Alpha-Wurf und Nackenschütteln - AUFKLÄRUNG !
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hallo maanu
warum drückst du mir einen roten punkt an die backe? ich verstehe den zusammenhang nicht.
was meinst du mit methoden aus dem mittelalter?könnte es daran liegen, das ich aus nath_sushi`s beitrag etwas anderes herauslese ?
ich lese das hund ,halter und tierärztin allesamt zufrieden mit ihren meetings sind. methodenimage hin oder her.
lass dir das doch mal auf der zunge zergehen.der hund und halter freuen sich die ärztin zu sehen.
sicher kann die freude auch mal nachlassen. dann doch aber eher durch 1-2 spritzen die ungewohnt den bollen kühlen.zeig mir mal bitte den TA der noch nie einen hund in position gebracht hat. maulkorb + 1-2 helfer die den hund auf den tisch drücken sind bei manchen doch an der tagesordnung.
dagegen ist ihre methode doch sinnvoll und locker.und nix da ,man kann alles im vorfeld üben oder der TA hat keinen plan.manche hunde haben halt angst ,erhöten stolz oder keine lust sich befummeln zu lassen. wie kommst du darauf, man könne alles üben, ernsthaft als norm in die runde zu schmeissen?
Zitatmaanu:ja, würde ich tun, weil:
- Mein Tierarzt hat meinem Hund garnichts zu sagen, sondern einzig und alleine ich
- Solche Methoden gehören nunmal dem Mittellater an
- Es ist Sache des Halters, dem Hund beizubringen, bei sowas still zu sitzen/stehenmir sagt das : ich,ich,ich... und mehr nicht. :/
für mich steht aber die behandlung im vordergrund.
nath_sushi schrob:
ZitatIch mag sie wirklich sehr, vorallem weil ich vorher bei nem anderen TA war und mein Hund Todesangst hatte da rein zu gehen
in dem sinne...
gruss krusti
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- Vor einem Moment
- Neu
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Nun zur Behandlung gehört aber auch ein entsprechender Umgang mit dem Tier und das bezieht sich darauf, das diese meinen Hund nicht auf den Rücken legt oder ähnliches.
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Also, dann schmeiß ich hier auch mal meine Normen in die Runde:
1. Krusti, wie fast immer habe ich Probleme Deinem wirren Geschreibsel zu folgen
2. Als Hundehalter, auch als blutiger Anfänger, weiß ich, daß ich irgendwann einmal, sei es auch nur zum Impfen, zu TA muß.
3. Beim Welpen fange ich an zu üben, sich überall anfassen zu lassen, Zähne zu zeigen und kontrollieren zu lassen, sich hinzulegen. Dito mit einem Hund aus dem Tierschutz. Auch er kann und wird Vertrauen (wieder) lernen. Aber nicht durch solche rigiden Handlungen.
4. Keine Lust - erhöhten Stolz, das sind menschliche Eigenschaften und die hat ein Hund nicht.
5. Kein TA wendet an meinen Hunden irgendeine Methode an, die ich nicht möchte. Dazu gehört zu zweit festhalten, nieder drücken, auf den Rücken legen. (Wobei es interessant zu beobachten wäre, wenn er es denn bei meinen Neufundländern versuchen würde )
6. Wenn nath-sushi so zufrieden mit der Handlungsweise des TA gewesen wäre, hätte sie hier nicht nachgefragt.
7. Ein TA, der solche Maßnahmen ergreift, hat in meinen Augen seinen Beruf verfehlt. Der richtige und vertrauensvolle Umgang mit einem ängstlichen Hund sieht anders aus.
8. Würde ich den TA wechseln.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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hallo quebec
wenn der tierarzt doch vertrauen bei dem hund aufgebaut hat,
warum sollte sie dann wechseln?dein wunschdenken beanwortet doch nicht die frage, was ist bei nath_sushis tÄ schiefgelaufen und warum ihre methode zu vertäufeln ist.
gruss krusti
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Hallo ihr Lieben,
ich bin ein bisschen verzweifelt (das passiert mir sowieso schnell ).
So ansich denkt man anfangs immer, man ist auf der sicheren Seite, wenn man in die HuSchu geht, das liest sich so schön, die Trainerin hatte die Möglichkeit 19 oder so Huskies in freier Wildbahn zu beobachten, macht regelmäßig Schulungen etc mit - und irgendwann merkt man zwar, dass so einige Methoden nicht ganz in Ordnung sind, aber dass wirklich fast ALLES Schmuh ist .. und das auch noch nachvollziehbar für Schmuh erklärt.
Ich bin ganz traurig, weil ich gemerkt hab, dass ich diesen und jenen Fehler ( ja, einige ) gemacht habe, als ich mich hier durchgelesen hab.
In der HuSchu wurde uns beigebracht, in die Hocke zu gehen und den Hund zw. die Beine zu nehmen. Den Schnauzgriff machen und den Kopf dadurch kreisen zu lassen. Man sollte den Hund auch auf die Seite legen (ohne Alpharolle) und am Boden halten, ihn streicheln undmit einem "Kusch" beruhigen. Das seien Duldungsübungen. Diese sollte man mehrmals am Tag wiederholen.
Beim Lernen der Leinenführigkeit ging es so von Statten: Klar, Hund mit Leckerchen an die linke Seite locken, Leckerchen vor die Nase halten, immer schön Fuß sagen dabei.
Zieht der Hund, egal ob man geht oder steht, wird er mit einem Ruck zurückgeholt. Zum Teil sah ich Terrier durch die Luft fliegen..Mit dem Kommen auf Kommando habe ich scheinbar nicht so viel falsch gemacht.
Ich ignoriere Fehlverhalten auch oft. Ich rufe meinen Hund nicht, wenn ich sowieso schon weiß: in dem Moment ist es schon vorbei, bringt nichts (natürlich nur bei Situationen, die nicht ernsthaft sind).Bis vor kurzem noch war ich der Meinung, es sei okay, den Hund zu unterwerfen und erst heute nachmittag habe ich den Schnauzgriff benutzt. Ich fühle mich so schlecht.
Aber ich weiß nicht, wie genau ich manche Situationen beheben kann/soll.
Das Leinenziehen - ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mit dem Ruck und Richtungswechsel geklappt hat ( gut, man kann auch sagen: das Stachelhalsband verhindert auch das Ziehen vom Hund und ist grauenvoll ). Aber wie mache ich es denn richtig?
Ich kann mir im Moment noch nicht vorstellen, dass der Hund allein durch unsere gute Bindung aufhört, an der Leine zu ziehen..Wie verhalte ich mich denn als guter Partner für den Hund?
Was "Bestrafung" angeht, mache ich es mittlerweile so, dass ich NEIN sage und mich aufstelle. Hat Paula was im Maul, was sie nicht im Maul haben soll, sage ich Pfui, sie lässt es fallen und ich lobe sie ausgiebig ( ich habe sie beim letzten Mal wirklich superausgiebig gelobt, weil ich selbst so überrascht war ).Ich wurde auch schon oft auf das in die Seite Stupsen hingewiesen. Wenn der Hund ein normales NEIN nicht akzeptiert, wird er in die Seite gestupst, nur leicht.
Was ist davon zu halten?Entschuldigt den langen Text. Ich wär einfach so froh über Klarheit. Ich blick nirgends mehr durch, so viel Literatur und alles ist weder richtig und in den meisten Fällen einfach nur falsch..
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Schuldigung, aber was bedeutet das denn
ZitatSo ansich denkt man anfangs immer, man ist auf der sicheren Seite, wenn man in die HuSchu geht, das liest sich so schön, die Trainerin hatte die Möglichkeit 19 oder so Huskies in freier Wildbahn zu beobachten
Huskys in freier Wildbahn lebend wie Wölfe? Ohne Einfluss vom Menschen? Von dem Projekt habe ich noch nichts gehört. Ich kenne nur die "Pizza-Hunde" von Günter Bloch.Schwierigkeiten (Missverständisse) zwischen Hund und Mensch entstehen, weil der Mensch Dinge vom Hund verlang, welche in seiner Welt nicht vorkommen. Und zwar bevor man sich darum bemüht zu schauen wie Hund wirklich miteinander umgehen: durch Kommunikation.
Das einzige was Menschen machen: sie sehen einen Ausschnitt, den Schnauzgriff z.B., und nun meinen sie diesen Nachmachen zu müssen. Vergessen darüber aber 1. das sie keine Hunde sind (ich traue nur Bloch zu dies wirklich zu könnnen, da er schon zum Wolf mutiert ist ) und 2. das dies nur ein ganz winziger Teil der Sprache ist.
Es braucht keinen Ruck und was weiß ich um zu einer Leinenführigkeit zu kommen. Auch keinen Richtungswechel oder sonstiges. Der Anfang ist schon vieeel früher. Zu erlernen wie man ein Respektsverhältnis mit dem Hund aufbaut. Den Altag durch Geben und Nehmen zu meistern (nein kein Leckerli, sondern Respekt fordern und Geben, Vertrauen aufbauen, erhalten und auch geben).
Dies ist einerseits einfach, andererseits schwierig, da der Mensch sich mit dem Hund ganz anders befassen muss, als wie er es gewohnt ist: Kommunikation statt Kommandos (Erziehung). Schaue auf meine Website, da habe ich einiges dazu geschrieben. Das Thema Führung arbeite ich gerade aus.
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Ich hab mich vertan, es waren 50 Huskies in einem Zeitraum von 9 Monaten. Aber es steht da nicht drin geschrieben, ob in freier Wildbahn oder nicht. Wohl eher nicht.
Ich werde deine Homepage durchstöbern. Dankeschön!"
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Hallo,
gegen das" Leine Ziehen" empfehle ich Dir, wenn Dein Hund zieht= stehen bleiben, es geht ebend nicht weiter, wenn er zieht. Ist die Leine locker, gehst Du weiter, zieht er wieder, stehen bleiben, bis Dein Hundi merkt, wenn er zieht, geht es nicht vorwärts. Dazu brauchst Du Geduld, aber Dein Hund wird das schnell begreifen. Viel Erfolg !Liebe Grüße
Steffi -
Zitat
Hallo,
gegen das" Leine Ziehen" empfehle ich Dir, wenn Dein Hund zieht= stehen bleiben, es geht ebend nicht weiter, wenn er zieht. Ist die Leine locker, gehst Du weiter, zieht er wieder, stehen bleiben, bis Dein Hundi merkt, wenn er zieht, geht es nicht vorwärts. Dazu brauchst Du Geduld, aber Dein Hund wird das schnell begreifen. Viel Erfolg !Liebe Grüße
SteffiJa klar, diese Erziehungsmethode kenne ich ja
Auch den Richtungswechsel.
Und zusätzlich wurde mir in der HuSchu beigebracht, an der Leine zu rucken :/
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Ich denke zusätzlich zum Stehenbleiben, Richtungswechsel und Lob/Leckerlie brauchst Du nur noch eins damit es klappt.
Geduld!
Deine Paula ist erst 9 oder 10 Monate alt.
Da funktioniert das noch nicht immer und da gibts auch noch Rückschläge.
Das ist ganz normal.Mach einfach geduldig mit den og Methoden weiter und versuch gelassen zu bleiben.
In einem Jahr sieht die Welt schon ganz anders aus.LG
Tina -
- Vor einem Moment
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