Unsicherheit, bei Turnieren.
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Hallo liebe Leute,
einige können sich vielleicht noch an meinem anderen Beitrag erinnern können, wenn sie das lesen.
Im moment bin ich sehr traurig. Ich mache mit meiner kleinen Turnierhundesport. Wir hatten gestern ein Turnier, auf unserem Platz. Normalerweise ein Glück für mich, weil Lisa da auf dem Platz wirklih gut ist.
Wir haben zum 2 mal versucht VK1 zu machen. Was passierte mal wieder Abrruch wegen ungehorsamkeit.Im TRainig ist Lisa so toll drauf. Sie macht alles mit fReude mit. Ist aber eine Prüfung und die ganzen Zuschauer sind da ist sie total verunsichert.
Der erste Teil im Gehorsam mit Leine war OK, aber als die Leine ab war ist sie manchmal stehen geblieben und wüsste nicht weiter. Ich habe sie 2 mal gerufen dann kam sie. Gott sei dank, weil sopnst stellt sie sich sooo sur und ich muss sie einfangen.Abrruch, weil ich mehr wie dreimal gerufen habe. Einen großen Schritt haben wir schon gemacht, indem sie auf meine Rufe auch wenn es 2 mal dauert, ist sie gekommen.
Wie bekomme ich die Unsicherheit weg. Alle sagen das ist meine Schuld, ein Teil natürlich schon. Aber es gibt doch auch Hunde die soetwas nicht gewöhnt sind. Ich gehe schon in die Stadt mit ihr wo viele Menschen sind aber sie hat Angst und ich weiß nchit wie ich mich verhalten soll.
Das schlimme war, das mich jemand so dermaßen kritisiert hat sodass ich total verunsichert war, derjenige war aber alkohlisiert und hat immer die 1 Plätze belegt. Er sgate mir ich wäre ein Fehler für den Hund und und und. Der hat mich richtig ins denken gebracht und er hat mir damit sehr wehgetan.
Ich möchte den Sport nicht aufgeben, aber was soll ich machen.
Da schlimmste ist wir haben seit langem keinen Trainer mehr, weil er keine Lust und kein Zeit hat. Das geht schon seit 4 Monaten so. Ich habe keine Ansprechüartner mehr ich baue die Fehler in meinem Hund rein und ich merke es nicht.
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Hallo Kampfzwerg
Ertsmal möchte ich dir sagen das es immer gut ist sich gedanken zu machen und das du dich nicht so von anderen verunsichern lassen solltes. Gerade im Turniersport gibt es glaube ich noch viele alteingessesene die von neuen erziehungsmethoden usw gar nichts halten und immer alles besser wissen
von alkoholisierten personen würde ich soweiso nichts halten egal ob sie den ersten platz belegen!!!!!! :irre:
vielleicht würde ja der wechsel in einen anderen Hundesportverein, der einen verantwortungsbewussten trainer hat der sich auch mit ängslichen hunden auskennt besserung bringen??? ich würde glaube ich in deinem alten verein nicht bleiben wollen.
das du selber so verunsichert bist überträgt sich natürlich auf den hund, er spürt ja das da irgendwas los ist. wenn er sowieso probleme mit menschenmassen hat und auch in der stadt angst hat würde ich erst mal gar nicht auf tuniere gehen das frustriert und stresst nur unnötig.
Versuch erst einmal mit viel geduld dem hund die angst zu nehmen und werde sicherer mit den Übungen die du im Tunier machen musst dann klappt es im "Ernstfall" bestimmt viel besser!viel glück
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Hallo Kampfzwerg,
lass Dich nicht entmutigen! Du bist noch jung und musst sicherlich noch viel lernen, genauso wie Dein Hund auch.
Zunächst solltest Du Dich fragen, was Euer Problem ist. Ist Dein Hund in Vereinsprüfungen (also ohne Turnierrummel) auch unsicher? Dann kann das Ganze an Dir (Nervosität) und der Prüfungssituation (keine Leckerli, keine Ansprache) liegen. Ist Dein Hund an Vereinsprüfungen gut und sicher, aber bei Turnieren "daneben", liegt es weniger an Dir als vermutlich am Umfeld (Menschen, Lärm, fremder Platz, viele Hunde).
Je nachdem kannst Du dann im Training ansetzten.
Wenn Du postest, was das Problem ist, schreib ich Dir gern auch Trainingsansätze.
Gib nicht auf!
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Huhu,
ich denke ihr beiden seid noch nicht "turnierreif". Anfangs habe ich auch mal den Fehler gemacht immer auf dem Platz zu üben, immer die selben Bedingungen, immer nur dort... Mein Bobby hat mich da auch mal zugunsten des Bratwurst-Grills stehen gelassen
Bevor Du in eine solche Situation gehst, solltest Du mit Deiner Hündin ersteinmal daran arbeiten, dass sie insgesamt sicherer wird. Das heißt, Du solltest Dein hauptsächliches Training nicht auf dem Platz machen, sondern im echten Leben mit soviel Ablenkung, dass sie es gerade noch hinbekommt. Die steigerst Du dann. Und bitte nicht immer das selbe üben! Die Hunde, die ständig das Schema laufen müssen, sind schnell angeödet und wenig motiviert.
Viele Grüße
Corinna -
Halllp,
also wenn normales Training ist, läuft Lisa gut. Aber auf Turnieren egal ob bei uns auf dem pLat oder woanders.
Aber einen kleinen Schritt haben wir schon gemacht und zwar... das erste vk1 turnier auf einem anderen platz lief lisa ohne lein richtung ausgang. Gerufen und sie kam nicht. Bei uns auf dem Platz etwas besser. Bliieb stehen gerufen gekommen, aber sie blieb etwas mehr stehen aber sie kam. Und das finde ich, war auich ein guter schritt.
Verein wechseln geht nicht, entweder alle zu weit weg, sodass ich es nicht erreichen kann oder es gibt weit und breit keins.
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Hallo Kampfzwerg,
wenn der Hund den Platz verlassen wollte, muss er wohl zutiefst verunsichert gewesen sein.
Da es auch bei Euch auf dem Platz war, dass der Hund unsicher war, liegt es wohl nicht an der Umgebung und am Turnierrummel, sondern wohl eher an "Fraule ist aber komisch heute".
Das beobachten wir immer gerne bei Hunden, die viel Abwechslung im Training gewohnt sind mit Wendungen, Motivieren, Spielen, Sprechen, Tempowechsel.... Dann an der Prüfung 50 Schritte geradeaus - nix, kein Lob.... dann kommt Unsicherheit, Fraule denkt sich ohohoh... und schon zieht sich das Team gegenseitig runter.
Trainingsansatz für den Hund wäre hier, auch im Training längere Strecken (50 bis 100 Schritte) ohne Motivation, ohne Sprechen und ohne Spielen zu gehen. Dabei sportliches Gehen wie an der Prüfung, also nicht zum Hund runterschauen usw.
Dann Bestätigen, damit der Hund begreift, dass Dein "komisches" Verhalten Nichts mit ihm oder damit zu tun hat, dass er etwas falsch machen würde.
Dann wieder längere Strecke ohne Bestätigung arbeiten.Trainingsansatz für Dich zur Bekämpfung von Deiner Nervosität wäre, zunächst mal keinen Vierkampf mehr zu starten. Dein Hund ist unsicher, Du bist unsicher, denkst vermutlich schon beim Start "geht er heute wieder?", das überträgt sich.
Klar, Sicherheit kriegt ihr nur über Starts, aber der Stress für Dich und damit auch für den Hund ist sicherlich in der Unterordnung am schlimmsten. Daher würde ich Dir für den Anfang empfehlen, Geländelauf, Shorty, Hindernislauf, später dann QSC und CSC zu starten. Da lernt der Hund auch den Rummel am Turnier kennen. Die Läufe machen dem Hund mehr Spass als Unterordnung, weshalb er dann vermutlich auch mehr Stress abkann und den Platz nicht verlassen wird. Außerdem kannst DU ihm da helfen, weil Sprechen, Händeklatschen usw erlaubt ist.Erste Starts in der Unterordnung würde ich dann im Teamtest machen, da da die Richter lockerer sind, Du den Hund motivieren darfst und zum Bestehen weitaus weniger Punkte brauchst. Das gibt dann Dir und dem Hund Erfolgserlebnisse in der Prüfung und das gibt dann Sicherheit.
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Hallo,
ich wollte mich noch mal melden.Hoffe onlyxv meldet sich auch ochml, wegen den Trainigstipps. Die Unterordnung auf unserem Platz ist zurzeit gut, aber es gib mal ein paar Tage wo sie echt kein BOCK HAT. Wir waren in Oberhausen auf dem Turnier und haben nur zugeschaut Lisa war mit. Ich habe sie dann sitzten bzw liegen lassen bei mir aber sie schaute immer zum Ausgang. Gegenüber Hunde ist Lisa nicht freundlich, bezieht sich nur auf unserem Hundeplatz und bei uns in der Siedlung. Hunde die uns nah kame, da zog sie manchmal ihre Rüte ein und schaute weg, und wohin Richtung ausgang. MIttwoch beim Training war eigentlich alles ok nur, als ich die Leine ab machte, hatte sie ihre dollen 5 Minuten, also abbrechen den Hund irgendwo anleine sodass sie micht noch sieht warten und weiter machen. Das klappte dann auch. Unsere Übergangstrainierin sagte mir auch ich muss meine Stimme ändern. Lange aber wirklich lange hatte ich das Problem, auch immer noch, wenn Leine ab war, blieb sie stehen und kam garr nicht wieder. Sie blieb einfach stehen.
Mein Fehler, ich sage komm erst normal, dann etwas strenger und da meinte meine TRainerin, wenn ich dein Hund wäre würd ich auch nicht komme, also habe ich immer versucht normal zu klingen. Das ging dann wirklich gut. Ich bin auch immer sooo furchterich aufgeregt, und jetzt versuche ich immer wenn ich laufe zu lachen, klappt aber. Gestern war das Training scheiße, sorry aber. Sie lief eigentlich gut, wir üben auch immer mit zwei einer legt ab und der andere führt. Lisa stand 6 mal auf beim 7 habe ich es nicht gesehen und das tor war auf PANIK, bei mir. Ich habe wirklich eine große Angst wenn mein HUnd bhaut, jedes aml wenn ich auf einem Turnier gehe habe ich im Hinterkopf, was ist wenn mein Hund aubhaut, dann braucst du gar nict nachHauese kommen und und und, hoffentlich macht sie das und das. Diese scheiß Gedanken kann ich nicht abschalten und ich verunsichere den Hund damit, Lisa merkt dann borr wie ist die drauf, ne ich geh lieber meinen anderen weg weil die nicht weiß was sie will. Ich verunsichere dann den HUnd.
Bis jetzt m,ussten wir 2 mal abbrechen, 1 sie stellt sich sturr, Leine war ab, ich musste mehr mal rufen, war verunsichert und ging zu ihr hin und sie lief vor mir weg, gottseidank war das tor zu.
2 mal auf unserem Platz das gleiche Theater aber sie kam schneller zu mir als ich sie rief, da hatte ich auch schon länger mit meiner Stimme gearbeitet. Und am 18 Oktober wollen wir nochmal vk 1 versuche, egal was passiert on abbruch oder nicht, aber ich brauche auch die Übung und Lisa auch und ich werde versuchen ganz normal zu sein.Frage, soll ich den Richter meine Situation klären was immer auf Turnieren geschah? Wir hatten 4 Turniere gemacht nur mit HL da lief auch alles klasse dann die anderen zwei Abbruch im VK1. Auf dem nächsten Turnier in Oktober werden wir HL und CSC machen.
Ich hoffe das ich euch jetzt nicht i wie nerve mit meinen Probleme.
Vielleicht kann mir noch jemand Tipps geben. -
Hallo Kampfzwerg,
schön dass Du Dich nicht entmutigen lässt und weiter dran arbeitest.
Die Unterordnung auf unserem Platz ist zurzeit gut, aber es gib mal ein paar Tage wo sie echt kein BOCK HAT.
Wie reagierts Du dann? Zieht sie Dich runter oder baust Du sie auf? Schreib mal auf, wann sie keinen Bock hat, incl. gesamter Tagesablauf und Trainingsumstände.
Es gibt Hunde, die laufen schlecht, wenn ein gewisser anderer Hund mit auf dem Platz ist (unsicherheit, Sozialverhalten ein Problem) oder wenn eine bestimmte andere Person auf dem Platz ist (ängstlich wegen dessen Stimmlage...) oder wenn sie zuvor zu lange gespielt haben oder wenn es heiss ist oder wenn es regnet (beim Hochschauen kommen Regentropfen ins Auge). So kannst Du dem auf die Spur kommen, warum sie manche Tage hat, an denen sie nicht will. Schreib auch Deine Stimmung und emotionale/körperliche Verfassung dazu, da sich das auch auf den Hund auswirkt.
Wir waren in Oberhausen auf dem Turnier und haben nur zugeschaut Lisa war mit. Ich habe sie dann sitzten bzw liegen lassen bei mir aber sie schaute immer zum Ausgang. Gegenüber Hunde ist Lisa nicht freundlich, bezieht sich nur auf unserem Hundeplatz und bei uns in der Siedlung. Hunde die uns nah kame, da zog sie manchmal ihre Rüte ein und schaute weg, und wohin Richtung ausgang.
Also hat sie Angst vor anderen Hunden. Daran solltest Du arbeiten. Wie schlimm ist das? Lasst Ihr im Training die Hunde zusammen spielen, gehst Du mit anderen Hundehaltern Gassi, gibt es Gruppenunterordnung bei Euch im Verein? Wenn ja, geh in die Gruppe, damit sie lernt, dass ihr die anderen Hunde nichts tun.
MIttwoch beim Training war eigentlich alles ok nur, als ich die Leine ab machte, hatte sie ihre dollen 5 Minuten, also abbrechen den Hund irgendwo anleine sodass sie micht noch sieht warten und weiter machen.
Wieso das? Lass die Kirche im Dorf. Einfangen, kurz noch was vom Hund verlangen (von dem Du weisst, dass sie es kann), dann bestätigen, am Besten mit Spiel bei Dir (notfalls an der Leine), und weiter geht es. Sorry, aber wenn Du mit mir Aussetzen spielen würdest, würde ich das Abliegen auch als Strafe empfinden und nciht mehr herkommen, wenn Du rufst.
Das klappte dann auch. Unsere Übergangstrainierin sagte mir auch ich muss meine Stimme ändern. Lange aber wirklich lange hatte ich das Problem, auch immer noch, wenn Leine ab war, blieb sie stehen und kam garr nicht wieder. Sie blieb einfach stehen.
Klar, Dein Hund ist unsicher. Da geht halt nix mit der Brechstange.
Mein Fehler, ich sage komm erst normal, dann etwas strenger und da meinte meine TRainerin, wenn ich dein Hund wäre würd ich auch nicht komme, also habe ich immer versucht normal zu klingen. Das ging dann wirklich gut.
Versuch mal am Timing zu arbeiten und lern Deinen Hund lesen. Mach mal UO mit Videokamera, dann siehst Du, wenn Dein Hund "zusammenfällt". Und...Dauerloben/Lachen nützt nichts, die Umstellung von Tadeln und Loben macht es aus. Also immer wenn der Hund geschimpft wird, kommt hinterher was, was er gut macht, damit Du ihn aufbauen kannst. Nie emotional ausbilden, nie "nachhadern", das verunsichert Deinen Hund.
Ich bin auch immer sooo furchterich aufgeregt, und jetzt versuche ich immer wenn ich laufe zu lachen, klappt aber.
Zur Aufregung, wie gesagt, starte in Sparten ohne UO, laufe UO immer mal wieder auf Sportplätzen außerhalb von Turnieren. Oder auf fremden Hundeplätzen (einfach mal fragen, da sagt keiner Nein) oder zwischen Hindernisstarts im Turnier (geht bei örtlichen Turnieren sicherlich problemlos).
Gestern war das Training scheiße, sorry aber. Sie lief eigentlich gut, wir üben auch immer mit zwei einer legt ab und der andere führt. Lisa stand 6 mal auf beim 7 habe ich es nicht gesehen und das tor war auf PANIK, bei mir.
Sorry, aber hast Du keine Trainerin, wenn Du selbst schon kein Augenmaß hast? Wenn ein Hund beim Abliegen aufsteht, kann er die Übung nicht, also ist es zu lang gewesen, oder bist Du zu weit weg gewesen oder hat der Blickkontakt gefehlt. Wenn das einmal passiert, dann ändere ich das beim zweiten mal, wenn ich den Hund wieder hingelegt habe. Böses Sprichwort mit Regenwurm und 25x.... na ja, war ja nur 7x.... Letztendlich macht mir der Hund nicht den Eindruck, dass er aufsteht und geht, weil er sich anderweitig amüsieren will, sondern weil er unsicher ist. Dann darfst Du beim wieder hinlegen nicht schimpfen, bringt ncihts, der Hund kann nix für. Ich würde mir da mal Gedanken machen, warum er bei Unsicherheit vom Platz flieht, statt sich an Dich zu binden und dort Schutz zu suchen!
Also, bleib beim Abliegen beim Hund stehen, gib ihr Sicherheit, bau es ganz von vorne auf.
Im nächsten Schritt geh rückwärts weg, behalte sie im Auge, wenn sie unruhig wird "nein, bleib" und dann aber loben, wenn sie dann sicher liegen bleibt.Ich habe wirklich eine große Angst wenn mein HUnd bhaut, jedes aml wenn ich auf einem Turnier gehe habe ich im Hinterkopf, was ist wenn mein Hund aubhaut, dann braucst du gar nict nachHauese kommen und und und, hoffentlich macht sie das und das. Diese scheiß Gedanken kann ich nicht abschalten und ich verunsichere den Hund damit, Lisa merkt dann borr wie ist die drauf, ne ich geh lieber meinen anderen weg weil die nicht weiß was sie will. Ich verunsichere dann den HUnd.
Insoweit bist Du noch nicht turnierreif. erst wenn der Hund daheim jederzeit herangerufen werden kann (mit Ausnahme der wilden 5 Minuten) und dann auch nach einem "Motz" bei Dir bleibt, kannst Du an auswärts denken.
Bis jetzt m,ussten wir 2 mal abbrechen, 1 sie stellt sich sturr, Leine war ab, ich musste mehr mal rufen, war verunsichert und ging zu ihr hin und sie lief vor mir weg, gottseidank war das tor zu.
2 mal auf unserem Platz das gleiche Theater aber sie kam schneller zu mir als ich sie rief, da hatte ich auch schon länger mit meiner Stimme gearbeitet.Üb das zuhause auf dem Platz bewusst. Körpersprache wie an der Prüfung, keine Leckerli, mal etwas heftiger rufen oder schärferes Kommando -auch wenn sie nichts falsch macht- wenn sie kommt, sofort spielen und durchknuddeln, nicht grämen, dass sie weglief, sondern freuen, dass sie wiederkam.
Und am 18 Oktober wollen wir nochmal vk 1 versuche, egal was passiert on abbruch oder nicht, aber ich brauche auch die Übung und Lisa auch und ich werde versuchen ganz normal zu sein.
Eigentlich seid ihr noch nicht turnierreif, gewinnen wirst Du dort nichts, Qualinormen für irgendwas schaffst Du auch nicht, also mach aus pädagogischen Gründen mit! Das heißt, kein scharfes Wort, helfen wo es nötig ist, mit dem Hund sprechen und das Ziel haben, nur durchzufallen, weil Du zu viel mit dem Hund sprichst/lobst/motivierst. Dann nimmt Dein Hund mit, Turnier ist klasse.
Frage, soll ich den Richter meine Situation klären was immer auf Turnieren geschah? Wir hatten 4 Turniere gemacht nur mit HL da lief auch alles klasse dann die anderen zwei Abbruch im VK1. Auf dem nächsten Turnier in Oktober werden wir HL und CSC machen.
Kannst Du hinterher machen, wenn er Dir abzieht, dass Du zuviel hilfst. Vorher würde ich das nicht machen, das sieht so nach Versuch aus, Punkte auf die Mitleidstour zu schinden. Ich mag sowas nicht, selber groß, aber das ist jederfraus eigene Sache.
Ich hoffe das ich euch jetzt nicht i wie nerve mit meinen Probleme.
Vielleicht kann mir noch jemand Tipps geben.[/quote]Frag doch mal beim Veranstalter, ob Du nicht ein paar mal mit denen trainieren darfst. Dann kennst Du schon den einen oder anderen und bist vielleicht selbst gelöster. Dein Hund kennt den Platz, die äußeren Umstände und auch den einen oder anderen Hund, ist also auch sicherer. Wenn ich Zitterkandidaten habe, mach ich das auch immer, da hat noch kein Verein nein gesagt. Dafür würde ich auch nie nein sagen, wenn mich ein anderer Verein fragt. [/b]
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Hallo
Erstens Mal, was macht eine alkoholisierte Person auf dem Platz?
Und von sowas lässt Du Dich einschüchtern?THS soll in erster Linie Spass machen, aus Hund und Halter ein Team werden lassen.
Bei uns läuft es so ab,das die Hunde die Geräte mit aufbauen, und alle schon ganz heiss sind, an die Reihe zu kommen. Vorher werden schon Aufwärmübungen gemacht,teils UO, teils Spass. So muss zum Beispiel bei einer bestimmten Ziffer die der Trainer ruft,etwas bestimmtes gemacht werden. Manchmal ganz schön albern,sowie um den absitzenden Hund herumhüpfen. Dabei kippt man um oder Hund bleibt nicht sitzen und hüpft mit. das ist immer ein Spass vorher,der alle schon auflockert. Ansonsten geht das ganze nur mit Freude am Parcour ab, und keiner wird dermassen gemassregelt wie Du. Anstatt zu sagen,bei Dir würde ich als Hund auch nicht hören,könnte man freundlich sagen,versuche mal Deine Stimmlage zu ändern. Was mir wieder einmal zeigt,wie wenig Einfühlsvermögen manche Trainer für die halter haben. Denn nur über den halter funktioniert es. Du gehst ja jetzt schon mit angst und Sorge hin,das kann nur schief gehen. Und denk erst mal noch gar nicht an Turniere,sondern versucht erst mal ein Team zu werde,was einander vertraut und Spass hat. Evtl. fange woanders neu damit an ohne Vorbehalte. Auch musst Du sicher sein,das Dein Hund keine Schmerzen hat bei dem Springen. Einige Hunde verweigern oder spacken ab,weil sie Schmerzen haben. Charly zum Beispiel hat eine kaputte Schulter. Wir haben uns immer gefragt,warum er teilweise verweigert.
Also nehme mal den Biss aus der Sache,und lass Dich nicht so niedermachen. es soll Freude machen, nicht fertig. -
ich kenn dein Problem, mein Hund ist früher auch immer ohne Leine über den Platz gefegt. Aber nciht aus Angst, sondern weil rennen wahnsinnig spaß macht.
Wir laufen im November unser erstes Turnier und nur Shorty und Hinderlauf werden wir starten. Denn ich habe gemerkt, wenn er dort seine Lauffreudigkeit ausüben kann - bleibt er bei mir.
Üben wir nur sturre Unterordnung und dann auch mal ohne Leine etc. ist er sehr oft abgehauen. Auch ich hatte angst, dass er jedes Mal weglief.
Aber es ist mir jetzt egal, wenn er durchstartet. Seitdem läuft er nicht mehr weg, weil ich nicht mehr die Angst habe.
LG
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