Euer Tip bei Arthrose
-
-
Zitat
Danke fürs Update, es tut richtig gut, gerade in diesem Thread so tolle Fortschritte mitzubekommen. Auf dass es lange Jahre so weiter geht!
Ginger wurde am Montag bei Dr. Schulze in Kamen goldimplantiert, allerdings nicht an den Gelenken (er meinte, nicht nötig ) sondern an der Wirbelsäule, sie hat Bandscheibendegeneration. Geordie, mein Exhund, auch, bei ihm mit seinen 6 Jahren ist die Degeneration sozusagen komplett, alle Scheiben sind leer / verkalkt. Noch ist nichts zu merken, Ginger hat z.Zt. eine sehr gute Phase mit nur vereinzelt schlechten Tagen, davon vorgestern einer. Innerhalb von 4-6 Wochen soll die Wirkung normalerweise eintreten, bin gespannt.
Liebe Grüße
KayKay ich bin wirklich sehr gespannt auf deinen Bericht wie sich die GI so bemerkbar macht, ich drücke alle Daumen, dass sie wunschgemäß anschlägt!
Ich brauch hier auch nochmal deinen Rat.. (oder auch gern den Rat aller anderen Mitverfolger des Threads)
Rustys Geschichte kennst du ja nun schon ein bisschen, hier nochmal die Kurzfassung:
im Alter von sechs Monaten wurde schwerste HD (E-Hüfte) diagnostiziert , erst hieß es aus Ärztesicht warten bis er ausgewachsen ist um beidseits ein künstl. Hüftgelenk einsetzen zu lassen aber letztendlich sind wir ja dann doch bei der Goldimplantation gelandet die auch soweit erstmal gut ihren Sinn und Zweck erfüllt hat.
Erschwerend kam ja dann aber leider noch hinzu, dass Rusty beidseits zu lange Sehnen und Bänder hat und ohne Orthesen total instabil läuft, die Gefahr von Sehnenruptur ist sehr groß weswegen er sein Leben lang nun auf diese Teile angewiesen ist.
siehe hier: orthese-schienen-fur-hinterbeine-t127318.htmldas alles ist soweit auch kein Problem, er akzeptiert die Orthesen auch aber seit einigen Tagen habe ich bemerkt, dass er zunehmend wieder Probleme mit dem aufstehen hat und er hinten rechts wieder lahmt ..
Nun überlegen wir natürlich was zu tun ist da ich mir fast sicher bin, dass es von der Hüfte kommtwürdest du immernoch zu den Blutegeln raten?
Ich hab halt noch vom TA im Ohr, dass wenn sich die Hüfte wieder bemerkbar macht, er eine Denervation in Erwägung ziehen würde..
was gibts noch für Alternativen? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich würd irgendwie versuchen, nochmal den Hund bei Rosin vorzustellen. Schon allein wegen der vernünftigen Triggerpunktuntersuchung. Manchmal kommen die Schmerzen von den unerwartetsten Stellen
-
Hi Dorin,
ich würde so gern helfen können, meine Erfahrung erstreckt sich aber auf anderthalb Hunde (mein Hund plus Exhund) mit anderen Problemen. Ich schick dir eine PN mit den Kontaktdetails "meiner" Physiotherapeutin, sie ist es, die die Blutegel gesetzt hat.
Liebe Grüße
Kay -
Zitat
Hi Dorin,
ich würde so gern helfen können, meine Erfahrung erstreckt sich aber auf anderthalb Hunde (mein Hund plus Exhund) mit anderen Problemen. Ich schick dir eine PN mit den Kontaktdetails "meiner" Physiotherapeutin, sie ist es, die die Blutegel gesetzt hat.
Liebe Grüße
KayDanke trotzdem vielmals!
sind hier für jeden Tip dankbar.Ganz lustig: Hatte diese besagte Physiotherapeutin sogar schonmal bei mir zuhaus die hat gaaanz am Anfang Rusty mal unter die Lupe genommen. hab sogar noch die Blutegel-Flyer im Ordner hab ich gesehen. darfst sie aber gern nochmal auf mich ansprechen und nochmal unsre Situation hier schildern. Sie macht nur Hausbesuche oder?
-
Na das ist ein Ding -- small world!
Claudia war heute bei beiden Hunden da und ich habs kurz geschildert. Sie hat mittlerweile auch ein Behandlungszimmer
Liebe Grüße
Kay -
-
Zitat
Na das ist ein Ding -- small world!
Claudia war heute bei beiden Hunden da und ich habs kurz geschildert. Sie hat mittlerweile auch ein Behandlungszimmer
Liebe Grüße
Kayin Karlsruhe die Richtung oder?!
-
-
Zitat
im Alter von sechs Monaten wurde schwerste HD (E-Hüfte) diagnostiziert , erst hieß es aus Ärztesicht warten bis er ausgewachsen ist um beidseits ein künstl. Hüftgelenk einsetzen zu lassen aber letztendlich sind wir ja dann doch bei der Goldimplantation gelandet die auch soweit erstmal gut ihren Sinn und Zweck erfüllt hat.Erschwerend kam ja dann aber leider noch hinzu, dass Rusty beidseits zu lange Sehnen und Bänder hat und ohne Orthesen total instabil läuft, die Gefahr von Sehnenruptur ist sehr groß weswegen er sein Leben lang nun auf diese Teile angewiesen ist.
siehe hier: orthese-schienen-fur-hinterbeine-t127318.htmldas alles ist soweit auch kein Problem, er akzeptiert die Orthesen auch aber seit einigen Tagen habe ich bemerkt, dass er zunehmend wieder Probleme mit dem aufstehen hat und er hinten rechts wieder lahmt ..
Nun überlegen wir natürlich was zu tun ist da ich mir fast sicher bin, dass es von der Hüfte kommtwürdest du immernoch zu den Blutegeln raten?
Ich hab halt noch vom TA im Ohr, dass wenn sich die Hüfte wieder bemerkbar macht, er eine Denervation in Erwägung ziehen würde..
was gibts noch für Alternativen?Ohne deine Geschichte im Detail zu kennen und ich weiß auch nicht wie alt dein Hund jetzt ist, aber all diese Sachen Blutegel, Denervation, Gold ect pp verzögern den Prozess... bei Hüften mit einem Schweregrad von E würde ich mir ernsthaft überlegen nicht noch einmal richtig Geld anzupacken und eine OP machen zu lassen. Diese ganzen Sachen mögen (sehr) gut sein, helfen einem jungen Hund aber nicht auf Dauer.
Ich weiß auch nicht wie lange wir jetzt mit der Resektion gut zurecht kommen, aber er läuft aufjedenfall besser, als nach einer Blutegeltherapie, Magnetfeld, Physio.... Die Denervation hat damals auch geholfen, das lag aber auch daran dass die Arthrose (bei meinem damals 8 Monate alten Hund) noch nicht stark ausgebildet war.
Ich möchte hier jetzt keine Diskussion starten, bloß nochmal darauf aufmerksam machen!
Viele Grüße
Sandra -
Zitat
Ohne deine Geschichte im Detail zu kennen und ich weiß auch nicht wie alt dein Hund jetzt ist, aber all diese Sachen Blutegel, Denervation, Gold ect pp verzögern den Prozess... bei Hüften mit einem Schweregrad von E würde ich mir ernsthaft überlegen nicht noch einmal richtig Geld anzupacken und eine OP machen zu lassen. Diese ganzen Sachen mögen (sehr) gut sein, helfen einem jungen Hund aber nicht auf Dauer.Das würde bei einem sonst "gesunden" Hund kein Problem sein. Bei einer FKR oder Endprothese überlastet der Hund aber zwangsläufig für eine gewisse Zeit das andere Bein. Und das dürfte bei der Schwere der Sehenschäden problematisch sein.
-
Hallo..
ich komme grad von der Physio und hab Rusty´s Beschwerden geschildert- sie hat ihn genauer unter dei Lupe genommen, alle Gelenke durchbewegt, gestreckt , gebeugt, massiert, gelockert usw. und Rusty hat laut ihr KEINE Schmerzen an den Gelenken- er hat nicht mal den Kopf gehoben als er da so dalag und an ihm "rumgezogen" wurde
dann hat sie den Rücken, sprich jeden einzelnen Wirbel untersucht und gecheckt- End vom Lied waren da zwei Blockaden und ein rausgesprungener Wirbel.
Ich beobachte weiterhin wie sich das entwickelt, aber wenns "nur das" war bin ich echt erleichert..
Dragon: genau.. also die Ärzte in Marbach sagten uns auch, dass es aufgrund der erheblichen Hyperextension der ganzen Sehnen und Bänder sehr schwer sein würde die künstl. Hüfte nochmal ins Spiel zu bringen und sie meinten auch, dass Rusty dort (wegen der GI) keinerlei Schmerzen verspürt von daher solle man ihm das ersparen und DAS is auch letztendlich mein Standpunkt. es wird für Rusty definitiv KEINE künstliche Hüfte geben.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!