Euer Tip bei Arthrose

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    • Das Problem liegt darin in, dass es immer wieder Leute gibt, die behaupten wollen, dass das, was man seinem Hund gibt, ihm ja überhaupt nicht helfen würde, nur weil es keine entsprechenden Studien dazu gibt. Die Wirkung meiner Futterzusätze kann ich tatsächlich nicht darlegen, ich gebe sie trotzdem. Im Zeel ist zB Arnika drin, das wird schon deutlich länger zur Schmerztherapie verwendet als es Zeel selbst gibt und ich kann am Beispiel meines Hundes sagen, dass es IHM definitiv hilft.
      Es gibt auch nicht immer nur schwarz und weiß, es soll ja auch Leute geben, die da zweigleisig mit Homöopathie und Co und mit konservativer Therapie, in meinem Fall zB Cortisonspritzen, wunderbar fahren. Und zwar besser als eingleisig konservativ ;)


      Das ist dann aber auch wieder genug OT, denn hier geht es schließlich um ErfahtungErfahtungen und nicht um ,,Therapieansatz XY kann gar nicht Funktionen, da gibts nämlich keine positiven Studien zu".

    • Das Problem ist, dass man als Halter sich jederzeit einbilden kann, dem Hund würde es wegen der Mittelchen besser gehen. Das betrifft sowohl den Hundehalter aus auch den Tierarzt.


      Gegen den Placeboeffekt bei Selbstverordnung spricht nix, sobald es aber an die Behandlung dritter wie den Tierchen geht, die sich nicht selbst über ihren Zustand äußern können, wird es kritisch.

    • Es gibt keine einzige Studie von guter Qualität, die eine Wirksamkeit von Glucosamin, Chondroitin. Grünlippmuschel und Zeel/Heel belegt.


      Natürlich kann man sein Geld dafür ausgeben, oder aber in nachweislich wirksame Behandlungen investieren.

      Und was sind die nachweislich besseren Behandlungen?

    • Homöopathie kann ich auch nix abgewinnen, weil mir die Wirkweise eben nicht einleuchten will. Dass aber Nahrungsergänzungsmittel helfen können glaube ich auch ohne konkrete Studien.


      Und wenn da nur der Placeboeffekt zum Tragen kommt soll's mir auch recht sein.

    • Das Problem ist, dass man als Halter sich jederzeit einbilden kann, dem Hund würde es wegen der Mittelchen besser gehen. Das betrifft sowohl den Hundehalter aus auch den Tierarzt.


      Gegen den Placeboeffekt bei Selbstverordnung spricht nix, sobald es aber an die Behandlung dritter wie den Tierchen geht, die sich nicht selbst über ihren Zustand äußern können, wird es kritisch.

      Und wie erklärst Du Ditr, dass Leute, die überhaupt nicht wissen, dass der Hund therapiert wird, Dich plötzlich darauf ansprechen, dass Dein Hund nicht mehr lahmt? Und dass es auch solchen Leuten direkt wieder auffällt wenn er lahmt, wenn er entsprechendes Mittel nicht bekommt? :)


      Meine Frage sollte auch gar nicht als Angriff gegen Dich gemeint sein, es ging eher ums Allgemeine ;)


      Für mich gilt, erlaubt ist, was hilft. Und gerade bei Arthrose gibt es eben so viele erfolgversprechende konservative Therapien nicht, soweit ich weiß.
      An was hast Du denn da gedacht?

    • Homöopathie kann ich auch nix abgewinnen, weil mir die Wirkweise eben nicht einleuchten will. Dass aber Nahrungsergänzungsmittel helfen können glaube ich auch ohne konkrete Studien.


      Und wenn da nur der Placeboeffekt zum Tragen kommt soll's mir auch recht sein.

      Du hast den Text nicht gelesen oder? Beziehungsweise das Problem des Caregiver Placebo Effekts /Placebo by proxy nicht verstanden

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