hund und uni...
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Ich bin auch Studi mit (sehr anhänglichen) Hund
Allein bleiben war aber von Anfang an nie ein Problem, ich hab es auch langsam aufgebaut, ohne großes Theater zu machen.Mensch muss nunmal einkaufen, etwas erledigen etc. pp.
Geh meist morgens um halb 8 aus dem Haus aber hab mir angewöhnt vorher mit 'Bobby' schon eine Stunde über die Felder zu flitzen, nach dem Frühsport ist er so k.o. dass er erstmal pennt.
Ich hab im Moment sehr viele Vorlesungen so dass er teilweise von halb 8 bis 15 Uhr alleine wäre. Deshalb holt meine Mama ihn gegen 11/12 Uhr ab und ich hol ihn dann wenn ich wieder komme weil ich ihm DAS dann doch nicht zumuten wollte.
Er ist aber auch echt unkompliziert und recht einfach was solche Dinge angeht, er weiss es ist normal und Ende..
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oh super,das macht mut! hab ja auch schon kräftig geübt und kann jetzt schon in den keller gehen um wäsche zu waschen und alleine duschen ohne das sie sich umbringt.is ja schon mal was und kann nur besser werden!
vielleicht sollte ich der uni mal vorschlagen eine hundetagesstätte einzurichten
wär doch ne super idee...na ja, gut das es die semesterferien gibt,sonst wüsst ich echt nicht wie das klappen sollte,aber so hat man ja echt zeit mit seinem hund zu arbeiten.macht ja auch mehr spaß als die ollen bücher
vielen dank nochmal,freu mich auch über noch mehr erfahrungsberichte!
lg
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Hallo,
ich bin auch Studi mit Hund! Allerdings zur Zeit in der Prüfungsvorbereitungsphase, aber das war ja nicht immer so - früher war ich auch mal an der Uni zwischendurch
Wir haben unsere Zoe langsam ans Alleinbleiben gewöhnt. Teilweise erstmal im Auto - sind schnell in nen Laden gegangen und nach wenigen Minuten zurückgekommen. Ging problemlos! Dann in der Wohnung - anfangs nur zum Briefkasten, dann mal bis zum Mülleimer, dann ne kleine Runde allein spazieren. Haben sie beim Zurückkommen erstmal nicht groß beachtet, ihr nur wortlos ein Leckerli gegeben und erst nach ner WEile dann begrüßt!
Das ging echt problemlos! Nach zwei Monaten oder so konnten wir sie dann schon problemlos bis zu vier Stunden allein lassen, wenns nicht anders ging.ABER: Wir sind im März diesen Jahres umgezogen... Das ist für einen Hund glaube ich ziemlich viel! Lauter neue Geräusche, zusätzlich zur neuen Umgebung...so ein Hund weiß ja nicht, dass man einfach auf einmal woanders wohnen kann - er wird sich also am Anfang unsicher fühlen und nicht wissen, ob du hier auch zurückkommst, oder ob du ihn jetzt irgendwie abgeladen hast...
Wir mussten hier jedenfalls das Alleinebleiben erst wieder trainieren. SIe hat aber schon so nen Monat ca. gebraucht, um sich hier einzugewöhnen! Aber inzwischen klappts wieder super!Also: Keine Sorge, mit Geduld und Verständnis (und Ausdauer beim Trainieren) klappt das bestimmt auch bald bei dir!
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Hi du, ich bin auch Studi mit inzwischen zwei Hunden.
Ich hab beide erwachsen bekommen.
Mit dem ersten ist es überhaupt kein Problem, der bleibt immer und überall allein, in meiner Wohnung, in der Fremde, im Auto, bleibt sogar im Hörsaal auf seiner Decke liegen, wenn ich mal wohin muss.
Das war von Anfang an so, ohne dass ich irgendwas daran machen musste.Nummer zwei ist jetzt erst seit 1 1/2 Monaten bei uns. In Hundegesellschaft blieb er anfangs problemlos allein, auch nach wenigen Tagen schon.
Anfangs konnte er auch kurz völlig allein bleiben, wenn ich mit dem Ersthund eine Runde gegangen bin.
Jetzt fängt er langsam an, richtig Bindung aufzubauen und kommt in eine Art "Klebephase", hat wohl Angst, dass das liebgewonnene Frauchen, das erste, dass er in seinem 5 jährigen Leben hat, und der nette Hundekumpel, plötzlich doch noch verschwinden, was ihm Anfangs relativ egal war.
Neulich hat er tatsächlich mal gejault, als ich sie beide zusammen alleingelassen hab...
Der Ersthund lässt sich zum Glück nicht anstecken von solchen Narreteien.Ich geh das jetzt so an:
- Oft Schlüssel und Handtasche nehmen, klappern, rumräumen, weglegen.
- Sachen immer vorher packen und dann erst nochmal was anderes machen, damit er z.B. das packen meiner Uni-Tasche nicht mit dem Weggehen in Verbindung bringt und sich da reinsteigern kann.
- Schuhe anziehen, ausziehen, wieder anziehen, in der Wohnung anlassen, damit rumlaufen, wieder ausziehen, wieder anziehen, vor die Haustür laufen (Schlüssel nicht vergessen...), wieder reinkommen, Hund ignorieren, Schuhe aus....
- Hund an "kleben" hindern!
Wenn er dürfte, würde er mich unter die Dusche und auf die Toilette begleiten, er sprang eine Weile lang schon hektisch auf, wenn ich nur über den Flur zu meiner Mitbewohnerin gegangen bin, um ihr ein Buch wiederzubringen oder in meinem Zimmer vom Schreibtisch aufgestanden und Richtung Tür gegangen bin.
Seit er weiß was "Auf deinen Platz" heißt und ich ihn da hinschicken kann, fällt es ihm leichter, auch mal liegen zu bleiben, wenn ich in der Küche bin oä.
Außerdem hab ich ihn ne Weile lang auch mal einfach "laufen lassen", damit er es leid wird, mich zu verfolgen. Da bin ich dann einfach durch die Wohnung getrapst und immer gerad dann woanders hingegangen, wenn er sich gerad in meiner Nähe niedergelassen hatte.
Gerade mir immer über das glatte laminat in einem Zimmer zu folgen, hat ihm gar nicht geschmeckt, da ist er dann auch schonmal liegen geblieben...Inzwischen, nachdem es ungefähr ne Woche immer schlimmer geworden war, geht es zu zweit wieder problemlos, ich denk das haben wir zumindest zuhause jetzt auch durch.
Als nächstes gehts dann ans ganz allein sein, ohne zweiten Hund dabei, denn mit Nr. 1 muss ich noch Extrarunden gehen, der hat sonst nicht genug Bewegung.
Das werd ich ähnlich angehen:Halsbänder an, aus, an, aus, damit er nicht immer gleich beim Geräusch der Halsbänder an der Gardrobe aufspringt.
Mit Hund Nr. 1 zur Tür raus, wieder rein, wieder raus usw.
Dann mal meine Mitbewohnerinnen bitten, sich 10 Min. dazu zu setzen.
Mal sehen, wie es geht.Ansonsten ist das Studentenleben mit Hund(en) durchaus angenehm, ich kann mich nicht beschweren.
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oh mann,hat jetzt echt n paar tage ganz gut geklappt,zwar immer nur so für 5 min.,aber immerhin.heute bin ich dann müll runterbringen gewesen und was hör ich?geheule und gejaule bis draußen auf die straße :kopfwand: sind solche rückfälle normal oder muss ich die hoffnung,das die kleine diva das noch lernt,aufgeben?eigentlich lernt sie ja relativ schnell, z.B. hab ich ihr jetzt beigeracht neben dem bett statt auf meinem kopfkissen zu schlafen.hat sie auch recht schnell akzeptiert.dann muss das doch auch mit dem alleinebleiben funzen oder nicht?
heute musst ich dann aber doch mal was einkaufen und hab sie vorm laden angebunden.was fürn alarm!hat den ganzen laden plus parkplatz in grund und boden gekläfft :kopfwand: denk mir dann:da muss sie halt durch,sonst lernt sies ja nicht.nur die leute sind dann immer so doof und gucken einen immer so vorwurfsvoll an,so nach dem motto:wie kann man nur...der arme kleine süße hund...von wegen!!!na ja,wir werden dranbleiben und irgendwann wirds schon werden.gute nacht
ps: den hund mit in den hörsaal nehmen?!traumhaft aber in meiner uni unvorstellbar!leider...
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Hi,
bin ebenfalls Studi mit (seit Ende Juli zwei) Hund(en) . Der große bleibt problemlos wirklich lang allein (8 Stunden - hätte ich nie gedacht, arbeitstechnischer worst case, kommt etwa 5 mal im Jahr vor). Die kleine ist in ihrer Box etwa 1,5 Stunden allein, allerdings ist dann der große auch in der Wohnung, oder ne halbe Stunde ganz allein, auch in der Box - die hat sie inzwischen voll akzeptiert. Habs im Nachhinein bereut, dass ich da bei den anderen nicht so konsequent war.
Vielleicht gibts nen anderen Grund für den Rückfall? Hunger, Spazieren gehen?
Ansonsten tapfer weiterüben!
Bezüglich Hund in der Uni: ich hab im letzten Semester alle Dozenten gefragt, kein einziger hatte was dagegen. Die meisten meinten: "Bringen Sie ihn ruhig mit", manche waren sogar hellauf begeistert bzw tief beleidigt, wenn ich ihn daheim gelassen hab... Offiziell sind Hunde laut Hausordnung verboten, hab aber nie Ärger bekommen.
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Hallo,
es kann sein, dass dein Hund merkt, dass du noch in der Nähe bist und drum nach dir "ruft".
Wenn wir zum Beispiel mal kurz zu der Nachbarin unter uns gehen, jault Zoe auch - aber wenn wir weg sind, ist sie ganz still!
Hast du einen Nachbarn, den du fragen kannst, ob man was hört, wenn du wirklich weg bist?
Vor dem Laden anbinden, war halt wahrscheinlich eine komplett neue Situation, oder? Da ists eigentlich verständlich, dass der Hund sich nicht ruhig verhält. Vor allem, wenn dann noch ständig Leute vorbei laufen!Mich würde mal davon abgesehen bei den Studis mit zwei Hunden interessieren: Wie macht ihr das, finanziell? Kriegt ihr das unter? Habt ihr keine Angst, dass wenn ihr nach dem Studium umziehen müsst, ihr schwerer eine Wohnung findet, mit zwei Hunden?
Bei uns ist ja auch der Wunsch nach einem zweiten da, aber diese Zweifel haben uns erstmal davon abgehalten...Auch wenn mein Herz immernoch laut JAAAA zum Zweithund schreit :^^: -
na ja,vorm laden warten musste sie schon ein paar mal,is aber immer das selbe spiel...selbst beim bäcker,wo sie mich j durch die scheibe sehen kann macht sie theater!!!ich glaub,die kleene is echt nur zufrieden wenn sie aufm sofa auf meinem bauch liegen kann oder wenn ich am anderen ende der leine hänge...
gibts denn irgend nen tipp wie man das mit dem vorm laden warten trainiert?oder genauso wie das alleinebleiben?glaube ich bin einfach zu ungeduldig.aber hab einfach schiss das wir das nicht auf die reihe kriegen und ich sie dann zu meinen eltern geben muss oder so.das wär echt schlimm... -
Vielleicht ist es gerade, weil sie dich sehen kann?
Hat sie denn was, womit sie sich beschäftigen kann (und auch will), solang du weg bist? Also bei uns wirkt ein Leberwurst-Kong oder ähnliches wahre Wunder! Wenn wir dann heimkommen sehen wir genau, dass Zoe so angestrengt von ihrem Leckerli-Schleck-Spielzeug war, dass sie die Zeit danach durchgepennt hat!
Wie ists denn, wenn du zuhause bist, kannst du zum Beispiel aufs Klo gehen, oder auch mal Duschen und die Tür hinter dir zu machen? Oder weint sie da dann auch schon? -
also wenn ich ins bad gehe rennt sie bis zur tür mit.ich sag dann "warte" und geh ohne sie rein.jaulen oder kratzen ut sie dann nicht,aber sie bewacht die tür,bis ich wieder raus komme.ich schaff es auch nicht,das sie mal auf ihrem kissen im schlafzimmer liegen bleibt wenn ich den raum verlasse oder meinetwegen kann sie auch auf dem sofa rumliegen.sie muss einfach immer mit-egal wann,wie und wohin.zum teil liegt das bestimmt auch noch an der neuen umgebung,obwohl sie mir auch als ich noch bei meinen eltern wohnte fast immer gefolgt ist.ihr ist es auch egal wenn mein freund abends da ist.also sie freut sich schon wenn ervon der arbeit kommt und begrüßt ihn auch ganz überschwenglich.aber wenn wir (zu dritt!)auf dem sofa sitzen und ich dann aufsteh kommt sie mit.nervt halt auf dauer schon n bisschen.außewrdem stell ich mir das auch ganz unentspannt vor,wenn ich immer hinter wem herrennen würde...grad hingelegt,frauchen steht auf,hinterher.wieder irgendwo niedergelassen,frauchen geht woandershin,wieder hinterher...das geht den ganzan tag so...
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