Mein Hund hasst Kinder
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Hallo
ich schon wieder.
also mein hund hasst kinder,ich denke das sie als welpe viel von kindern gehänselt wurde,wir haben sie von einem bauernhof der wurf war ein ``unfall``.
auf jedenfall hat ja mein freund einen kleinen sohn 1 1/2 der an manchen wochenenden bei ihm ist.
ich versuche ein zusammentreffen der beiden zu vermeiden aber das klappt halt nicht immer.
jetzt habe ich die ferien bei ihm verbracht,und der sohn war oder ist jetzt immer noch bei ihm.
chelsea knurrt ihn dann an sobald er in ihre nähe kommt.
der sohn ist hunde gewohnt mein freund hat auch 2 und die hunde kennen halt den umgang mit kindern,meine halt nicht.
draussen ist es kein problem,chelsea macht einfach einen bogen um kinder,und solche die sie streicheln wollen sag ich einfach se mag das nicht,also kein problem.
aber das zusammentreffen mit kindern lässt sich ja nicht immer vermeiden.
wie soll ich damit umgehen,kann ich das noch irgendwie kitten?
wäre für ein paar ratschläge echt dankbar -
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Wie wäre es, wenn der Kleine sie aus der Hand füttern würde?
Nur noch er gibt ihr das Futter, wie wäre das? Und ständig Leckerlis von ihm, damit sie merkt, dass von ihm nur Tolles kommt ..?
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funktioniert nicht sobald er in ihre nähe kommt fängt sie an zu knurren,gestern hat sie ihm ``gedroht`` so ein halbes knurren bellen sovon wegen `` komm ja nicht in meine nähe``
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Hallo,
Also das mit dem füttern von einem 1,5 Jahren altem Kind würd ich nicht machen. Das kann sehr ins Auge gehen und schmerzlich enden. Wenn der Hund wirklich keine Kinder mag, haben die auch kein Futter zu verwalten. Vor allem weil das Kind nur selten da ist und irgendwie eh nicht dazu gehört (aus der Sicht des Hundes)
Ich würde die beiden draußen aneinander führen. Der Hund sollte dabei aber vorsichtshalber einen Maulkorb tragen - sicher ist sicher. Das Kind sollte auch nicht auf den Hund zugehen sondern irgendwie beschäftigt sein. Er könnte zB mit Papa spielen (wenns geht nicht zu stürmisch und laut) und der Hund sitzt mit Dir ein stückchen weiter auf einer Bank oder Decke.
Die Entfernung kann man nach und nach verringern und für ruhiges Verhalten des Hundes kann man dann leckerlie geben - das macht aber nicht der kleine Junge - bitte
Ob sie jemals Kinder lieben wird muss man abwarten - ignorieren bekommt man aber meistens ganz gut hin. Aber man muss auch aufpassen, dass der kleine Junge dem Hund nicht zu nahe kommt.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis -
Hallo,
wie wär´s damit: Die Leckerchen auf dem Boden in seine Richtung rollen!
Das braucht wahrscheinlich sehr sehr viel Zeit, aber so fühlt der Hund sich nicht bedrängt.LG Marion
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Das mit dem Angenehmen Verknüpfen ist eine gute Idee, aber ich würde kein 1,5 Jähriges Kind einen Hund aus der Hand füttern lassen - wenn ich nicht 150%ig für den Hund garantieren könnte. Aber genau das ist ja hier das Problem.
Ich würde wohl so anfangen, dass das Kind beim Vater auf dem Schoß ist (und möglichst schläft und nicht wild krähend rumzappelt
). Die Leckerchen bekommt der Hund dan direkt von Melanie.
Auch Spielen in GEgenwart des Kindes (beim Pappa auf dem Arm...) ist gut geeignet, solange diese Spiele nicht "hochdrehend" sind, sondern entspannt - Nasenspiele sind z.B. gut, oder Zergelspiele, wenn sie nach gewissen Regeln und RUHIG ausgeführt werden.Grundsätzlich würde ich dafür Kinder verschiedener Altersgruppen aus der Umgebung rekrutieren, mit denen Du das genauso aufbaust: Kind sitzt ruhig irgendwo rum, Hund bekommt Lecker Essen, wird massiert, gestreichelt oder spielt. Nach und nach wird das Kind entweder aktiver ODER das ganze findet näher am Kind statt. Je mehr angenehme Erfahrungen der Hund mit Kindern (erst mal auf Distanz) machen kann, desto sicherer und entspannter wird sie sein, und desto mehr kann man die Kinder direkt ins Spiel/Füttern mit einbeziehen, vorausgesetzt, die Kinder machen auch genau, was man ihnen sagt (UND DIE ELTERN SIND DAMIT NICHT NUR EINVERSTANDEN sondern möglichst auch noch dabei...)
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Das ist eben das problem der kleine ist sich ja von seinen hunden gewohnt das er sie anfassen und alles kann und ich glaube in dem alter kann er noch keine unterschiede machen da darf ich und da nicht...
der kleine gibt den hunden immer sein essen,aber meine nimmt es dann gar nicht
man kann wirklich sagen se hat einen richtigen hass auf kinder
was mach ich dann wenn ich irgendwann mal kinder habe?
sie ist ja erst 2 und wird (hoffentlich) noch lange leben! -
wie wärs wenn du dich in einiger entfernung (andere Straßenseite) einfach mal an einen kindergarten setzt und den hund einfach nur zuschauen lässt, wie die Kinder draußen spielen...und dann irgendwann die abstände kleiner werden lassen, wenn er sich daran gewöhnt hat...ich würde der direkten konfrontation mit einem kind aus dem weg gehen, weil beide (kleinkind und hund in diesem fall) ja unberechenbar sind...
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wie gesagt draussen ist überhaupt kein problem
wir sind oft auch am see und da kommen freunde von mir mit ihren kindern auch die können dn friedlich neben einander spielen,da gibts keine probleme,nur zuhause. -
Zitat
man kann wirklich sagen se hat einen richtigen hass auf kinderNein!!......wahre Aggression auf Kinder schaut anders aus bei einem Hund. Deine Huendin toent lediglich nach einem unsicheren, aengstlichem Hund im Bezug z Kindern.
Zitatwas mach ich dann wenn ich irgendwann mal kinder habe?
sie ist ja erst 2 und wird (hoffentlich) noch lange leben!Das wird eine ganz andere Situation sein als mit dem aelteren Kleinkind deines Freundes. Mit deinem eigenen Baby wird sie nicht unmittelbar konfrontiert. Dein eigener Saeugling kann auf deine Huendin nicht unvermittelt losgehen, loskrabbeln....eben von sich selbst aus den Kontakt suchen. Sie wird die Zeit haben sich langsam an ihn zu gewoehnen und ihn auch mit Dir, der "Rudelfuehrerin" verbinden, das ist eine ganz andere Konstellation als ein Kleinkind das sie nur ab und an sieht.
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