Alpha-Wurf und Nackenschütteln - AUFKLÄRUNG !

  • hallo,tag


    ich muss mich hier mal outen,denn ich benutze die "alpharolle" .
    zwar seher sehr selten ,doch komme ich in manchen situationen nicht drumherum. das ganze spielt sich bei mir im sozialen zusammenleben
    mit hunden in einer gruppe ab.-kommen zb. neue hunde aus den zwingern mit in die hausgruppe (ja man könnte mach einen als assozial bezeichnen) ,kann ich mir aussuchen ob ich den job übernehme ,meine freundin oder der leader der gruppe ,bzw die gruppe als kollektiv teilbereiche übernimmt. das einreiten überlass ich zb. der gruppe. :D


    mir ist es eigentlich schnurzpiepe ob das bei wölfen so ist. die hunde verstehen jedenfalls meine gesten. entscheident ist doch wann man die rolle ansetzt ,wer und vorallem warum.


    ich finde auch das man dieser geste nicht immer untestellen sollte,
    das man durch die anwendung dem hund gegenüber zeigt ,wer der herr im hause ist.
    eher benutzen meine hündlichen "angestellten" und ich die rolle um den kandidaten auf eine trübne zuversetzten, um von dort aus der beobachterrolle heraus die gegebenheiten wahrzunehmen.
    dies ist übrigens auch das motiv der leader in der gruppe.
    respekt ist dort das absolute zauberwort.alles andere ,welche position im rudel usw .wird sich aus dieser position heraus ergeben.
    obwohl die ersten ränge ganz klar vergeben sind,das wissen die guten nur halt vorher noch nicht. ;)


    komischerweise,für mich logischerweise nehmen diese kandidaten aufeinmal sanftere schwingungen auf (die vorher auch schon da sind) und geben sich in ihrem ausdruck und ihrer auffasungsgabe mehr mühe.
    dardurch ist für mich der erste grundstein für weiteres gelegt.


    das hunde dadurch beissen,ängstlich oder mir gegenüber abweisend wirken ist mir noch nicht passiert.eher das gegenteil.


    und anders als die meisten hier, bin ich fest davon überzeugt,das hunde die positionen und sprache/ausdruck von menschen in einem mensch-hund rudel/gruppe genaustens verstehen.
    verhalte ich mich passiv,vehalten sie sich aktiv und übernehmen die erziehung (manch einer sogar seine eigene :smile: ). wie gesagt,genauso gut können wir es auch aufteilen.


    und das ist mein ernst,die gruppe und ich können sich die arbeit mit dem "neuen" nach belieben aufteilen.


    es ist schön zu sehen ,wenn mal wieder praktikanten fürn monat vorbeikommen. sie haben es selbst in der hand sich in der gruppe zu
    positionieren....meistens spielen sie aber nur eine nebenrolle als
    lebendiges sitzkissen. :smile:


    und in wie weit jezt jeder die hundesprache in der praxis beherrscht,zeigen doch nur die ergebnisse.
    das muss man über längeren zeitraum beobachten.



    für mich ist aber auch klar,das so etwas nichts in einer normalen gruppenstunde oder auf hundewiesen zu suchen hat und haben kann.
    es ist einfach nicht intensiv genug.die hunde haben ein zu kurzes zeitfenster um sich neu zu orintieren.


    jedem seine lehrmeister.



    gruss krusti

  • hallo krusti


    genau das wollte ich damit sagen,ich lasse mir nicht von einem 30 kg mali auf der nase rumtanzen und schon gar nicht angehen.wenn ich damit erreiche das die fronten geklärt werden ,habe ich viel erreicht ohne zu schlagen oder ihm weh zu tun oder ihn gar zu ängstigen. meine hunde respektieren mich weil ich klar position beziehe und nicht unsicher werde gerade ein sensibler hund wie ein mali braucht dringend klare richtlinien .

  • Ich wußte gar nicht, daß es ein "Vergehen" ist, wenn der Hund sein Futter verteidigt.


    Warum hast Du nicht mit ihm geübt?

    Warum hast Du ihm nicht das Vertrauen in dich gegeben, daß er sein Futter immer wieder bekommt?


    Warum besteht überhaupt die Gefahr, daß die Kinder ihn beim Fressen stören könnten?


    Hast Du deinen Kindern nicht beigebracht, daß sie beim fressenden Hund nichts zu suchen haben?


    Alphawurf, Klapperdosen mach so weiter, eines Tages ist die "Demut", die Dir ja so gut gefällt weg und er wehrt sich vor "Angst" gegen Dich. Dann kannst Du richtig stolz auf Dich und deine Erziehungsmethoden sein.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs


  • ähm moment mal habe ich gesagt das ich nicht geübt habe ?? nein habe ich nicht gesagt .ich übe jeden tag aufs neue alles mögliche mit ihnen.


    sicher wissen die kinder das sie nicht an die hunde dürfen wenn sie am fressen sind .aber es kann durchaus vorkommen .
    hast du jemals versucht einem kitten beizubringen nicht an das futter oder in die nähe von hunden zu gehen wenn sie fressen ?



    und mir gefällt die demut nicht das habe ich niemals gesagt .

  • In der ersten HuSchu, in der wir waren, wurde auch so seltsam vorgegangen. Die erste Aufgabe, die wir für zuhause bekamen, sah folgendermaßen aus:
    jedesmal wenn der Hund überdreht oder nicht hört und zusätzlich noch so 3-5 Mal am Tag ( :headbash: ) sollten wir ihn runterdrücken. Eine Hand zwischen den Schulterblättern, die andere auf der Schnauze (wie beim Schnauzengriff). Und dabei dann Platz sagen. So ganz ruhig und langgezogen!
    ÄH.........? Naja, wir haben das mal probiert, und wie hat Hundi von Anfang reagiert? Genau, er wurde zickig. Biss jedesmal um sich, wollte natürlich nicht nach unten, wich aus und legte sich auf die Seite, stand sofort wieder auf und schüttelte sich :D
    Jaja, so ein Schwachsinn! Ich glaube wir haben das 2 Tage probiert und dann aufgehört, weil Hundi nun überhaupt nicht mehr auf uns hören wollte und immer in die Hände biss. DAS konnte ja nur falsch sein. Wir gingen natürlich nie wieder in diese HuSchu.
    In der HuSchu, in der wir danach waren, wurde so nicht gearbeitet. Aber genug "verkorkste" Hund aus der anderen HuSchu waren dort, um wieder mit dem HH klarzukommen.
    Ich bin sicher auch nicht der Meinung, dass alles nur mit Wattebauschart funktioniert, aber so nun auch nicht!

  • Zitat

    In der ersten HuSchu, in der wir waren, wurde auch so seltsam vorgegangen. Die erste Aufgabe, die wir für zuhause bekamen, sah folgendermaßen aus:
    jedesmal wenn der Hund überdreht oder nicht hört und zusätzlich noch so 3-5 Mal am Tag ( :headbash: ) sollten wir ihn runterdrücken. Eine Hand zwischen den Schulterblättern, die andere auf der Schnauze (wie beim Schnauzengriff). Und dabei dann Platz sagen. So ganz ruhig und langgezogen!


    Wenn ich meine Pflegies so haendeln wuerde haette ich bestimmt kein Gesicht mehr :D


    Aber Spass beiseite....ich find's unmoeglich und fahrlaessig von Trainern/Hundeschulen solche Tipps zu geben :irre:

  • Zitat

    Halloooo
    Den Alphawurf kannst Du bei Beißereien zwischen Hunden beobachten, bei welchen die Rangordnung untereinander klären. Meistens geht das zwar recht flott vonstatten, aber gerade wenn es Gleichwertige sind, kann es dabei richtig krachen. Das Ende sieht dann so aus, dass der Unterlegene sich auf den Rücken legt und dem Gewinner Demut präsentiert ("Mach mit mir, was du willst), während der Stärkere meist seine Zähne an der Kehle des Widersachers hat und somit die Chance hätte, diesen jederzeit durch Zubeißen zu töten, was aber ein "normaler" Hund oder Wolf nicht täte, solange der andere keinen Widerstand mehr leistet.


    In unserem Fall sähe es so aus, dass der Mensch versuchen muss, seinen Hund auf den Rücken zu werfen und zur Demutshaltung zu zwingen, dabei die Hand an die Kehle des Hundes legt und etwas zudrückt. Klingt gefährlich und sollte auch nur im äußersten Ernstfall angewandt werden, und auch nur, wenn man wirklich dazu in der Lage ist. Keine Angst, man tut dem Hund dabei nicht wirklich weh, solange es nicht eskaliert. Aber wie gesagt, nur im Notfall (Hund beißt oder so...) und nur, wenn man es wirklich durchzieht. Auf halben Weg aufzuhören, käme einer Katastrophe gleich, da ungeklärt bliebe, wer nun wirklich der Stärkere und damit der Rudelführer ist. Und man sollte Schmerz aushalten können, denn der Hund wird mit Sicherheit dabei versuchen sich zu wehren und zu gewinnen, was natürlich den einen oder anderen Zwicker mit sich bringt.


    Hallo,


    ich hätte das Zitat gerne gekürzt, weil es hier schon so oft steht, aber ich kann es nicht. Und zwar aus dem Grund, daß ich JEDEM Satz in diesem Posting widerspreche.


    Ich habe im Eingangsposting ausgeführt, daß Hund und Wölfe den "Alphawurf" nicht aktiv ausführen. Ein Rudelmitglied wird nicht körperlich gezwungen, sich auf den Rücken zu legen (siehe dazu auch "Ausdrucksverhalten beim Hund" von Feddersen-Petersen). In Wolfsrudeln wurde beobachtet, daß unterwürfige/rangniedrigere Tiere bei entsprechender Drohung des Alphas erst den Blick abwenden, die Ohren anlegen, sich setzen, evtl. Pföteln und bei anhaltender Bedrohung seitlich auf den Rücken abrollen. Kein Wolf oder Hund packt einen Artgenossen an den Läufen und dreht ihn auf den Rücken...! Das tut nur der Mensch...auch wenn er es nicht sollte.


    Davon ganz abgesehen sollte dieser Threat der Aufklärung dienen. Das oben genannte Posting (und auch die Postings von mrsbaghira) gehen am Sinn des Threats vollkommen vorbei.


    @ mrsbaghira...: Meine erste Frage, die mir in den Sinn kam, war, warum hat der Hund überhaupt Futter zur freien Verfügung, das er verteidigen kann...??? Ich habe selbst einen Sohn von 5 Jahren (unser erster Hund starb, als der Sohn 3 war. Danach zog Ronja als Welpe hier ein). Unsere Hunde hatten nie Grund, ihr Fressen zu verteidigen. Wir haben das von anfang an so gehandhabt. Und auch ein 3Jähriger kann lernen, einen Hund mit Kauknochen in Ruhe zu lassen. Und nen gefüllten Freßnapf stelle ich sowieso nicht den ganzen Tag zur Verfügung.


    Und mit dem Hinweis, daß Du mit Deinem Hund hättest üben sollen, anstatt ihn zu verunsichern, war mit Sicherheit nicht tägliches Training von "Sitz" und "Platz" gemeint, sondern das Training in bezug auf seinen Futterneid. Auch daran kann man arbeiten, ohne den Hund mit Gewalt auf den Rücken zu drehen und ihn (grundlos) zu bedrohen. Wenn Du Interesse hast, darüber mehr zu erfahren, wie man das angeht und aufbaut, mach doch bitte einen anderen Threat auf. Dieser Threat dient dazu, über diese Methoden aufzuklären und eben aufzuzeigen, wie man es NICHT machen sollte.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

  • Meine Liebe, mein erster Neufundländerrüde kam ins Haus, da war mein Sohn 4 1/2 und meine Tochter 2 Jahre alt, der zweite Rüde folgte ein Jahr später. Das zu den Kindern.


    Meine beiden Kätzchen wurden, freundlich aber bestimmt, in ein anderes Zimmer verfrachtet. Als erwachsene Kater wußten sie, daß sie den Hunden beim Fressen aus dem Wege zu gehen hatten. Wobei keiner meiner Neufundländer jemals einen Kater angeknurrt hat. Das zu den "Kitten", die bei mir immer noch Kätzchen heißen.


    Wenn Du das geübt hast, warum hat dann Dein Hund kein Vertrauen zu Dir?


    Warum meint er sein Futter verteidigen zu müssen?


    Irgend etwas läuft bei Dir und deinen Hunden komplett schief.


    Und @ Krusti, aus Deinem wirren Geschreibsel werde ich nicht schlau. Ich verstehe es einfach nicht.


    Vielleicht liegt es daran, daß ich mir bei meinen Rüden Respekt verschaffe, ohne Gewalt anzuwenden, ohne sie einzuschüchtern, einen Umgang Mensch-Hund pflege, der von Respekt zum hündischen Partner und seinen Bedürfnissen geprägt ist.


    Einen Respekt, den ich vor jedem Leben habe. Leider geht er mir vor einigen Usern, auf Grund ihres Umgangs mit ihren Hunden, hier völlig ab.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Ich denke auch, dass man Strafe in dem Sinn nicht benötigt und schon gar nicht Schläge, Würgehalsbänder o.ä. Notwendig ist Konsequenz.


    Ein Hund folgt freudig, wenn er das Gefühl hat, seiner Bezugsperson vertrauen zu können, das Gefühl der Sicherheit und vor allem Konsequenz. Diese Konsequenz heißt ganz "einfach", dass z.B. ein Sitz eben auch immer als Sitz in der Sphinx-Stellung gemeint ist, dass ein "Hier" auch Hier heißt, sprich, dass ein Kommando auch immer wirklich die gleiche Bedeutung hat nicht etwa beim Platz heute mal die Sphinxstellung und wenn Hundi sich dann locker hinlegt, allein, aufsteht auch egal...Platz heißt Platz, immer und überall. Das gibt dem Hund Sicherheit.


    Da es mein Ziel ist, dass Darko mit Freude folgt, mache ich sehr viel über positive Verstärkung für richtiges Verhalten und es funktioniert. Ein Hund macht die Sachen, die sich in irgendeiner Weise für ihn "lohnen", er wägt sozusagen Kosten und Nutzenvorteil ab. So in der Art, bringt es mir jetzt mehr Fun, wenn ich zu Frauchen renne oder aber sollte ich doch lieber zu dem Hund dort drüben.


    Die Methode mit positiver Verstärkung dauert möglicherweise etwas länger als die Methode über Zwang und Meideverhalten, aber man hat am Ende einen Hund der auch die Kommandos mit Freude ausführt.


    Ich bin selber Anfängerin, dennoch habe ich schon unterschiedliche Traingsmethoden und ihre "Erfolge" gesehen. So gibt es Hunde, die traben richtig gelangweilt neben Frauchen und Herrchen her, trotten hinterher, obwohl es gerade gewünscht ist, dass sie mit Blick zum Hundeführer Fuß laufen. Bei manchen hat man das Gefühl, dass sie aus Angst "mitarbeiten". Mir wurde letztens gesagt, dass man direkt neidisch werden könnte wie mich Darko anschaut (anhimmelt? "g"), wie aufmerksam sie ist und ich habe das durch Wiederholungen, Motivation und Leckerli, Spiel erreicht. Sie wartet regelrecht auf das nächste, was sie machen kann, arbeitet gern mit und ich mag diesen Blick von ihr, so in der Art, was machen wir als nächstes schönes? Es mag komisch klingen, aber uns hat beim Grundgehorsam auch geholfen, Tricks zu lernen, also Dinge, an die man total locker rangeht. Klappt es heute nicht, dann halt morgen, Lernen ohne Druck und Zwang und mit Spaß für beide Seiten und ich beende jede Trainingseinheit mit einem Erfolg für Darko, im Zweifelsfall einer Übung, die schon perfekt sitzt.


    Insofern denke ich, dass wir da auf dem für uns persönlich richtigen Weg sind. Ich denke auch, dass jeder Hund anders ist, aber dennoch mag es, glaube ich jeder Hund, Erfolgserlebnisse zu haben.


    Und die Sache mit dem Alpha-Wurf...wenn ich zu Darko gehe, sie entspannt auf der Seite liegt. Ich sie dann unter den Vorderbein anfasse, legt sie sich selber halb oder manchmal ganz auf den Rücken, streckt die Hinterpfote so etwas seitlich hoch, so dass ich sie überall kraulen kann. Gewaltvoll auf den Rücken gedreht habe ich sie noch nie, höchstens mal im Spiel, wenn wir beide gerade getobt haben und sie es dann von sich aus machte. Aber einfach so aus der Kalten? Nie, warum auch.


    Und wir lassen Darko für ihr Futter "arbeiten", eben so beim Spaziergang auch mal kleinere Trainingseinheiten. Ich ändere dann auch meine Körperhaltung, den Gang, so dass sie genau weiß, jetzt ist erst mal Konzentration angesagt. Diese "Methode" funktioniert bei ihr sehr gut, wobei da jeder sicher seine Methode finden muss, weil jeder Hund anders ist und jeder Mensch auch...Ich habe kein Problem damit, Darko auch in der Öffentlichkeit richtig zu loben, unabhängig von den zweifelhaften Blicken evtl. Umherstehender. Ich habe auch gemerkt, dass dieses "Anbrüllen" des Hundes für Kommandos nicht wirklich notwendig ist, wie man es öfter auch auf Hundeplätzen sieht, wenn er eben folgen WILL. Das lässt sich ganz einfach testen...man sage einem Hund ein Kommando mit direkter Aussicht auf Belohnung und dann noch mal ohne diese Aussicht. Da gibt es dann sicher Hunde (wohl die meisten), die für das Leckerli (Spiel, was auch immer) so gut wie alles sofort und auf den leisesten Wink machen würden. Ohne Leckerli sagt sich Hundi dann, ach wozu lass sie doch reden, der Rasen duftet viel zu interessant, ach und da drüben das Eichhörnchen...Aber ob da dann Anbrüllen wirklich hilft??? Ich habe durch Darko gelernt dass Hunde (wenn sie wollen) ein sehr feines Gehör haben, dass im Grunde flüstern reicht, um sie zu einem Sitz oder Platz zu bekommen, Körpersprache, Handzeichen wenn sie entsprechend konditioniert sind, bzw. eben folgen wollen weil sie wissen, dass irgendwann eine Belohnung auf sie wartet, sei es ein Spiel mit Frauchen, Leckerli, was auch immer den speziellen Hund motiviert und damit sind wir wieder bei positiver Bestärkung. O.k. auf Entfernung sollte man die Lautstärke schon anpassen, aber im Grunde ist schon fast aggressives, bedrohliches Anschreien des Hundes absolut nicht notwendig, denke ich.


    Ich weiß nicht mal wie die Methode, nach der ich gehe heißt oder welche bekannte Hundetrainer evtl. ähnlich arbeitet. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass es mit Darko so sehr gut funktioniert. Meine Methode ist vermutlich ein Sammelsurium verschiedener Ansätze, weil ich mir das für uns passende einfach rausgesucht habe, habe ja Darko´s Reaktion mitbekommen und ich finde es Klasse, faszinierend wenn es wirklich ein Mensch-Hund Team ist. Der Hund freudig reagiert ganz ohne Anschreien, Zwang.


    Darko´s World ;-)

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