit ihm, nur wenn Platz ist, und solange wie der andere Hund weg ist. Dann bist du das Tollste und er ignoriert den anderen.
Ich hatte immer Probleme mit Menschen, die auf uns zu liefen, auch Hunde waren gerne spannend. So haben wir alles super in den Griff bekommen. Menschen werden nicht mehr verbellt, bei Joggern und Ragfahrer sitzt sie automatisch hin, bei Hunden sag ich, was wir tun. Das Programm varriirt, von Sitz, Platz oder bei Fuß dran vorbeilaufen.
Auf gut deutsch: Du mußt deinen Hund gekonnt ablenken.
Viel Geduld und viel Glück! Es klappt nicht von heut auf morgen. -
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Hi
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Hallo,
wenn Dein Rotti so extrem bellt, wie Du es beschrieben hast wird das mit der Ablenkung nicht klappen. Es ist aber eine gute Idee, die ich als Punkt zwei nutzen würde. D.h. zuerst die 180 ° Annäherung (wie beschrieben) und wenn Dein Hund dann schon ansprechbar ist, wenn andere Hunde seinen Weg kreuzen kannst Du mit der spielerischen Ablenkung beginnen. Vorher hat es keinen Sinn.
Wichtig dabei ist, dass Du mit der Ablenkung nur richtiges Verhalten bestärkst. Fixiert sie z.B. den anderen Hund rastet aber nicht aus solltest Du trotzdem nicht spielen, Du würdest seinen Fixierblick bestärken. Also lenk ihn nur ab, wenn er sich noch auf Dich konzentriert, lauf spielend an den anderen vorbei und bestätige Deinen Rotti.VLG Verena
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Hi,
unter Berücksichitgung der ganze anderen Tips, solltest Du am Grundgehorsam arbeiten. Das heißt, die Grundkommandos Sitz, Platz, Fuß und Hier müssen so lange geübt werden, bis sie auch unter Ablenkung funktionieren. Denn wenn Dein Rotti an der Leine zieht und unbedingt unter Motzen zu dem anderen Hund hin will, obwohl Du ein "Fuß" Kommando gegeben hast, dann sitzt der Gehorsam nicht und daran muß gearbeitet werden - gerade wenn man so einen großen und starken Hund hat. Evtl muß man sich auch wirklich mal durchsetzen, denn manche Hunde haben es auch genau raus, wie sie ihren Willen bekommen und verar.... einen nach Strich und Faden.
Vielleicht kann ja Dein Trainer aus der Hundeschule mal einen privaten Spaziergang mit Dir machen.Ich habe gerade ein ähnliches Problem hier. Allerdings zeiht meine nicht an der Leine und würde sich auch nicht wagen, sich so aufzuführen.
Meine läuft eigentlich nur ohne Leine. Wenn uns ein anderer Hund begegnet, rufe ich sie ins Fuß.
Jetzt ist es bei ihr so, wenn ein Hund uns entgegen kommt, auf 20m irgendwo spielt oder nur abgelegt wurde und sie sieht ihn, fängt sie and das Fell zu stehelne und teilweise auch zu fixieren. Einem spielenden Hund hat sie dabei auch schon mal angeknurrt. Ist aber nicht bei allen Hunden so und auf dem Hundeplatz läuft sie eine 1a UO, egal was neben ihr abgeht.
Ich fange jetzt an, sie an die Leine zu nehmen, wenn uns ein anderer Hund entgegenkommt. Sie bekommt das Kommando Fuß und Pass auf (=Schau mich an). Fängt sie an zu zicken, also Fell zu stellen, bekommt sie eine kleine Erinnerung mit der Leine, daß ich das nicht möchte.
Jetzt wird hier eine ganze Fraktion aufschreien, aber ich bin der meinung ein kleiner gezielter Leinenruck kann manchmal ganz nützlich sein.
Man kann es ja auch mit den Diskscheiben probieren.
Wir haben schon Leckerchen, Ablenkung etc. probiert. Meine Madame weiß nur leider genau, wann ich ein Leckerchen in die Hand nehme und wann ich was dabei habe. Und auf dem Rad den Affen machen zu wollen, wird auf die Dauer auch etwas schwierig.
Irgendwann ist ein Alter erreicht, wo der Hund wissen sollte, wie es läuft. Ich rede hier aber nicht von einem Junghund.
Dann sollte man ihm gelegentlich daran erinnern, daß es nicht immer so läuft, wie Hund will.Gruß Nadine
Man muß halt mehrere Methoden ausprobieren und sich für eine entscheiden, mit der man selbst umgehen kann und die der Hund gut annimmt.
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Hallo Verena! :clowm:
Zitat
Ein Hund ist immer auch als Gefahr zu sehen
In diesem Fall offensichtlich nicht, denn er schrieb:Zitat
sie ist immernoch superlieb und versteht sich mit allen hunden super.
wenn ich sie hinlassen würde, dann macht sie auch nichts, dann beschnuppert sie den hund und alles ist gutZitat
sollte nur abgeleint werden, wenn er gut hört oder man sich sicher ist ihn in jeder Situation ran zubekommen.
Um das zu erreichen muss man es üben. Innerhalb der Übung kann man sich nicht sicher sein, deshalb heißt es Übung, solange bis man sich sicher ist. Ich würde aber nicht nur empfehlen, in einem eingezäunten Gelände zu trainieren, denn das ist (wie du weißt) zu selten, weil man da nicht immer hinkommt.Zitat
Man kann einen Rotti nicht auf der Straße ableinen, wo Autos sind und andere angeleinte Hunde, wenn er in der Situation nicht sicher hört.
Hab ich auch nicht gesagt. Vitan ist doch hoffentlich nicht nur auf Straßen unterwegs, oder? Ich schrieb das:Zitat
Bring ihm bei, dass ..
Das wird sicherlich nicht von Anfang an klappen, und braucht schon ein paar Wochen.
´Üben` heißt ..Zitat
Man sollte so klein wie möglich anfangen und den Reiz erst nach und nach steigern.
Schon klar, .. hat er ja:Zitat
habe auch mit ihr welpenschule, hundeschule, rettungshundetraining usw. gemacht.Zitat
und hier geht es ja gerade um das Leinenproblem.
Außerdem sind unangeleinte Hunde an der Leine ganz andere
Weiß ich. Er soll ja auch an der Leine üben. Aber wie gesagt, ich bin der Meinung dass:Zitatohne Leine zu laufen. ist die Basis dafür, dass er auch an der Leine auf dich hört.
Zitat
Leinentraining
ähm..:Zitat
Fängt sie an zu zicken, also Fell zu stellen, bekommt sie eine kleine Erinnerung mit der Leine, daß ich das nicht möchte.
ich bin der meinung ein kleiner gezielter Leinenruck kann manchmal ganz nützlich sein.
Genau wegen sowas schreibe ich sowas immer. Versteht ihr jetzt?
@ Nadine: Lass deinen Hund doch sein Fell stellen wie er will! Du kannst ihm doch nicht verbieten, sein Fell hochzustellen! Reißt dir jemand die Halskette nach hinten, wenn dir aus irgendeinem Grund die Nackenhaare zu berge stehen? :nein:ZitatBeziehungsspiele...
Hab ich doch geschrieben:Zitat
er muss sich also intensiv mit dem Thema Aufmerksamkeit und Unterordnung befassen.Zitat
Wenn der andere Hund kommt, läßt du etwas seitlich deinen Hund z. B. hinsitzen. Wenn der andere Hund vorbei ist gehts weiter.
wenn er brav war und sitzen geblieben ist.
Dadurch lernt der Hund, dass dies (ein entgegenkommender Hund/Mensch/Jogger) eine unnormale Situation ist. Aber wir wollen ihm ja genau das Gegenteil beibringen, nämlich dass es keinen Grund zur Aufregung gibt, und dass man ganz normal weiterschlendern kann. Selbst wenn du es schaffst, dem Hund beizubringen, im Sitzen ruhig zu bleiben, so ist ja das eigentliche Ziel, ihn beim laufen ruhig zu halten bzw. ihn kontrollieren zu können.Mit freundlichen Grüßen/Esmeralda
Achso, mit schwierigen-Situationen-nutzen habe ich gemeint, dass vitan zwangsläufig in solche Situationen kommen wird bei den Gassirunden, und dass er das dann nutzen kann, um die richtige Reaktion (vor allem bei sich ) zu üben. Wenn er nur noch nachts rausgeht, wird das Problem nicht besser. Also die ´schwierige Situation`sollte nicht als Problem angesehen werden, sondern als Chance zum üben.
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hallo
erstmal vielen dank für die tipps von euch.
also, ich hab auch schon einen fehler gefunden was ich ändern sollte. ich hab das mit dem umdrehen schon gemacht. NUR hab ich das gemacht wenns eigentlich schon zu spät war. wenn wir einen hund begegnet sind und sie hat angefangen stehenzubleiben oder langsamer etc. zu gehen, bin ich immernoch weitergelaufen als wäre nichts. Erst als sie es bellen angefangen hat, dann bin ich umgedreht. und dann wars natürlich schon zu spät, dann konnt ich sie nimmer ablenken und keinen blickkontakt mehr herstellen. aber wenn ich schon vorher umdreh sobald sie so- sag jetzt mal versteift und angespannt wird-, dann seh ich da gute chancen, sie anzusprechen und mit leckerlis, stimme oder so zu locken, denn sie flippt ja nicht sofort aus, sondern erst bei einer bestimmten entfernung. und vorher ist sie durchaus noch ablenkbar.
was ich gestern gemerkt habe, das es für sie auch kein problem ist, hinter einem hund herzulaufen(also schon mit einem stück entfernung). sie ist dann zwischendurch vielleicht mal ein wenig übermütig und zieht ein bisschen an der leine, aber dennoch ansprechbar und ablenkbar.
das ohne leine, ohje, da hab ich noch ein hartes stück arbeit vor mir :help: :wink: bei einem anderen hund ist sie dann aber nicht mehr abrufbar, sie kommt dann zwar sobald sie geschnuppert hat sofort wieder her wenn ich ruf, aber ich kann ja nicht zu allen hundebesitzer sagen, ach die will nur mal kurz schnuppern. sowas geht ja nicht. sie muss einfach lernen das sie nicht zu jeden hund hinkann nur weil das die dame gerne so hätte.
mit dem halti werd ich mal mit meinen hundetrainer reden. denn ich brauch da dringend anwendungstipps. ich probier erstmal das mit dem umdrehen. und dann kann ich immernoch das halti probieren.
lg
anja
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Hallo,
na du scheinst ja auf dem richtigen Weg zu sein, denk nur immer dran, viel, viel Geduld und in winzigkleinen Schritten vorgehen.
Wenn es was Neues gibt melde dich doch nochmal.
Und nur ganz nebenbei, jeder Hundetrainer der Welt wird dir sagen, dass der Gehorsam an der Leine die Basis für den Gehorsam ohne Leine ist und nicht umgekehrt, auch wenn es hier anders dargestellt wurde (was natürlich nicht heißen soll, nicht daran zu arbeiten und das Ziel zu haben unangeleint an anderen Hunden vorbeigehen zu können!)!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Hallo Anja!
Ich dachte schon, du liest gar nicht mehr mit. Freut mich, dass du schon was gefunden hast.
Du schriebst, dass sie sich hauptsächlich auf etwas verlasseneren Wegen (Feldweg) so aufführt. Kann es sein, dass das irgendwas mit Revierverteidigen oder -abchecken oder so zu tun hat? (Frage an die Profis hier) Mir fällt das richtige Wort nicht ein..Das mit dem ohne Leine sieht natürlich erst mal unglaublich rücksichtslos aus, vor allem für die anderen Hundebesitzer. Na klar ist sie jetzt noch nicht abrufbar, das ist kein Hund am Anfang. Aber dafür übst du es ja. Und die Leute, die jetzt meckern, werden in ein paar Wochen staunen, was du für einen artigen Hund hast, während sie selber immer noch mit ihrem ziehenden Hund kämpfen. Ich habe meinem Hund das "hören" auch so beigebracht, muss aber dazu sagen, dass sie damals noch ein Welpe/Junghund war, und sich keiner beschwert hatte, weil sie alle süß fanden. Mit einem ausgewachsenen Rottweiler wirst du dir sicher ein paar Sprüche anhören müssen, aber das musst du jetzt wahrscheinlich auch schon, wenn er dich hinter sich herschleift und bellt, oder?
Wenn sie also zu einem anderen Hund hinrennt, kann es passieren, dass der nach ihr schnappt oder anbellt. Durch diese "Strafe" (die tollerweise nicht von dir kommt) lernt der Hund, dass wenn du sagst: Bleib hier! es einen Grund hat. Du meckerst nicht, wenn sie irgendwann zu dir zurückkommt, sondern gehst übergangslos weiter. Den Ausgleich dazu (zu dieser unschönen Erfahrung bzw. zum braven "hierbleiben") schaffst du, indem du deinen Hund auf Kommando zu einem anderen Hund hinrennen lässt (als "Belohnung"). Z.B. zu einem Hundekumpel, den er schon kennt, oder zu einem anderen Hund, wo du davon ausgehen kannst, dass sie sich gut vestehen werden. Dieses Loslauf-Kommando sollte am Anfang schon nach ein paar Sekunden erfolgen, was du dann zeitlich steigern kannst. Dies kannst du übrigens auch mit einem Ball üben, den du wirfst, und zu dem der Hund erst auf Kommando hinrennen darf (den er dann auch evtl. apportiert).
Wichtig ist, dass du das Belohnen durch Leckerlis nicht vergisst, wenn dein Hund "(augenscheinlich) zufällig" bei dir bleibt.
Ich bin der Meinung, dass dies (in dieser Hinsicht) die effektivste Lernmethode ist. Das mit dem Ablenken durch Spiel und ansprechen, und das Richtungswechseln kannst du alles zusätzlich in die Übungen mit einbauen, bzw. parallel dazu laufen lassen, man sollte die Übungen für den Hund ja abwechslungsreich gestalten.
Klar sollte man in kleinen Schritten anfangen, aber du hast ja geschrieben, dass dein Hund sich in der Hundeschule schon gut benimmt, und, zumindest räumlich gesehen, wäre dies nun der zweite und letzte Schritt.Wenn der Hund "Hier!" bzw. "Achte auf mich!" bzw. "Fuß!" können soll, muss man ihm vorher/gleichzeitig das Gegenteil beibringen, nämlich "Lauf!". Ich glaube, ist so ähnlich wie wenn der Hund aufhören soll zu bellen also bei "Aus!". Dann ist es ja auch sinnvoll, ihm "Gib Laut!" oder ähnliches beizubringen, damit der Hund das eine vom anderen unterscheiden kann. Der Hund lernt schneller, wenn er weiß, dass er es weiterhin darf, eben nur unter Kommando.
@ Sleipnir: Ich bin nicht "jeder"! Für mich persönlich, bzw. für meinen Hund hat diese Methode perfekt funktioniert, und ich würde das jederzeit wieder so machen. Ich sehe immer wieder, dass diverse andere Methoden nicht, oder nicht so gut funktionieren, deshalb empfehle ich eben meine eigene weiter.
Gruß/Esmeralda
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hallo,
also ich werde aufjedenfall weiter berichten. (da werden bestimmt noch einige fragen auf euch zu kommen :help:
) aber sie ist sehr lernfreudig, deswegen denk ich -und hoffe natürlich- das wir das hinbekommen. ich liebe lange spaziergänge, wäre echt schade wenn mir (besser gesagt uns - ihr und mir) das so versaut wird. ich kann ja auch nimmer so entspannen wenn wir unterwegs sind, und das merkt sie natürlich.
Esmeralda
ja ich wollte mich schon viel früher melden, aber ich war schon soviel am üben :wink: nein, ich hab zwar mitgelesen, aber hatte noch keine zeit zurückzuschreiben.
mit dem revierzeugs, das hab ich mir auch schon überlegt. aber es ist auch in der stadt (also weiter weg von uns) genauso. nur auf den feldwegen hinter unserem haus ist sie halt besonders aufmerksam.ja da hast du recht. ich musste mir schon einiges anhören. komisch das jeder hund immer alles machen kann, nur wenn meine kleine mal was macht, ist es gleich besonders schlimm. kann einen schon traurig machen. aber die meisten konnt ich schon überzeugen, und die leute und hunde, die meine sina kennen, wissen auch genau das sie eine liebe ist.
da bin ich auch noch kräftig am üben das ich sie erst auf kommando zum anderen hund laufen lasse. aber lange hält sie das noch nicht aus. mit einem ball -wie du geschrieben hast - klappt das sehr gut. da macht sie super "bleib" und wartet auf mein befehl. (aber bei einem anderen spielkameraden ist die versuchung da halt doch schon grösser :wink: )oder ich ruf sie zurück (wenn sie noch nicht weit ist, klappt das auch gut) und als belohnung darf sie dann gleich wieder zum anderen hund hin und spielen.
lg
anja -
Hallo,
ich würde das Leinentraining so machen wie beschrieben und unabhängig davon das Abrufen von anderen Hunden lernen. Geh an einen Ort, wo Du viele Hunde triffst (Park...) und stell Dich mit anderen Hundebesitzern hin. Die Hundis werden spielen und rennen ...
Irgendwann wird auch bei dennen ein "Engel vorbei fliegen" d.h. sie werden nicht spielen, sondern wie an einem toten Punkt kurz dumm rum stehen. Genau in diesem Moment rufst Du Deinen Hund ab (Teiming ist gefragt) und lobst ihn (Spiel, Leckerli oder so) und gleich wieder ein "Los". Sie wird lernen, dass Du spannender als andere Hunde bist und das ein "Hier" aus der Gruppe nicht = das Verlassen der Hundegruppe bedeutet.VLG Verena
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hallo vitan
da dein hund, trainingstechnisch schon gut vorbelastet ist ,gehe ich mal davon aus ,dass "sie " die grundkommandos kennt.
und das fehlverhalten zeigt sich doch nur in situationen ,in denen dein hund das bedürfniss hat/sich auf dem plan gerufen fühlt, die situation zu klären. /wer ,was, wie ,wo warum?...
der kern der sache ist für mich , das der hund trotz wissen des kommandos , meint es nicht ausführen zu müssen...also bringt es meiner meinung nach , euch beiden nichts ...die gleichen kommandos noch mal ,wieder und wieder zu üben.....dardurch wird euer problem nicht gelöst!
weshalb sollte er dich danach in "bestimmten situationen " ernstnehmen ?........wenn ihm doch klar ist das er es bis jetzt auch nicht brauchte!für mich liegt das problem eher in der rangordnung.wenn du dich
durchsetzt ,wird der hund es bleiben lassen ,solche faxen bei begegnungen anzustellen.da er respektiert ,das die beurteilung der situation deine/chefsache ist....vom halti halte ich nix......ist bei deinem problem auch nicht von wichtigkeit...oder ihm gar das gegnteil beibringen ist kappes......(das problem ist dardurch nicht gelöst) .dein hund kann die kommandos ja schon...nur nicht dann wenn du drauf bestehst.
also bevor du dich immer weiter einengst ,schau doch mal nach ner hundeschule die über die rangordnung arbeitet.
grusse krusti
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