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Meine beiden Retriever Hündinnen bekommen jede Woche einen schönen Rinderknochen zum Nagen.
Die Labbi-Hündin knabbert stundenlang am Knochen herum und irgendwann hat sie ihn komplett verputzt.
Anders meine Golden-Hündin.
Sie nimmt den Knochen und läuft als erstes damit auf die Wiese.
Dann wälzt sie sich genüßlich auf dem Teil.
Die roten Blutflecken sehen auf dem weißen Fell lecker aus.
Anschließend wird der Knochen im Garten, am liebsten im Blumenbeet, verbuddelt.
Irgendwann finde ich bei der Gartenarbeit, sowas graues stinkendes Etwas.
Habt ihr ne Idee warum sie das macht?
Sie vergräbt auch liebend gern getrocknete Schweineohren, diese werden aber meist schon nach Stunden oder 1-2 Tagen wieder ausgegraben.LG Annemarie
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Kenn ich.,.. Bei uns werden auch mal Füße von Eintagsküken IM BETT verbuddelt.
Schweine/Rinderohren auch.
Eigentlich alles...^^
Im Uraub hat sie ein Rinderohr im Blumenbeet vergraben und es nach drei Tagen gefressen... es war weiß... keine Ahnung, ob das Schimmel war oder... ehm... naja, keine Ahnung^^
Sie lebt noch^^
Dann hast du einfach einen sehr zukunftsorientierten, vorausschauenden Hund... für schlechte Zeiten^^
Ich würd ihr den Spaß lassen.
Auch wenns manchmal ekelig ist
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