Blüten-Unterstützung bei Umgewöhnung
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Nabend liebe Forumer,
habe in einem anderen Unterforum schon gepostet, dass ich ein Problem mit meinen beiden Huskies hab. Große Veränderungen der Wohn- und Familiensituation haben die beiden völlig aus der Bahn geworfen.
hier nochmal zum nachlesen...Jetzt wurde mir letzendlich angeraten, mit mehr und ausgefeilterer Beschäftigung die beiden wieder zu beruhigen und eine fester Bindung zu schaffen. Eine Bach-Blütentherapie könnte das wohl unterstützen und nun interessiert mich (als absolut Ahnungslose auf dem Blüten-Gebiet) ob es in der Situation sinnvoll wäre und inwiefern es ihnen wirklich helfen könnte. Ist es damit auch möglich auf die individuellen Problematiken der beiden einzugehen und wie wäre da in etwa die Wirkungsweise...
Fragen über Fragen... würd mich also über jede Antwort und sonstige Ansätze freuen.
Liebe Grüße,
Yasmin -
- Vor einem Moment
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Geh mal auf http://www.bachblueten-apotheke.com und http://www.doc-nature.com.
Da findest du ganz viele Informationen rund um alle Blüten. In der Bachblüten apotheke kannst du auch die Blüten speziell für Haustiere bekommen. Da gibt es auch einen Onlinetest, mit dem du rausfinden kannst, welche Blütenmischungen für deine lieben pasend wären. Der test ist allerdings für Menschen gedacht, man kann es aber auf die Tiere übertragen.
Auf http://www.livingwithdogs-community.de findest du unter Alternative Heilmethoden eine Auflistung der einzelnen Blüten und deren Einsatzgebiete beim Hund.
Viel Erfolg mit den beiden.
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Hallo,
natürlich gibt es die Möglichkeit deine beiden Huskies mit einer gezielten Bachblütengabe zu unterstützen. Aber ich würde dir absolut davon abraten die Blütenmischung selbst zusammenzusetzen, auch wenn das möglich ist. Hier ist schon einiges an spezifischem Fachwissen gefragt wenn es auch wirklich helfen soll. Mein Tipp, wende dich an eine erfahrene Tierheilpraktikerin, die in der Lage ist eine individuell abgestimmte Blütenmischung für deine Hunde und deren Probleme zusammenzustellen.
Leider ist das ganze nicht sehr billig.
Wir haben soetwas auch mal gemacht, um Emmas Unsicherheit in den Griff zu bekommen. Für mehrere telefonische Gespräche, einer Haaranalyse und der Behandlung mit Bachblüten und Globuli konnten wir 130 Euro auf den Tisch legen - und ob es wirklich geholfen hat bezweifle ich bis heute.
Es ist nicht abzustreiten, dass Emma in ihrem Verhalten danach stabiler wurde, ich glaube aber, dass es eher daran lag, dass ich sehr, sehr viel an ihren Problemen gearbeitet habe!
Meiner Meinung nach kann eine Bachblüten-Therapie euch bei der Problembeseitigung höchstens minimal unterstützen, die Problemursachen mußt du trotzdem anderweitig bearbeiten!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
hallo yasmin!
das hört sich aber nach einem handfesten trauma an, was deine beiden schätzchen da haben
da kann man mit einer gezielten blütentherapie bestimmt einiges helfen.
wenn du mehr über die wirkungsweise der blüten wissen möchtest, dann lies dir doch einmal die anderen beiträge in dieser gruppe durch, da wurde schon einiges geschrieben.
jetzt erst mal so viel:
eine blütentherapie ersetzt keine verhaltens- oder andere therapien,
die blüten sind "nur" dazu da den körper aufnahmebereit zu machen.
das hieße in deinem falle, das sie dir bei deinen beschäftigungs und "wiedereingliederungs-" bemühungen helfen indem sie die momentan wahrscheinlich sehr negative grundstimmung deiner hunde neutralisieren und sie aufnahmebereit machen für neue erfahrungen. es gibt auch blüten die den körper speziell in punkto traumatische erfahrungen (wie den verlust einer bezugsperson und der vertrauten umgebung) zum verarbeiten anregen. :freude:
also es sind keine zaubertränke und sie wirken niemals (wenn dann nur ganz gering) alleine, immer nur in zusammenarbeit mit einer therapie.
vom selbermixen würde ich dir abraten, da kann man doch einiges falsch machen.
es gibt auch einige hundeschulen die blütentherapien anbieten, es geht auch übers internet. wir haben zum beispiel einen fragebogen entwickelt und ich suche dann mit seiner hilfe und einigen gesprächen die richtige blütenmischung heraus.
eine therapie "vor ort" ist natürlich einfacher und persönlicher.
erkundige dich doch einfach in deiner nähe nach tierheilpraktikern und/oder hundeschulen die solche therapien anbieten. die haben bestimmt auch einen kostenvoranschlag ;-)
ich möchte hier nicht unsere preisliste auflisten, aber so eine ferntherapie müsste sich im 50 euro bereich aufhalten.ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen
vg christina
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Nabend,
ZitatMeiner Meinung nach kann eine Bachblüten-Therapie euch bei der Problembeseitigung höchstens minimal unterstützen, die Problemursachen mußt du trotzdem anderweitig bearbeiten!
Zitatalso es sind keine zaubertränke und sie wirken niemals (wenn dann nur ganz gering) alleine, immer nur in zusammenarbeit mit einer therapie.
das war mir von vorn herein klar. Hatte ja auch im Problem-Unterforum gepostet um echte Arbeits-Ansätze zufinden. Diese schlagen auch an, also beide "grinsen" wieder öfter, die Haare an Silvers Beinen fangen allmählich an wieder dichter zuwerden (zumindest ist es nicht mehr so rosig-wund), und auch wenn sie grad vom TA am Ohr behandelt wird, ist Bonny wieder umgänglicher :freude: .
Zitatdie Blüten (....) helfen indem sie die momentan wahrscheinlich sehr negative Grundstimmung deiner Hunde neutralisieren und sie aufnahmebereit machen für neue Erfahrungen
Und genau das war´s, was ich hier nochmal nachfragen wollt. Ich werd allerdings nicht selbst an ihnen rumdoktorn sondern beide schon bei nem Fachkundigen vorstellig machen.
Danke auch für die Links, denn ein klein wenig Hintergrundwissen kann ja trotzdem nicht schaden :les: !
Natürlich sind immer noch mehr Ansätze strengstens erwünscht, sollen ja wieder die glücklichen Gefährten werden als die ich sie kenne !Liebe Grüße und nochmal Danke,
Yasmin -
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